Ich finde am Morgen eine Abholkarte von DHL im Briefkasten. Die bestellte Zwangsjacke ist da!
Meine Herrin meint: "Fahre doch jetzt vor deiner Arbeit noch schnell los. Ich weiß doch, wie lange und wie stark du auf diese Lieferung gewartet hast. Du darf sogar mein Auto benutzen!"
Ich bin sprachlos und freue mich total. Ich fahre los und hole die Lieferung. Die Jacke ist aus schwerem Leder und ist sehr gut verarbeitet.
In den letzten Tagen hatte mich die Herrin Abends oft im kleinen Käfig mit Maske weggesperrt. Heute Abend soll ich wieder weggeschlossen sein. Ich schlafe ja immer im Käfig unter der Herrin. JEDEN TAG!
Aber mit Wegsperren meint meine Herrin im kleinen Käfig auf 75x75x75, nackt, mit Maske! Die letzten drei Nächte wurde ich immer so weggeschlossen. Meine Herrin holt mich in jeder Nacht wieder raus und sperrt mich im großen Käfig ein. Dort kann ich normal bequem schlafen. Wunderschön, wie sich meine Herrin um mich kümmert.
Am Abend sind wir mit Stino Freuden Essen. Es ist eine schöne Zeit. Als wir wieder Zuhause sind, verläuft diesen Abend etwas anders als normal. Meine Herrin will wieder weg, logischer Weise OHNE mich. Aber jetzt schauen wir auf dem Sofa Fernsehen. Meine Herrin liegt vor mir, ich sitze mit breiten Beinen hinter ihr. Ich schaue auf ihren Hinterkopf und darf ihre Schultern massieren. Ich kann den Duft ihrer Haare einsaugen. Herrlich. Ich massiere sanft die Oberarme und Schultern, auch den Nacken. Dann merke ich, wie meine Herrin einschläft. Ja...
Wie schön... sie schläft in meinen Armen!!!
Es sind sicher mehr als zwei Stunden, die wir so sehr eng auf dem Sofa verbringen. Wie ein normales Stino Paar!
Dann klingelt der Wecker im Handy meiner Herrin!!!
Meine Herrin meint: "Fahre doch jetzt vor deiner Arbeit noch schnell los. Ich weiß doch, wie lange und wie stark du auf diese Lieferung gewartet hast. Du darf sogar mein Auto benutzen!"
Ich bin sprachlos und freue mich total. Ich fahre los und hole die Lieferung. Die Jacke ist aus schwerem Leder und ist sehr gut verarbeitet.
In den letzten Tagen hatte mich die Herrin Abends oft im kleinen Käfig mit Maske weggesperrt. Heute Abend soll ich wieder weggeschlossen sein. Ich schlafe ja immer im Käfig unter der Herrin. JEDEN TAG!
Aber mit Wegsperren meint meine Herrin im kleinen Käfig auf 75x75x75, nackt, mit Maske! Die letzten drei Nächte wurde ich immer so weggeschlossen. Meine Herrin holt mich in jeder Nacht wieder raus und sperrt mich im großen Käfig ein. Dort kann ich normal bequem schlafen. Wunderschön, wie sich meine Herrin um mich kümmert.
Am Abend sind wir mit Stino Freuden Essen. Es ist eine schöne Zeit. Als wir wieder Zuhause sind, verläuft diesen Abend etwas anders als normal. Meine Herrin will wieder weg, logischer Weise OHNE mich. Aber jetzt schauen wir auf dem Sofa Fernsehen. Meine Herrin liegt vor mir, ich sitze mit breiten Beinen hinter ihr. Ich schaue auf ihren Hinterkopf und darf ihre Schultern massieren. Ich kann den Duft ihrer Haare einsaugen. Herrlich. Ich massiere sanft die Oberarme und Schultern, auch den Nacken. Dann merke ich, wie meine Herrin einschläft. Ja...
Wie schön... sie schläft in meinen Armen!!!
Es sind sicher mehr als zwei Stunden, die wir so sehr eng auf dem Sofa verbringen. Wie ein normales Stino Paar!
Dann klingelt der Wecker im Handy meiner Herrin!!!
