Sonntag, 26. März 2017

Kartenspiel

Meine Herrin erzählt mir: "Wir grillen heute Abend. Ich habe meinen Geliebten dazu eingeladen."
Ich freue mich: "Ah, ja, ähhh, schön. Ich bin jetzt etwas nervös."
Darauf antwortet meine Herrin nur: "Sehr gut!"
Wir bereiten gemeinsam alles vor. Der Grill ist angeheizt und schließlich kommt der Geliebte an.
Es wird ein schöner Abend. Wir essen erst gemeinsam zu dritt. Die Beiden lachen viel zusammen und sind sehr vertraut. Das hat sich alles zwischen den Beiden in den vielen Stunden aufgebaut und entwickelt in denen ich immer weggesperrt war. Das so Zusehen ist für mich neu und erniedrigend, aber macht mich auch sehr stolz. Damit erkenne ich, wie tief mich meine Herrin schon in meiner Position eingeführt hat.
Meine Herrin hat jetzt eine tolle Körpersprache. Ich finde, sie strahlt an diesem Abend noch mehr Sex als sonst aus. Der Geliebte ist sehr sportlich und muskulös. Er ist Sportler durch und durch. Er hat sehr kräftige Oberarme und einen durchtrainierten Oberkörper. Von seiner Art ist er sehr sympathisch. Ich kann meine Herrin gut verstehen, wenn Sie gerne und oft Zeit mit ihm verbringt.
Am Ende des Essens räume ich ab und putze den Grill. Ich räume noch etwas die Küche auf und wir fangen an zu dritt Karten zu spielen. Es entwickelt sich ein lustiges und harmonisches Spiel. Nach drei Spielrunden sind alle der Meinung, dass der Abend für heute zu Ende ist.
Der Geliebte fährt nach einer herzlichen Verabschiedung von uns beiden wieder weg.
Ich dachte erst meine Herrin schließt mich jetzt weg, verlässt das Haus und fährt zu ihrem Geliebten. Aber nein, meine Herrin bleibt im Haus und fordert nur:
"Du machst dich fertig, gehst gleich in deinen großen Käfig und schließt dich ein!"
Ich komme noch kurz zu Herrin und küsse voller Demut ihre Füße, dann gehe ich in mein Käfig.
Ich schlafe sehr gut und bereite am nächsten Morgen einen frischen Tee, nachdem der Käfig morgens um 5 Uhr automatisch aufgeht.
Am nächsten Morgen sprechen meine Herrin und ich noch kurz:
Ich: "Ich bin über diese harmonische Zweisamkeit von Ihnen und ihrem Geliebten überrascht und verunsichert."
Herrin: "Mache dir keine Sorgen, wenn ich dich nicht mehr lieben würde, wäre ich längst mit ihm zusammen weg. Aber ich liebe dich, so wie du bist: Du bist für mich mein Diener und mein Käfig Cuckold. Ich werde dich immer dominieren und dann regelmäßig wegsperren. Du darfst meine Füße küssen und hast immer deinen Platz unter mir als mein Sklave! Da kannst du dir sehr sicher sein!"
Ich: "Danke! Geliebte und geniale Herrin!"
Ich küsse ihre Füße mit Liebe und bin sehr glücklich Sklave meiner Herrin zu sein.
Der Arbeitstag beginnt. Der Tag verläuft normal. Der Dienst endet und am Nachmittag fahre ich nach der Arbeit direkt nach Hause. Dort treffe ich meine Herrin:
"Ich brauche heute Abend unbedingt eine Fußpflege von dir!", sagt meine Herrin.
"Sehr gerne!", freue ich mich Zeit zu den Füssen der Herrin verbringen zu können. Wir wollen grillen. Als ich den Grill vorbereite zeigt mir meine Herrin kurz eine WhatsApp Nachricht von ihrem Geliebten auf ihrem Handy:
"Wollen wir schwimmen gehen?", fragt er.
Ich schaue meine Herrin fragend an.
"Ich weiß noch nicht… aber wahrscheinlich schon….", sagt meine Herrin mit einem gemeinen Lächeln.
