Letztens stellte mir die Herrin Ines über WhatsApp eine Frage:
[Herrin Ines]: Weißt du, wo dein Platz ist !?
[Bitch]: Unten. Im Käfig ...?
[Herrin Ines]: Ist das etwa eine Frage !
[Herrin Ines]: Nochmal
[Bitch]: Unten. Weggesperrt im kleinen Käfig
[Herrin Ines]: Richtig !!!!
[Herrin Ines]: ♠
Lange musste ich über diese Kommunikation nachdenken. Es bedeutet so viel für mich. Ich gehöre also nach der Meinung meiner Herrin Ines in den Käfig. Immer öfter. Immer.
Meine Herrin sieht mich dort. Im Käfig, unten, nur meine Herrin Ines kann mich wieder raus lassen.
Aber es wird immer länger dauern. Das Rauslassen wird weniger.
Vielleicht werde ich dort Essen müssen. Weg und getrennt von der Herrin Ines. Sie wird ihre Zeit mit ihren Freunden und ihrem Liebhaber verbringen. Ohne mich.
Weil ich sicher im Käfig eingesperrt bin oder im Sommer kommt das Erdloch im Garten zum Einsatz. Meine Herrin Ines kümmert sich so um mich. Sie weiß, dass ich auf Sie warte. Viele Stunden. Vielleicht Tage. Und über die WebCam ist meine Herrin immer bei mir.
Der Käfig gehört zu meinem Leben. Vielleicht mit Zwangsjacke und Maske.
Meine Herrin Ines wird auch meine Zeit IM Käfig bestimmen. Wie ich im Käfig leide. Ob großer Käfig oder kleiner Käfig? Diese Entscheidung wird meine Herrin Ines für mich treffen.
Der Aufenthalt ist keine Entspannung. Ich kann nicht einfach nur dort hocken.
Nein, ich werde dort leiden. Krum. Unbequem. Kein Platz. Enge. Blind. In der Zwangsjacke. Mit Maske. Verschlossen. Weggesperrt.
Für lange Zeit mit Windel. Dann gibt es für viele Stunden und Tage kein Grund mich raus zulassen. Wenn die Tür geöffnet wird, dann habe ich vielleicht nur kurz Zeit, um auf Toilette zu gehen. Dann sofort wieder rein.
Es gibt dann keinen weiteren Grund für mich NICHT im Käfig zu sein.
Dort ist MEIN Platz!
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