Wie jetzt?
"Ich will gleich noch weg, deshalb der Wecker. Ich habe nun ein paar Stunden geschlafen, jetzt bin ich fit für die Nacht!", erklärt meine Herrin eiskalt.
Meine Herrin befiehlt also ganz konsequent: "Mache dich fertig, wie immer und warte auf mich!"
Also nichts Sofa, nichts kuscheln! Wie groß meine Herrin ist. Erst totale Romantik und dann einfach wegsperren!
Und das Schlimme: ES GEFÄLLT MIR!!
Ich bereite mich vor und gehe nackt ins Schlafzimmer, baue den Käfig auf klein um. Diesmal lege ich schon die neue Zwangsjacke an, naja, soweit es eben für eine Zwangsjacke geht und warte vor dem Käfig.
Als meine Herrin ins Schlafzimmer kommt ist sie sehr enttäuscht:
"Du lernst es nie. Ich habe gesagt, wie immer. Nicht mit neuer Zwangsjacke. Los, packe die Jacke wieder weg und gib mir deine Maske."
Meine Herrin setzt mir die Maske auf, schnürt sie sehr fest und schiebt mich wortlos in meinen kleinen Käfig. Licht aus und sie geht ohne ein Wort, ohne das Küssen der Stiefel, raus und fährt weg.
Wau, das hat gesessen.
Ich fühle mich schuldig. Ich habe wieder diesen Fehler gemacht. Mist.
Ich muss warten. Wann kommt meine Herrin wieder? Wie lange ist sie weg? Es ist einfach gemein im kleinen Käfig. Das weiß die Herrin sehr genau!
Ich bin durch die Maske blind. Kann nur etwas hell und dunkel unterscheiden.
Dann höre ich erst nach sehr langer Zeit meine Herrin!
Ich nehme eine devote Haltung im Käfig ein, diese Situation erregt mich mega. Ich bin viele Stunden im kleinen Käfig. Damit verändere ich mich.
Ich habe Sehnsucht nach meiner Herrin, möchte sie sehen... und noch vieles mehr... aber auch hier hat mich meine Herrin schon verändert: Küssen auf den Mund geht nicht, kein Sex, keine Lecken... nichts. Ich werde klein gehalten. Aber ich darf oft die Füsse und den Handrücken meiner Herrin küssen. Alles verändert mich. Ich bekomme Dinge von meiner Herrin, die ich noch vor einiger Zeit als "normal" abgetan hätte. Jetzt ist alles toll, was meine Herrin mir gibt. Handkuss. Fusskuss. Am Slip der Herrin schnuppern, diese kleine Dinge befriedigen mich nun... warum ist das so?
Meine Herrin wird immer härter. Ich finde die Herrin immer schöner und genialer!!
Die Herrin öffnet den Käfig. Ich krabbel raus und suche auf dem Boden die Füsse der Herrin. Ich möchte sie küssen. Dabei strecke ich mein Po in die Luft. Meine Herrin hat den Rohrstock gegriffen und schlägt nun 20 mal auf meinen Arsch. Ich zähle mit und ich bekomme einen Steifen.
"Was ist das, Bitch? Gerne bekommst du noch mehr!", meine Herrin schlägt nun weiter. Auch tritt sie mehrmals mit ihrem Fuß in meine Eier. Ich strecke ihr vor Geilheit mein Po und meine Hoden entgegen. Ich möchte, dass sie mich fertig macht!!!!!
Gerne gibt sie mir noch ein paar Tritte!
Dann der Befehl:"Genug jetzt, bau den Käfig auf groß um!"
Ich baue den Käfig auf groß um, habe aber da noch die Maske auf. Als ich fertig bin, warte ich in der Käfigtür in sehr devoter Haltung. Meine Herrin nimmt mir die Maske ab und schiebt ich sofort in mein Zuhause.
"Klack!"
"Ruhe, morgen gehst du 12km laufen. Ich möchte mein Tee haben!"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich.
"Ruhe!", antwortet meine Herrin und steigt nach oben in ihr Bett. Sie möchte schlafen.