Dann grille ich und wir essen gemeinsam. Ich darf den Tisch abräumen und alles sauber machen. Ich reinige gerade den Grill, als meine Herrin sagt:
"Mach dich fertig! Beeile dich, ich will in 30 Minuten los!"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich voller Erregung und Demütigung. Ich hätte meiner Herrin, wie auch angekündigt, noch gerne eine Fuß Massage gegeben, aber meine Herrin entscheidet jetzt anders. Ich merke wieder, wie meine Position und meine Rangfolge ist. Ich bin unten. Ich bin unwichtig. Ich danke meiner Herrin sehr dafür, dass Sie mir meine Position so immer wieder verdeutlicht.
Ich beeile mich.
"Dein Käfig bleibt groß, du gehst morgen früh laufen. Ich komme morgen später nach deinem Laufen wieder!", sagt meine Herrin mit einem Lachen.
"Ja, ist gut, Herrin!", antworte ich und erkenne, dass meine Herrin damit auch diese Nacht nach dem Schwimmen wieder bei und mit ihrem Geliebten verbringen wird.
Ich warte nackt vor dem Käfig.
"Los, rein in dein Zuhause! Richtig, mein Cucky?"; fragt meine Herrin im Schlafzimmer.
"Ja, Herrin, es ist mein Zuhause!", ich gehe in mein Käfig.
"Klack!", die Tür wird persönlich, aber kommentarlos von meiner Herrin ins Schloss gedrückt, sie macht die Rollos zu, Fenster auf und geht aus dem Zimmer.
Zum Glück braucht meine Herrin noch ein paar Sachen aus dem Schlafzimmer und kommt deshalb noch einmal ins Zimmer. Sie trägt ein mega sexy Kleid, was ich sonst nicht zu Gesicht bekommen hätte. Aber dann verlässt sie gegen frühen Abend (es ist noch hell) das Haus.
Ich schlafe gut und gehe im 5.30 Uhr, nach dem der Käfig 5 Uhr aufging, laufen. Als ich wieder komme, ist meine Herrin da und wir können gemeinsam frühstücken.
Leider schaffe ich es mit meinen Aussagen, die Herrin extrem zu verärgern. Ich werde von ihr deshalb kurz vor meiner Arbeit als wirksame Strafe in den Käfig gesperrt. Als meine Herrin erst nach einiger Zeit wieder rein kommt, sagt sie:
"Hast du dich jetzt wieder gefunden oder soll ich dein Laptop holen und du meldest dich für heute oder länger bei deiner Arbeit krank?", sagt meine Herrin gemein genial.
"Du bleibst dann für mindestens diesen Tag im Käfig, oder auch länger, damit habe ich kein Problem!", sagt sie eiskalt.
"Ja, Herrin. Ich habe meine Fehler erkannt. Bitte entschuldigen Sie!", antworte ich kleinlaut.
Sie lässt mich raus und spricht mit mir kein Wort mehr. Ich fahre traurig zur Arbeit.
Abends komme ich wieder nach Hause. Ich bestelle Zubehör für das Haus. Aber meine Herrin ist immer noch verärgert. Leider zu Recht. Ich hatte meine Herrin stark genervt und mit fehlendem Respekt angesprochen.
"Gib mir alle deine Karten!", sagt meine Herrin im harten Ton zu mir. Sie meint damit alle meine elektronischen Zahlungsmittel.
"Oh, wie bitte? Ich bin noch nicht so weit! ", sage ich etwas überrumpelt.
"Wir kommen nicht von der Stelle. Ich will eine Entwicklung von dir sehen. Gib mir deine EC und Kreditkarten. Ich verwahre sie für dich. Wenn du Geld braucht, fragst du mich einfach.", erklärt meine Herrin sachlich.
Ich bin etwas überrumpelt. Ja, wir hatten in der Vergangenheit darüber gesprochen, dass ich meiner Herrin auch die Gewalt über mein Gehalt und mein Geld geben würde. Diese Freiheit belastet mich, meine Herrin würde mein Geld für mich verwalten und mir dann Taschengeld zuteilen. Damit wäre mein Leben leichter und einfacher.
"Ja, ok, wenn Sie es jetzt so möchten. Bitte, geniale Herrin, hier sind meine Karten.", ich übergebe meine Zahlungsmittel in die Hände meiner Mistress. Diese Abgabe meiner EC Karten erregt mich. Warum? Weil nun meine Herrin wieder ein Schritt weiter ist. Es gibt kein Zurück mehr. Ich bin wieder etwas weiter ihr Sklave, ihr Eigentum geworden. Ich habe nun damit keine Möglichkeit elektronisch zu bezahlen. Ich habe aktuell noch 30 Euro Bargeld.
