Samstag, 18. März 2017

NS und Käfig

Meine Herrin sperrt mich am Abend wieder nackt mit Maske und Halterlosen in den kleinen Käfig, um ihre Nacht mit und bei ihrem Geliebten zu verbringen. Ich kann nicht wirklich schlafen, aber ich bin eingenickt. Am nächsten Morgen höre ich irgendwann Geräusche an der Tür. Meine Herrin kommt wieder und lässt mich raus. Das Schloss war ausgeschaltet und der Käfig ging nicht automatisch auf. Die Herrin öffnet die Tür des Käfigs, lässt mir aber die Maske auf und schickt mich mit Maske auf Toilette.
"Maske bleibt auf, komme gleich wieder hierher!", sagt sie bestimmt.
Als ich wieder ins Zimmer komme, sagt die Herrin zu mir:
"Los, geh wieder rein, in dein kleinen Käfig, dein Zuhause!"
"Klack!", macht meine Herrin den Käfig zu.
Erst als ich im Käfig bin, nimmt mir die Herrin die Maske ab.
"Du hast ja sicherlich Durst, weil du noch nichts getrunken hast, richtig, meine Bitch?", fragt sie.
Ich antworte: "Jawohl Herrin, ich habe Durst!"
"Ich habe hier etwas für dich vorbereitet!", sie zeigt mir ein Glas mit gelber Flüssigkeit. Es ist NS.
"Ich möchte, dass du es trinkst, egal von wem das ist! Tust du das für mich?", fragt mich meine Herrin.
Ich zögere und bin echt schockiert, weil ich dachte, das ist sicher ein Glas NS von meiner Herrin. Nun überlege ich, weil es eben nicht von meiner Herrin kommen könnte, wer der Erzeuger sein könnte!
"Ja, richtig überlegt, meine Bitch!", sagt die Herrin.
"Das Glas wurde gerade von meinem Geliebten gefüllt! Er ist auch hier, in der Küche. Wir frühstücken gleich zusammen!"
Ich bin gedemütigt und mega geil. Wahnsinn.
"Ja, sorry, ich frühstücke NUR mit ihm, du wirst heute nur flüssig ernährt und klar, du bleibst hier im Käfig! Richtig?"
"Jawohl, meine Herrin!", antworte ich traurig.
"Sehr gut! Nun trinke alles aus, jetzt!"
Ich nehme das Glas und trinke. Es ist bitter und salzig.
Meine Herrin schaut genau beim Schlucken zu.
"Ich küsse dich nicht mehr auf den Mund, hast du ja schon gemerkt, also ist mir egal was du säufst!",sagt meine Herrin mit einem Lachen.
"Gut! Sehr schön, ich lasse dich in ein paar Stunden raus! Verhalte dich ruhig!", sagt die Herrin und geht aus dem Zimmer und schließt die Tür komplett.
Ich höre Stimmen und teilweise Gelächter von beiden, sie sind im Haus und verbringen eine unbeschwerte Zeit.
Dann kommt die Herrin ins Zimmer:"Los, aufwachen, Cucky, hier ist nochmal was für dich !"
Die Herrin hält wieder ein Glas NS in der Hand.
"Und weiter geht es!", reicht sie mir das Glas in mein Käfig .
"Trink aus!"
Ich zögere.
"Los! Ich will, dass du heute den ganzen Tag immer den NS Geschmack von uns im Mund hast!", fordert die Herrin.
Ich trinke angewidert und stolz zu gleich.
"Sehr gut! Diesmal war es von... Aber egal, dass brauchst du nicht zu wissen, meine Bitch! Ich lasse dich gleich raus. Du ziehst dein orangenen Sklaven Overall an, natürlich mit deinen Halterlosen darunter! Du kommst ins Wohnzimmer. Dort ist mein Geliebter. Du schaust immer zu Boden und machst mich stolz, verstanden? ",erklärt meine Herrin.
Ich komme wie angewiesen ins Wohnzimmer und knie mich hin, schaue zu Boden.
"Ach, sehr gut. Wir gehen gleich einkaufen, es gibt heute den ganzen Tag nur Spargel zu essen. Möchtest du mir etwas geben?", fragt meine Herrin vor den Augen ihres Geliebten.
Ich gehe zu meiner Geldbörse und gebe alles Bargeld auf Knien meiner Herrin.
"Gut. Ich machst hier gleich das Bad, Klo, die Küche und das Wohnzimmer sauber, während ich zusammen mit meinem Geliebten einkaufen bin! Aber nichts trinken!", erklärt meine Herrin, verlässt mit ihrem Geliebten zusammen das Haus und lässt mich stehen.
Ich gebe mir große Mühe und erledige die Aufgaben. Mehrere Stunden putze ich für die Herrin. Ich bin gerade fertig, als die Beiden wieder kommen.
"Hey, Bitchi, wir haben alles bekommen und noch sexy Kleider für mich gekauft. Vielleicht darfst du sie mal an mir sehen... hihi...", lacht meine Herrin in den Armen ihres Geliebten.
"So und jetzt schaue ich mal...", kontrolliert die Herrin meine Arbeit.
"Vier Fehler habe ich gefunden. Ja, meine Bitch?", fragt mich die Herrin.
"Jawohl, meine Herrin!", antworte ich, obwohl ich nicht weiß, was ich falsch gemacht haben soll. Aber meine Herrin braucht keinen wirklichen Grund für ihre Entscheidung.
"Das sind 40 Rohrstock Schläge!", freut sich meine Herrin.
"Los, hole den Rohrstock, ich will dich hier vor meinem Geliebten züchtigen!", sagt meine Herrin gemein.