Der Käfig geht automatisch auf, ich hatte die Uhr auf Befehl neu programmiert. Ich beginne den Tag mit Laufen, nachdem ich einen Tee gemacht und der Herrin gebracht habe.
Am Tag später möchte die Herrin shoppen. Wir fahren shoppen und ich darf bezahlen.
Aber :"Ich will später noch weg....", sagt meine Herrin gleich zu Beginn dieses Tages. Also habe ich nur ein paar Stunden von der Herrin!!!
Als wir Zeit zusammen verbringen, frage ich meine Herrin:
"Wie würden sie sich entscheiden, Zeit mit mir verbringen oder mich wegsperren?"
"Ich würde dich wegsperren! Gerade weil wir doch viel Zeit miteinander verbringen!",sagt sie trocken.
Das hat gesessen. Wie weit sind wir schon? Und es gibt kein Zurück mehr.
Ich muss das so hinnehmen.
Es ist der schönste Tag im Wochenende. Am frühen Abend möchte meine Herrin Wellness machen, z. B. Sauna und etwas Schwimmen. Ich hatte in der Vergangenheit schon immer mal gefragt, ob meine Herrin und ich mal zusammen ins Schwimmbad gehen oder zusammen in die Sauna. Aber heftiger Weise macht sie Wellness nun heute ohne mich.
"Kommen sie danach wieder?", frage ich meine Herrin.
"Keine Ahnung. Es könnte sein, dass ich nach dem Wellness noch was anderes vorhabe!", sagt meine Herrin trocken.
"Mach dich fertig!", sagt meine Herrin und geht in ein anderes Zimmer.
Ich bereite mich vor. Nackt, Halterlose. Und warte im Schlafzimmer vor dem kleinen Käfig.
Dann geht es alles sehr schnell.
Die Herrin kommt ins Zimmer, Maske auf, festgeschnürt, Käfigtür zu.
"Klack!"
"Ich habe die Uhr ausgeschaltet!", ruft meine Herrin als sie die Schlafzimmertür zu macht.
Ich versuche im kleinen Käfig eine bequeme Position zu finden. Es gelingt nie lange. Das ist das Gemeine und das Brechende an diesem kleinen Käfig!
Die Zeit vergeht. Langsam. Ich kann nicht schlafen. Ich drehe mich von links nach rechts, diagonal. Und wieder drehen...
Dann spricht die WebCam zu mir.
Knack, "...später...", kommen Bruchstücke durch die Cam. Etwas ist mit der Verbindung nicht in Ordnung.
Knack, "mein Cucky....", knack..
"...leg dich wieder hin....."
Dann Stille. Ich versuche unter der Maske zu antworten, ich mache wilde Gesten, aber es kommt keine Antwort mehr.
Ich überlege. Es ist klar, ich bin dankbar, weil meine Herrin an mich gedacht hat und zu mir gesprochen hat.
Aber es dauert eben doch länger.
Was "Cucky" bedeutet, ist klar, oder?
Mal kurz gegooglet:
Als Cuckold (auch kurz als Cucky, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt.
Also hat meine Herrin jetzt nach ihrem Wellness Besuch mit einem anderen Mann Spaß. Und ich bin sicher im Käfig mit Maske eingesperrt. Ich hätte doch Wellness mit meiner Herrin zusammen gemacht, am diesem Tag am Wochenende, so wie früher! Aber meine Herrin sperrt mich jetzt einfach weg.
Ich kann sehr stolz auf meine geniale Herrin sein!
Dann kommt meine Herrin weit nach Mitternacht wieder.
Ich war kurz eingenickt, es wird hell, als sie ins Zimmer kommt.
Diesmal nimmt sie mir die Maske ab, OHNE mich aus dem kleinen Käfig zu lassen.
Das ist neu. Meine Herrin geht über mir ins Bett schlafen.
Nur leider machen Bewegungen im kleinen Käfig immer laute Geräusche, so dass meine Herrin nach kurzer Zeit den Türgriff runter reicht.
"Baue auf groß um!", sagt sie genervt.
Ich baue schnell um und es ist Ruhe.
Der Tag beginnt für mich unter meiner Herrin im Käfig eingesperrt.
