Mittwoch, 8. März 2017

Fremder Duft

Wir sind am Abend in unserer SM Location. Wir treffen ein Paar, welches in der gleichen Konstellation unterwegs ist wie wir. Es gibt schöne Gespräche und wir freuen uns dieses Paar getroffen zu haben.
Dann ist der Abend zu Ende. Ich fahre mit meiner Herrin nach Hause. Auf der Fahrt sagt sie zu mir:
"Du beeilst dich gleich, ja? Umbauen auf kleinen Käfig und schnell fertig machen! Ich will gleich zu meinem Geliebten!"
Als wir ankommen, gehe ich sofort ins Bad, bereite mich vor und gehe fertig ins Schlafzimmer.
Ich warte vor dem kleinen Käfig, Blick zu Boden.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und schiebt mich in mein Zuhause.
"Klack.", die Tür rastet ein.
"Ich bleibe Übernacht weg und lasse dich morgen früh persönlich wieder raus. Wie findest du das?", fragt meine Herrin und hält ihren Stiefel in den Käfig.
"Ich finde es sehr gut, weil Sie so gut durchschlafen können!", antworte ich voller Dankbarkeit und küsse die Stiefel.
"Ja, schlafen werden wir zusammen nach dem Sex sicher…", sagt meine Herrin fröhlich, macht das Automatikschloss aus und dreht die Uhr weg.
Ich stöhne vor Geilheit als meine Herrin die Tür zu macht und das Haus verlässt.
Ich komme nicht raus, das Schloss geht nicht automatisch auf. Also brauche ich auch keine Uhrzeit, es ist ja egal. Meine Herrin lässt mich wieder raus. Morgen früh irgendwann.
Ich versuche zu schlafen. Es geht ohne Maske und mit Decke im kleinen Käfig ganz gut. Im großen Käfig ist es einfacher. Aber ich bin stolz, dass meine Herrin mich im kleinen Käfig als Cuckold Übernacht wegsperrt.
Meine Herrin verbringt die Nacht mit und bei ihrem Geliebten. Sie liegt in seinem Arm. Sie küssen. Sie haben Sex. Sie ist die ganze Nacht bei ihm.
So ist mein Leben. Ich bin sicher im Käfig von meiner Herrin versorgt.
Ich schlafe ein. Mehrmals werde ich wach. Keine Ahnung wie spät es ist. Aber dann höre meine Herrin als sie wieder kommt. Ich ziehe schnell mein Shirt und meine Hose aus. Ich möchte meine Herrin in Demut und nackt begrüßen.
Sie kommt dann schließlich ins Zimmer. Sie macht die Käfig Tür auf:
"Stelle dich hin und strecke dein Arsch raus!", befiehlt meine Herrin.
Es gibt jetzt 20 Schläge mit dem Rohrstock.
Ich zähle brav und dankbar mit.
Dann legt sich meine Herrin oben in ihr Bett.
"Los, verwöhne mich! Ich hatte gerade Sex…", sagt meine Herrin und legt sich entspannt zurück. Es ist das erste Mal, dass ich meine Herrin nach dem Besuch des Liebhabers so beglücken darf. Ich bemerke den fremden Duft und ich schmecke ihren Liebhaber. Es macht mich noch geiler. Ich verwöhne voller Hingabe und Demut meine Herrin. Wahnsinn… es ist Himmel und Höhle gleichzeitig!
"Du bist nur mein Cucky und mein Lecksklave! Ich werde dich immer öfter und immer länger wegsperren!", erregt mich die Herrin mit ihren fiesen Worten.
"Du gehörst immer in deinen Käfig, mein Cucky!"
Demütigung pur… meine Herrin so zu erleben! Schließlich ist meine Herrin mit meiner Leistung zufrieden.
Danach darf ich vor meiner Herrin knien und mir verschlossen in meine Hand wichsen.
Ich bin sehr schnell soweit und frage: "Darf ich kommen?"
"Alles schlucken!", befiehlt meine Herrin gemein.
Ich schlucke alles und bin sehr glücklich über dieser Art meiner Behandlung.
"Gehe Duschen und bereite unser Frühstück vor!", ruft meine Herrin und wir beginnen gemeinsam den Tag!!!!

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