Donnerstag, 2. März 2017

Freiheit?!?!

Meine Herrin sagte letztens zu mir:
"Du kannst mit Freiheit nicht umgehen!"
"Ja, Herrin!", antworte ich devot. Ich habe über diesen Satz viel nachgedacht.
Dieser Satz ist nach vielen Jahren der Kern und die Basis unserer Beziehung geworden.
Dieser Satz ist so genial, kurz und knapp und trifft genau den Punkt. Es gibt viele Beispiele, in denen ich erkenne, dass dieser Satz meine Bestimmung und mein Lebensziel ist.
Verschlossen: Ich werde verschlossen gehalten, darf mich nur auf Befehl aufschließen, meine Herrin kontrolliert meine Sexualität. Ich fühle mich sicher aufgehoben und bin nicht mit Entscheidungsfragen überfordert.
Tattoo: Ich habe von meiner Herrin schon zwei Tattoos zur endgültigen Kennzeichnung erhalten. Sie hat sich jeweils das Motiv überlegt. Ich musste nichts entscheiden und ich wurde tätowiert. Aber ich durfte zum Dank die Kosten komplett tragen und meiner Herrin eine Entschädigung für ihre Arbeit geben. Mich hätte diese Entscheidung überfordert. Aber meine Herrin hat für mich entschieden.
Haarschnitt: Meine Herrin schneidet meine Haare nach ihrer Entscheidung auf 6mm. Ich muss an nichts denken oder beachten. Ich bin in Sicherheit und sehe Dank meiner Herrin immer richtig zu meiner Position aus.
Sex: Früher bin ich oft fremd gegangen, aber heute möchte ich das nicht mehr. Ich darf sogar mit anderen Frauen Sex haben, aber es geht nicht. Nur bei meiner Herrin bekomme ich eine Erektion. Meine Herrin kümmert sich um mich, mehr als jeder früherer Lebenspartner in meinem Leben. Ich möchte nicht mehr frei sein. Ich möchte meiner Herrin gehören.
Internet: Ich muss meine Herrin um die Freigabe meines Laptops bitten und mein Smart Phone wird regelmäßig kontrolliert und muss, wenn ich im Käfig bin, immer außer meiner Reichweite sein. Die freie Benutzung des Internets bekommt mir nicht gut.
Massage: Oft darf ich meine Herrin abends auf dem Sofa oder im Bett massieren. Aber wenn ich nach einiger Zeit nicht weiter massiere, schickt mich meine Herrin einfach in mein Käfig, sonst hätte ich Freizeit. Freie Zeit tut mir nicht gut. Ich brauche Sicherheit und Struktur. Das tut mir gut.
Aufgaben: Meine Herrin sagt mir immer was ich machen soll, abwaschen oder massieren zum Beispiel. Wenn nichts anliegt, werde ich im Käfig gepackt. Damit kümmert sich meine Herrin IMMER um mich. Freiheit ist nichts für mich, weil ich verunsichert und überfordert wäre.
Käfig: Oft werde ich persönlich von der Herrin in meinen Käfig gesperrt. Meine Herrin kommt extra ins Zimmer, schiebt mich runter und rein in den Käfig und drückt die Tür persönlich ins Schloss. Damit zeigt sie mir ihre Liebe. Sie gibt mir Sicherheit und sperrt mich persönlich lange ein. Sie entscheidet für mich wie lange ich dort bleiben darf. Ich muss mich nicht mit Freiheit belasten. Danke, Herrin!
Käfighaltung: Eingesperrt zu sein ist für mich zentraler Lebensinhalt geworden. Im Sommer werde ich auch draußen in meiner Erdkiste weg gesperrt sein, wenn die Herrin zum Beispiel noch mit Freuden Grillen will. Wichtig für mich ist die Regelmäßigkeit der Käfighaltung. Ich kann mich darauf verlassen, dass ich regelmäßig weggesperrt werde.
Cuckold: Meine Herrin möchte nicht auf guten Sex verzichten. Sie holt sich ihren schönen Sex bei anderen potenten Männern. Ich werde dann immer im kleinen Käfig eingesperrt. Damit weiß meine Herrin wo ich bin. Es ist ihr sehr wichtig mich wegzusperren, es passiert immer öfter und länger. Meine Herrin weiß dann, dass es mir gut geht. Cuckold zu sein, gibt mir Sicherheit, weil ich weiß, meine Herrin betrügt mich nie.
Ich bin nie dabei: Wenn meine Herrin Spaß mit anderen Männern hat, bin ich nie dabei. Ich bin immer sicher im kleinen Käfig weg gesperrt. Ich werde von meiner Herrin von diesen Eindrücken geschützt. Meine Herrin entscheidet, ob ich jemals dabei bin. Ich habe dazu keine freie Entscheidung, weil meine Herrin für mich diese Entscheidung trifft. Ich werde so nicht überfordert.
Kleiner Käfig: Gerne sieht mich meine Herrin im kleinen Käfig weggesperrt. Der kleine Käfig gibt mir ganz viel Sicherheit. Ich bin im großen Käfig (1,60 x 80) mit dieser Freiheit oft überfordert.
Maske: Sehr gerne benutzt meine Herrin die Maske zusammen mit dem Wegsperren. Damit kann ich nichts mehr sehen oder frei sprechen. Die Freiheit meiner Augen wird mir genommen, weil ich ohne freie Sicht viel ruhiger und ausgeglichener bin. Wenn ich die Zeit kennen würde, würde ich oft nervös werden. Zusätzlich zu der Maske könnte ich noch einen Slip der Herrin im Mund haben, damit wäre ich noch stärker und sicherer an meine Herrin gebunden. Ich könnte nicht mehr sprechen und bin dann nicht durch diese Freiheit des Sprechen und der Kommunikation überfordert.
Fesselhandschuhe: Meine Herrin meinte, dass sie gerne die Fesselhandschuhe zusammen mit Maske und Käfig einsetzen würde. Also rein mit Maske in den kleinen Käfig, meine Hände durch die Gitterstäbe nach draußen und dann die Handschuhe sicher anlegen und mit Karabiner einfach verbinden. Fertig. Ich kann nicht mehr an mir spielen und bin damit nicht überfordert. Ich brauche nur eine Postion einnehmen und bin nicht durch zu viel Bewegungsfreiheit verunsichert.
Zwangsjacke: Es war vor Jahren ein Weihnachtsgeschenk meiner Herrin. Ich durfte damals die Zwangsjacke gleich einige Stunden tragen, um dann zu erkennen: DAS IST MEINE BESTIMMUNG. Meine Herrin wusste es. Diese Sicherheit der Zwangsjacke tut mir einfach gut. Nicht die Hände oder Arme freihaben, dass brauche ich um mich selbst zu schützen. Diese Sicherheit durch Freiheitsentzug macht mich glücklich und zufrieden.
Handkuss: Ich darf meine Herrin nicht mehr auf den Mund küssen oder einen Zungenkuss geben. Meine Herrin hält mir ihren Handrücken, ihre Schuhe oder Füße zum Küssen hin. Damit bin ich sicher und nicht überfordert. Meine Herrin entscheidet für mich, wie ich sie küssen darf und ob ich sie überhaupt küssen darf. Vielen Dank.
Immer zu den Füßen: Wenn ich nicht weiß, wo ich sitzen soll, dann soll ich immer zu den Füßen der Herrin knien. Das ist einfach toll. Ich bin auch hier mit Freiheit überfordert, aber zu den Füßen der Herrin bin ich geschützt und sicher.
Spontanes oder mit langfristiger Ankündigung: Meine Herrin gibt mir kurzfristig Befehle um in mein Hause, mein Käfig zu gehen. Aber oft kann ich mich lange darauf einstellen und weiß, ich werde jetzt sicher für lange Zeit weggesperrt. Das gibt mir viel Geborgenheit, weil ich zu meiner Herrin gehöre. Ich gehöre meiner Herrin. Sie passt immer auf mich auf.
Webcam: Meine Herrin weiß damit immer, dass ich sicher im Käfig bin. Wenn ich in Freiheit wäre, bin ich unsicher, weil sich keiner um mich kümmert.
Klein halten, Unten halten, nicht mehr selbst entscheiden: Ich muss auf Befehl Schwänze blasen, ich werde gegenüber anderen Menschen ausgeklammert und isoliert. Über Whatsapp gibt es nur wenige wichtige Infos. Ich werde geformt und durch die geniale Herrin klein und passiv gehalten. Sie entscheidet vieles für mich. Ich bin nicht mit vielen Entscheidungen überfordert. Das hilft mir und macht mich glücklich.
Einmal im Jahr Sex mit der Herrin: Damit werde ich nicht überfordert. Ich bin ewig geil. Ich verehre meine Herrin. Sie ist konsequent. Ich bin sicher und muss mir keine Gedanken machen, ob ich meine Herrin sexuell befriedige. Es machen andere für mich. Meine Herrin entscheidet mit wem sie Sex hat. Sie entscheidet, dass es mir damit auch gut geht.
Die Herrin sehen und massieren dürfen: Meine Herrin achtet darauf, dass ich die wenige, aber dann wichtige Zeit mit der Herrin verbringen darf. Ich darf sie berühren, anfassen, massieren. Zum Glück wird alles andere von der Herrin stark limitiert. Ich werde zum Glück nicht überfordert.
Danke.