"Ich will gleich noch weg, deshalb der Wecker. Ich habe nun ein paar Stunden geschlafen, jetzt bin ich fit für die Nacht!", erklärt meine Herrin eiskalt.
Meine Herrin befiehlt also ganz konsequent: "Mache dich fertig, wie immer und warte auf mich!"
Also nichts Sofa, nichts kuscheln! Wie groß meine Herrin ist. Erst totale Romantik und dann einfach wegsperren!
Und das Schlimme: ES GEFÄLLT MIR!!
Ich bereite mich vor und gehe nackt ins Schlafzimmer, baue den Käfig auf klein um. Diesmal lege ich schon die neue Zwangsjacke an, naja, soweit es eben für eine Zwangsjacke geht und warte vor dem Käfig.
Als meine Herrin ins Schlafzimmer kommt ist sie sehr enttäuscht:
"Du lernst es nie. Ich habe gesagt, wie immer. Nicht mit neuer Zwangsjacke. Los, packe die Jacke wieder weg und gib mir deine Maske."
Meine Herrin setzt mir die Maske auf, schnürt sie sehr fest und schiebt mich wortlos in meinen kleinen Käfig. Licht aus und sie geht ohne ein Wort, ohne das Küssen der Stiefel, raus und fährt weg.
Wau, das hat gesessen.
Ich fühle mich schuldig. Ich habe wieder diesen Fehler gemacht. Mist.
Ich muss warten. Wann kommt meine Herrin wieder? Wie lange ist sie weg? Es ist einfach gemein im kleinen Käfig. Das weiß die Herrin sehr genau!
Ich bin durch die Maske blind. Kann nur etwas hell und dunkel unterscheiden.
Dann höre ich erst nach sehr langer Zeit meine Herrin!
Ich nehme eine devote Haltung im Käfig ein, diese Situation erregt mich mega. Ich bin viele Stunden im kleinen Käfig. Damit verändere ich mich.
Ich habe Sehnsucht nach meiner Herrin, möchte sie sehen... und noch vieles mehr... aber auch hier hat mich meine Herrin schon verändert: Küssen auf den Mund geht nicht, kein Sex, keine Lecken... nichts. Ich werde klein gehalten. Aber ich darf oft die Füsse und den Handrücken meiner Herrin küssen. Alles verändert mich. Ich bekomme Dinge von meiner Herrin, die ich noch vor einiger Zeit als "normal" abgetan hätte. Jetzt ist alles toll, was meine Herrin mir gibt. Handkuss. Fusskuss. Am Slip der Herrin schnuppern, diese kleine Dinge befriedigen mich nun... warum ist das so?
Meine Herrin wird immer härter. Ich finde die Herrin immer schöner und genialer!!
Die Herrin öffnet den Käfig. Ich krabbel raus und suche auf dem Boden die Füsse der Herrin. Ich möchte sie küssen. Dabei strecke ich mein Po in die Luft. Meine Herrin hat den Rohrstock gegriffen und schlägt nun 20 mal auf meinen Arsch. Ich zähle mit und ich bekomme einen Steifen.
"Was ist das, Bitch? Gerne bekommst du noch mehr!", meine Herrin schlägt nun weiter. Auch tritt sie mehrmals mit ihrem Fuß in meine Eier. Ich strecke ihr vor Geilheit mein Po und meine Hoden entgegen. Ich möchte, dass sie mich fertig macht!!!!!
Gerne gibt sie mir noch ein paar Tritte!
Dann der Befehl:"Genug jetzt, bau den Käfig auf groß um!"
Ich baue den Käfig auf groß um, habe aber da noch die Maske auf. Als ich fertig bin, warte ich in der Käfigtür in sehr devoter Haltung. Meine Herrin nimmt mir die Maske ab und schiebt ich sofort in mein Zuhause.
"Klack!"
"Ruhe, morgen gehst du 12km laufen. Ich möchte mein Tee haben!"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich.
"Ruhe!", antwortet meine Herrin und steigt nach oben in ihr Bett. Sie möchte schlafen.