Dann wollen wir noch in unsere SM Location. Plötzlich kommt meine Herrin mit der neuen Zwangsjacke in beiden Händen auf mich zu:
"Los, anziehen!", befiehlt meine Herrin ungeduldig und ich stecke meine Hände hinein. Dann wird die Jacke sehr gründlich festgezogen. Das Leder sitzt eng und lässt kein Entkommen zu. Ich bekomme noch einen normalen Mantel überlegt und soll dann zum Auto gehen. Meine Herrin fährt uns in die SM Location.
Dort angekommen schauen die Gäste etwas neugierig, ich kann keine Hände zur Begrüßung schütteln. Dann darf ich mich auf einen Bock in der Nähe des Stammtisches setzen. Meine Herrin spricht mit vielen Freunden, ich darf in etwas Entfernung auf dem Bock sitzend warten. Man kauft mir ein Bier, aber ich kann es nicht selber trinken. Deshalb hilft mir ein anwesender Gast ein Paar Schlucke zu trinken.
Dann wollen meine Herrin und ein Freund in den Keller. Ich werde mitgenommen und darf mit runter gehen.
"Gehe mal da in diese Ecke dahinten. Blick zur Wand!", sagt meine Herrin zu mit und zeigt in eine hintere Ecke des Raumes.
Nach einiger Zeit kommt meine Herrin und zieht mir meine Maske über. Ich kann nichts mehr sehen, es gibt nur Löcher für die Nase.
Meine Herrin und der Freund haben nun Spaß. Ich kann es nur hören. Wie großzügig, dass ich dabei sein darf.
Dann kommt eine weitere Person hinzu. Ich glaube, es ist eine Frau. Meine Maske wird gelöst und etwas hoch gezogen, dass mein Mund frei ist, aber ich kann trotzdem nichts sehen. Genial!
"Mund auf!", wird befohlen.
Dann spuckt mir diese Frau mein Bier in Mund.
"Weiter auf!"
Ich mache meinen Mund ganz weit auf und es wird wieder Bier hineingespuckt. Dann wird die Maske wieder runter- und ordentlich festgezogen. Die Person verlässt wieder den Keller. Keine Ahnung wer es war. Diese erniedrigende Behandlung erregt mich stark. Ich bin auf meine Herrin sehr stolz.
Meine Herrin und der Freund haben weiter Spaß. Schade, ich kann vom Treiben nichts sehen. Ich kann nur hören, mehr nicht. Das ist wunderschön und Demütigung pur. Dann kommen die Beiden zum Ende und mir wird die Maske abgenommen. Nun sind die Beiden wieder angezogen und die dritte Person ist wieder weg.
Wir gehen wieder nach oben. Ich trage noch die Zwangsjacke. Aber da ich meine Herrin nach Hause fahren soll, wird mir die Jacke abgenommen. Puh, das Tragen dieser neuen Lederzwangsjacke ist heftig und macht mich klein. Ich bezahle und wir verlassen das Lokal.
Wir fahren nach Hause und ich darf im Käfig schlafen. Meine Herrin schläft nicht mit bei mir Zimmer, sondern in einem anderen Zimmer im Haus.
Morgens mache ich Tee mit Honig für meine Herrin als der Käfig automatisch aufgeht. Wir frühstücken und wir beide fahren zur Arbeit.
Als ich am Abend wieder nach Hause komme, grillen wir. An diesem Tag möchte meine Mistress immer abends tanzen gehen. Logischer Weise ohne mich. Ich putze die Küche, den Grill usw. Zum Glück darf ich noch mit dabei sein, als meine Herrin sich auf ihren Abend vorbereitet. Ich putze noch ihre Stiefel.
"Bitte grüßen Sie ihre Freunde heute beim Tanzen von mir.", sage ich freundlich zur Herrin.
"Warum? Keiner kennt dich dort und es wird dich keiner kennen lernen. DU BIST UNWICHTIG und UNINTERESSANT!", sagt mir meine Herrin ganz deutlich.
Ich schaue zu Boden und antworte: "Ja, das stimmt."
