Donnerstag, 23. März 2017

Als Belohnung 10 Ohrfeigen

Heute Abend möchte meine Herrin wieder Tanzen gehen und einen schönen Abend verbringen. Ohne Mich. Ich darf meine Herrin noch beim Vorbereiten und Anziehen helfen. Weil ich sehr stolz auf meine atemberaubende Herrin bin, gebe ich ihr noch etwas Bargeld mit. Schließlich ist es soweit.
"Bereite dich vor!", sagt meine Mistress.
Dann werde ich nackt in den kleinen Käfig gesperrt. Meine Herrin hat mir vorher logischerweise meine Maske angelegt, diesmal wieder gut festgeschnürt.
"Klack!", die Käfigtür rastet ein und sie verlässt das Zimmer.
Ich höre wie die Haustür kurz danach ins Schloss fällt. Das ging nun sehr schnell.
Jetzt bin ich alleine. Ich höre nur die Atemgeräusche unter meiner Maske. Ich versuche eine bequeme Position zu finden, aber es funktioniert immer nur kurz. 
Also schlafe ich nicht richtig und bin immer irgendwie wach. Ich denke an meine Herrin. Sie ist genial. Sie ist schön. Sie ist sexy. Sie ist konsequent. Ich liebe Sie.
Sie gibt mir regelmäßig die Möglichkeit viele Stunden weggesperrt mit Maske diese Eigenschaften meiner Herrin zu erkennen.
Die Maske ist hierbei sehr wichtig. Es ist dunkel, egal ob ich meine Augen öffne oder schließe. Ich kann nur schwer reden. Ich finde mit der Maske sehr schnell und sicher meine Position. Unten. Passiv. Warten.
Meine Gedanken drehen sich jetzt nur um meine sexy Herrin. Was Sie wohl gerade tut? Mit wem spricht Sie? Tanzt Sie jetzt? Mit wem tanzt Sie?
Ich hoffe nur, Sie hat jetzt ganz viel Spaß und genießt diese Zeit für sich unbeschwert.
Sie braucht keinen Gedanken an mich verschwenden, weil ich sicher, blind und ruhig im kleinen Käfig die ganze Nacht auf meine Herrin warte!
Dann höre ich Geräusche an der Haustür. Es sind sicher viele Stunden vergangen. Ja, ich bin so glücklich. Ich setze mich auf, um meine Herrin in devoter Haltung zu empfangen. Ich knie devot im kleinen Käfig, direkt hinter der Käfigtür, sehr dicht an den Gitterstäben, sodass meine Herrin mich und meine Geilheit gut sehen kann. Ich bin blind, aber ich versuche meine Herrin entsprechend mit meiner Körperhaltung und meiner Position zu begrüßen. Es dauert noch etwas, meine Geilheit steigt, dann geht die Zimmertür auf.
"Ja, meine Bitchi…", lacht meine Herrin und kommt ins Zimmer. Ich sehe mit der Maske nichts und kann nur hören.
"Bist du geil und dankbar, weil du lange im kleinen Käfig mit Maske warten auf mich durftest und ich dich jetzt raus lasse?", fragt meine geniale Mistress.
"Jmmm…", versuche ich zu antworten.
"Ja, ja… die Maske bleibt auf, Käfigumbau von klein auf groß!", sagt die Herrin hart und geht kurz aus dem Zimmer.
Ich baue blind den Käfig um und warte auf Knien, mit dem Kopf auf dem Fußboden.
Meine Herrin kommt wieder ins Zimmer zurück und nimmt mir die Maske ab. Ich knie auf dem Fußboden, der Schwanz der Herrin will sich vor Geilheit aufrichten. Ich schaue meine Herrin an, sie strahlt für mich Sex pur aus.
Sie sieht mir tief in die Augen.
"Ich will nichts hören!", sagt meine Mistress und fängt dann an mir rechts und links Ohrfeigen zu geben.
"Klatsch! Klatsch!", meine Geilheit steigert sich weiter.
"Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!", schlägt meine Herrin mir weiter hart ins Gesicht.
Meine Wangen fangen an zu glühen. Ich stöhne vor Gleilheit.
"Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!", trifft meine Herrin stark und sehr genau.
10 Ohrfeigen.
"Jetzt, rein!", sagt sie.
Ich stöhne nur und küsse die Füße meiner genialen Herrin.
"Nun mach endlich, Cucky!", sagt sie ungeduldig und zieht den Fuß weg. Ich krieche in den Käfig.
"Klack!", sie macht die Käfigtür wieder zu.
"Morgen früh 6 Uhr Tee! Gute Nacht! Ich will nichts mehr hören!", sagt meine Mistress zum Abschluss.
Ich bin fertig. Ich bin so glücklich. Meinen Wangen glühen und brennen, auch noch längere Zeit. Diese Aktion der Mistress dauerte nur ein paar Minuten. Sie erzählt nichts von ihrer Nacht oder ihren Erlebnissen. Mehr Arbeit muss meine Herrin nicht investieren. Ich bin einfach nur happy.
Wau.
Meine geniale Herrin.

Liebe kann so schön sein!

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