Der Käfig geht automatisch auf, ich hatte die Uhr auf Befehl neu programmiert. Ich beginne den Tag mit Laufen, nachdem ich einen Tee gemacht und der Herrin gebracht habe.
Am Tag später möchte die Herrin shoppen. Wir fahren shoppen und ich darf bezahlen.
Aber :"Ich will später noch weg....", sagt meine Herrin gleich zu Beginn dieses Tages. Also habe ich nur ein paar Stunden von der Herrin!!!
Als wir Zeit zusammen verbringen, frage ich meine Herrin:
"Wie würden sie sich entscheiden, Zeit mit mir verbringen oder mich wegsperren?"
"Ich würde dich wegsperren! Gerade weil wir doch viel Zeit miteinander verbringen!",sagt sie trocken.
Das hat gesessen. Wie weit sind wir schon? Und es gibt kein Zurück mehr.
Ich muss das so hinnehmen.
Es ist der schönste Tag im Wochenende. Am frühen Abend möchte meine Herrin Wellness machen, z. B. Sauna und etwas Schwimmen. Ich hatte in der Vergangenheit schon immer mal gefragt, ob meine Herrin und ich mal zusammen ins Schwimmbad gehen oder zusammen in die Sauna. Aber heftiger Weise macht sie Wellness nun heute ohne mich.
"Kommen sie danach wieder?", frage ich meine Herrin.
"Keine Ahnung. Es könnte sein, dass ich nach dem Wellness noch was anderes vorhabe!", sagt meine Herrin trocken.
"Mach dich fertig!", sagt meine Herrin und geht in ein anderes Zimmer.
Ich bereite mich vor. Nackt, Halterlose. Und warte im Schlafzimmer vor dem kleinen Käfig.
Dann geht es alles sehr schnell.
Die Herrin kommt ins Zimmer, Maske auf, festgeschnürt, Käfigtür zu.
"Klack!"
"Ich habe die Uhr ausgeschaltet!", ruft meine Herrin als sie die Schlafzimmertür zu macht.
Ich versuche im kleinen Käfig eine bequeme Position zu finden. Es gelingt nie lange. Das ist das Gemeine und das Brechende an diesem kleinen Käfig!
Die Zeit vergeht. Langsam. Ich kann nicht schlafen. Ich drehe mich von links nach rechts, diagonal. Und wieder drehen...
Dann spricht die WebCam zu mir.
Knack, "...später...", kommen Bruchstücke durch die Cam. Etwas ist mit der Verbindung nicht in Ordnung.
Knack, "mein Cucky....", knack..
"...leg dich wieder hin....."
Dann Stille. Ich versuche unter der Maske zu antworten, ich mache wilde Gesten, aber es kommt keine Antwort mehr.
Ich überlege. Es ist klar, ich bin dankbar, weil meine Herrin an mich gedacht hat und zu mir gesprochen hat.
Aber es dauert eben doch länger.
Was "Cucky" bedeutet, ist klar, oder?
Mal kurz gegooglet:
Als Cuckold (auch kurz als Cucky, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt.
Also hat meine Herrin jetzt nach ihrem Wellness Besuch mit einem anderen Mann Spaß. Und ich bin sicher im Käfig mit Maske eingesperrt. Ich hätte doch Wellness mit meiner Herrin zusammen gemacht, am diesem Tag am Wochenende, so wie früher! Aber meine Herrin sperrt mich jetzt einfach weg.
Ich kann sehr stolz auf meine geniale Herrin sein!
Dann kommt meine Herrin weit nach Mitternacht wieder.
Ich war kurz eingenickt, es wird hell, als sie ins Zimmer kommt.
Diesmal nimmt sie mir die Maske ab, OHNE mich aus dem kleinen Käfig zu lassen.
Das ist neu. Meine Herrin geht über mir ins Bett schlafen.
Nur leider machen Bewegungen im kleinen Käfig immer laute Geräusche, so dass meine Herrin nach kurzer Zeit den Türgriff runter reicht.
"Baue auf groß um!", sagt sie genervt.
Ich baue schnell um und es ist Ruhe.
Der Tag beginnt für mich unter meiner Herrin im Käfig eingesperrt.
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