Ich möchte nie mehr in Freiheit sein. Ich möchte durch meiner Herrin als Cuckold Käfig Sklave gehalten und lange weggesperrt werden.

Ich kann mit Freiheit nicht umgehen.

Danke, geniale Herrin Ines!

3 Kommentare:

  1. Hi Bitch, mir geht es genauso, so, wie dir, Freiheit ist tatsächlich etwas, mit dem wir also immer weniger umgehen können. Weggesperrt zu werden, verwahrt zu werden, entspricht uns, unserer Idee von Leben, also unserer Neigung und damit dem, was in uns angelegt ist. Die Eheherrin und ich freuen uns, euch kennengelernt zu haben. Grüße, michel

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  2. Hi Michel,
    es war toll euch kennen zu lernen. Ich darf zu dir näher in Kontakt treten, erlaubt meine Herrin.
    Wie können wir Kontaktdaten austauschen?
    Es gibt da so viele Themen ...

    viele Grüße
    Bitch von SixpackDom

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  3. Hi Bitch, ja, es gibt viele Themen für uns, ..., wie wäre es, wenn wir unsere Telefonnummern austauschen und eine Gruppe in einem der Messenger gründen? Die Erlaubnis der Eheherrin liegt mir vor, sie jedoch wird mit an der Gruppe teilnehmen, um mein Treiben dort zu überwachen und um, wenn erforderlich, eingreifen zu können. Ich schreibe dich gleich über dein Kontaktformular an und sende dir meine Telefonnummer... Grüße, michel

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