"Genau, du bist doch nur mein Käfig Cucky!", lacht meine Herrin.
Ich werde immer öfter von meiner Herrin ausgegrenzt. Ich bin eben nicht dabei, ich werde weggesperrt. So baut meine Mistress eine Welt mit Freunden und Bekannten auf, die mich nicht kennen und mich nie kennen lernen werden. Meine Freunde werden immer weniger. Bald kenne ich nur noch meine Herrin.
"So, mach dich fertig. Schnell!", sagt meine Herrin genervt.
Ich warte nackt vor dem kleinen Käfig.
"Ja, ja, jetzt rein!", meine Herrin schiebt mich ohne Maske in den kleinen Käfig.
"Klack!", die Tür wird geschlossen.
Nichts weiter, keine Maske, keine Zwangsjacke.
Aber meine Herrin sorgt trotzdem für mich: Sie dreht die Uhr weg! Damit habe ich keine Ahnung wie spät es ist. Ich glaube, meine Herrin geht Tanzen, dann kommt sie in der Nacht zurück und lässt mich raus. Wie schön öfter. Das glaube ich auch jetzt.
Ich bin im Käfig, letzte Schritte von meiner Herrin im Haus sind zuhören, dann fällt die Haustür ins Schloss und ich bin allein.
Ich versuche auf 70cm x 70cm x 70cm zu schlafen. Es gelingt nicht. Ich döse.
Dann irgendwann später spricht meine Herrin über die Webcam zu mir:
"Ich bin jetzt bei meinem Geliebten. Ich bleibe die Nacht bei ihm. Wenn später dein Käfig automatisch aufgeht, dann bleibst du trotzdem drin und wartest auf mich? Ich lasse dich persönlich raus! Verstanden?"
"Ja, jawohl, geliebte Herrin!", antworte ich. Ich habe keine Ahnung, ob meine Herrin die Antwort hört. Wie ich später erfahre, hat sie meine Antwort nicht gehört bzw. nicht interessiert. Ich bin so froh, glücklich und geil, dass meine Herrin mich so behandelt. Sie lässt mich einfach länger im kleinen Käfig, weil sie bei ihrem Geliebten ist. So ist es wunderschön, was kann ich mir bei dieser Behandlung noch wünschen? Sie gibt mir zusätzlich noch Anweisungen, ich soll auch gehorchen und länger im Käfig bleiben. Toll.
So versuche ich weiter zu dösen / zu schlafen.
Irgendwann höre ich die Zeituhr der Käfigtür.
"Klack!", das Schloss ist auf, 5 Uhr, aber ich drücke die Käfig Tür nicht auf. Das Schloss geht nach einer Minute wieder zu.
"Klack!"
Damit kann mich jetzt nur meine Herrin rauslassen. Ja, ich bin glücklich und lege mich wieder etwas hin.
Dann höre ich die Schritte der Herrin. Noch mal Freude und Herz rasen. Ja… wie schön.
Meine Herrin kommt nach einiger Zeit ins Schlafzimmer. Sie öffnet den Käfig und lässt mich raus.
Sie steht vor mir. Ich küsse ihre Füße auf Knien vor Dank. Meine Herrin entblößt nun ihre heiße Mitte extra für mich.
"Du darfst nach der letzten Nacht mal schnuppern!", sagt sie gnädig. Wau, was für ein tolles, geiles und geniales Geschenk!
"Leider habe ich Schnupfen und rieche nichts.", antworte ich traurig, weil es immer mein Traum und mein größer Wunsch ist, diesen besonderen Duft zu riechen.
"Nicht mein Problem!", sagt meine Herrin trocken, dreht sich um und geht aus dem Zimmer.
Wir frühstücken gemeinsam. Da heute mein Bargeld alle ist, frage ich meine Herrin nach meiner EC Karte. Welche Demütigung!
"Hier, du darfst tanken und etwas Bargeld holen!", erlaubt mir die Herrin und gibt mir die Karte.
"Danke, meine geniale Herrin!", antworte ich devot auf Knien.
"Gut, wenn du das erledigt hast und wieder hier bist, willst du mir deine Karte dann wieder übergeben?", fragt meine Herrin.
"Ja, aber natürlich!", antworte ich dankbar und in Gleilheit.
So starten wir in den Tag.

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