Sonntag, 5. März 2017

Die neue Zwangsjacke

Ich war frech und arrogant. Aber meine Herrin hat keine Lust, sich deshalb zu ärgern und schließt mich dann einfach weg. Leider habe ich neue Zwangsjacke unterschätzt.
"Los, in dein kleinen Käfig!", sagt die Herrin genervt.
"Kann ich noch vorher.....?", fange ich an.
"Du bist in 10 Minuten nackt vor dem kleinen Käfig, ist das klar?", unterbricht mich meine Herrin.
Vor dem Käfig treffen wir uns. "Es ist sowas von klar, du kannst mit Freiheit nicht umgehen, du verschließt jetzt SOFORT deine Keuschheitspiercings!"
Ich bin etwas nervös, es dauert, aber schließlich kann meine Herrin den Verschluss positiv kontrollieren.
Meine Herrin hält die neue Zwangsjacke in den Händen.
"Los, anziehen!", sagt meine Herrin mit einem fiesen Grinsen.
Ich stecke meine Arme in die Ärmel.
Die Jacke ist schwer. Wau. Und Eng.
Meine Herrin zieht alle anpassbaren Schnürungen fest. Es geht für das erste Mal relativ schnell. Jetzt fehlt nur noch die letzen Verbindung zwischen den Armen.
Ich trage noch meine Socken.
"Nackt, hatte ich gesagt!", ermahnt die Herrin.
"Los, Socken ausziehen!", sagt meine Mistress und beobachtet nun voller Freude wie ich versuche mit halb angelegter Zwangsjacke mir meine Socken auszuziehen,
Es dauert.
"Ich komme gleich wieder!!", sagt sie und geht aus dem Zimmer.
Ich versuche mit den Hände in der Zwangsjacke und mit den Füssen die Socken auszuziehen. Es sieht lächerlich aus. Peinlich.
Meine Herrin kommt nach einiger Zeit wieder ins Zimmer. Ich bin immer noch nicht fertig. Schließlich gelingt es mir.
Dann verbindet sie meine Arme der Zwangsjacke hinter dem Rücken. Fertig.
Keine Chance zu entkommen.
"Los, rein!", sagt die Herrin und hält die Tür auf.
Ich gehe in die Knie und kann so in den Käfig krabbeln.
Meine Füsse sind noch nicht ganz drin, schon drückt meine Herrin die Käfigtür zu.
"Klack!", ich bin komplett im Käfig und meine Herrin macht das Rollo zu und verlässt das Zimmer.
Aber zum Glück ist sie noch im Haus.
Die Zwangsjacke ist mega heftig, Keine Bewegungsfreiheit. Eng am Hals. Die Zwangsjacke alleine ist fies, aber auszuhalten.
Aber zusammen mit dem kleinen Käfig gibt es KEINE Möglichkeit sich auszuruhen. Die Kombination mit der Zwangsjacke ist heftig. Panik. Keine Luft.
Ich versuche meine Herrin aufmerksam zu machen.
"Was ist?", schaut sie genervt ins Zimmer.
"Ich möchte wieder aus der Zwangsjacke raus.... bitte...", fehle ich.
"Warum? Nur so??", fragt meine Herrin.
"Ich erkenne meine Fehler!!", weine ich.
"Bitte...", flehe ich meine Herrin an.
"Warte noch etwas!", sagt sie und geht wieder aus dem Zimmer.
"Was..?", denke ich. "Bitte... ", weine ich innerlich.
"Hoffentlich kommt sie bald wieder...", sage ich zu mir.
"Bitte...", diese Zwangsjacke macht mich fertig. Ich bin klein. Ich will da wieder raus.
Die letzten Minuten sind ewig.
Keine Ahnung wie lange.
Aber irgendwann kommt meine Herrin und macht die Käfigtür auf. Ich krieche raus. Unbeholfen. Ich keuche.
"Du kleiner Wurm!", lacht meine Herrin.
Dann gibt mir die Herrin Katzenfutter, trocken.
"Los, kauen und schlucken!", sagt sie.
Ich kaue langsam und schlucke alles. Eklig.
"Stehe auf!", befiehlt die Herrin, "Ab ins Wohnzimmer auf deine Decke!"
Ich schaffe es irgendwie aufzustehen und gehe ins Wohnzimmer.
Dort liegt meine Decke. Ich knie mich dort drauf und bin glücklich.
"Warte dort!", sagt meine Herrin vom Sofa aus und schaut Fernsehen.

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