Ich hole den Stock und stelle mich entsprechend hin. Meinen Herrin zieht mir den Overall runter und gibt mir 40 harte Schläge auf den Arsch. Vor ihrem Geliebten! Der schaut belustigt zu. Das tut noch mehr weh, als die Schläge.
"Ok, jetzt wieder in deinen kleinen Käfig!", sagt die Herrin und schickt mich ins Schlafzimmer.
"Warte!", sagt ihr Geliebter, nimmt sich ein Glas und füllt es vor meinen Augen mit seinem NS!
"Wir wollen nicht, dass du verdurstest !", lacht der Geliebte.
"Ja, stimmt, hätte ich fast vergessen!", sagt die Herrin und hält mir das Glas hin.
Nun muss ich vor den Beiden das Glas leer trinken! Das ist die totale Demütigung.
"Hat es geschmeckt? Gewöhne dich an diesen Geschmack! Mit Spargel schmeckt es besonders gut!", sagt die Herrin als sie mir im Schlafzimmer die Maske festschnürt und mich wieder in den kleinen Käfig einsperrt!
"Klack!", die Tür wird von der Herrin verschlossen.
Die Beiden kochen nun zusammen und verbringen eine unbeschwerte Zeit, schauen Fernsehen auf dem Sofa und kuscheln.
Ich höre teilweise Gelächter, aber bin sicher mit Maske, Halterlosen und Overall im kleinen Käfig eingesperrt.
Meine Herrin kommt ins Zimmer.
"Ich habe gleich Sex, deshalb mache ich dir das Radio hier im Zimmer an, dann hörst du mich nicht so stark!", sagt meine Herrin mit einem Lächeln als sie das Radio sehr laut einstellt und das Zimmer wieder verlässt.
Es dauert mehrere Stunden, ich weiß es nicht genau, weil ich die Maske trage. Das laute Radio ist gemeine Folter. Ich rufe und rüttele an der Käfigtür, aber meine Herrin bemerkt davon nichts!
Irgendwann, ich bin total fertig, kommt meine Herrin wieder ins Zimmer.
"Hey, Cucki Bitchi, dass war richtig geil... mein Sex...", freut sich meine Herrin und macht das laute Radio aus.
"Und was für ein Glück für dich, du warst nur ein paar Meter entfernt und du konntest doch alles hören, oder?", fragt die Herrin.
"Hmm...Hpfmm...", versuche ich mit der Maske zu antworten.
"Ja, ja... sei still! Ich will, dass du mich jetzt siehst!", sagt sie und nimmt mir die Maske ab, ohne mich aus dem kleinen Käfig zu entlassen.
"Wir besuchen heute Nacht einen Schwingercub. Gleich trage ich mein Outfit für den Club! Du kannst es sehen, wenn du noch diese zwei Gläser NS von uns für mich jetzt austrinkst!", sagt meine Herrin. Der Geliebte steht nun auch mit an der Tür und kann alles beobachten. Der Spargelduft ist klar zu riechen. Das ist mega ekelig.
Ich trinke das erste Glas aus. Ich muss fast würgen.
"Nun das Zweite! Alles schlucken!", sagt meine Herrin belustigt. Beide schauen mich genau an.
Ich trinke auch das Zweite komplett leer und muss fast kotzen.
"Gut... bis gleich!", sagt die Herrin und geht aus dem Zimmer.
Sie kommt nach einiger Zeit wieder. Sie trägt ein mega sexy Outfit. Aber ich kann es nur kurz sehen, weil sie gleich zur Maske greift und sie mir schnell wieder über mein Kopf zieht!
Im Käfig! Ich bin nicht raus gelassen worden! Alles vor den Augen ihres Geliebten!
"So... mit 'Wir' meinte ich vorhin logischerweise, mein Geliebter und ich... wir gehen jetzt in den Club und haben eine geile Zeit. Du darfst hier warten. Ich schlafe bei ihm und komme morgen früh wieder.", sagt meine Herrin erfreut und zieht meine Maske gut fest.
"Jmm", versuche ich zu antworten.
"Ja, ja, Ruhe, aber morgen am Tag darfst du Zeit mit mir verbringen! Massage und Pediküre!"
Ich nicke.
"Freust du dich darauf?", fragt meine Herrin sanft.
Ich nicke nochmals.
"Ich liebe dich... meine Cucky Bitch!", sagt meine Herrin, schließt das Rollo und die Schlafzimmertür. Das Radio lässt sie aus. Ich bin komplett im Dunkeln. Mit Halterlosen. Im kleinen Käfig weggesperrt!
Kurz danach verlassen beide zusammen das Haus und fahren in den Club.
Ich bin glücklich, weil ich immer noch den NS Geschmack im Mund habe und morgen meine Herrin massieren darf!
Wahnsinn!






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Sehr geil.... und Freigegeben !

2 Kommentare:

  1. Hi Bitch, das ist hart, was du da durchmachen musstest. Fremde Pisse musste ich noch nicht saufen. Gefällt mir sehr gut. Grüße, michel

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    1. Hi, Michel,
      meine Herrin fand den Beitrag auch Klasse. Ja, es ist hart, aber ich kann nur dankbar sein...

      Gruß
      Bitch

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