Dienstag, 21. März 2017

Jahrestag


Morgens habe ich für die Herrin Blumen vorbereitet und ihr zu unserem Jahrestag geschenkt. Sie hat sich gefreut. Nach der Arbeit treffe ich meine Herrin zu Hause. Sie gibt mir ein Glas frischen NS.
"Los, trink aus!", sagt meine Herrin mit einem Lächeln.
"Damit bin ich immer bei dir, oder besser: IN dir… hihi!", lacht die Herrin.
"Jawohl!", antworte ich dankbar.
Dann fahren wir zusammen in unsere SM Location. Ich bekomme in der Location ein Kissen und darf den ganzen Abend darauf neben der Herrin auf dem Boden knien. Alle sitzen auf Barhockern, sind damit viel höher und können auf den Tisch sehen. Ich bin gerade mit der Nase auf der Höhe der Tischkante. Zum Glück streicht meine Herrin manchmal über meine 6mm langen Haare und ich kann meinen Kopf in ihren Schoss legen.
Dann gehen meine Herrin und zwei Freunde (Mann, Frau) mit mir runter in den Keller zum Spielen.
Es ergeben sich sehr erotische Momente, ich darf anwesend sein, jedoch bin ich immer am Boden auf meinen Knien. Zum Glück wird mir nicht die Maske aufgesetzt, weil ich den Schwanz des Freundes die ganze Zeit blasen darf. Zum Schluss spritzt er mir in meinen Mund, ich bekomme den Befehl das Sperma zu schlucken. Alle sind zum Ende sehr entspannt und zufrieden.
Als Dank stellen sich meine Herrin und die Freundin sehr erotisch vor mich. Ich knie auf dem Boden. Meine Mistress befiehlt mir verschlossen in meine Hand zu kommen und es aus der Hand zu lecken und zu schlucken.
Ich führe dankbar diesen Befehl aus. Wir gehen noch kurz nach oben und dann fahre ich meine Herrin nach Hause.
Zuhause angekommen, gibt Sie mir nochmal ein Glas frischen NS und sperrt mich dann sofort nackt in meinen kleinen Käfig. Sie dreht die Uhr weg und schaltet das Zeitschloss aus.
"Bis morgen, mein Cucky!", sagt sie und verlässt das Haus und fährt weg.
Sie verbringt diese Nacht an unserem Jahrestag (!) bei und mit ihrem Geliebten! Sie hat gleich viel und geilen Sex, ohne mich!  Das zeigt mir ganz viel. Meine Herrin ist konsequent und macht mich immer kleiner und immer mehr zum Cucky.
Welche Ehre für mich!
Das ist meine Position, mein Leben: Käfig Cuckold!
Meine Herrin wählt nun ganz bewusst spezielle Tage aus, um mir meine Position und Situation klar zu machen.
An Silvester wurde ich in 2016 mit Zwangsjacke in den Käfig gesperrt, die Herrin war außer Haus und kommt erst 2017 wieder und lässt mich erst gegen Mittag raus.
Am Jahrestag verbringt Sie die Nacht mit und bei ihrem Geliebten, während ich im kleinen Käfig auf Sie warten darf.
Feiern oder Geburtstage von Freunden und Bekannten, die mich kennen, nutzt meine Herrin ganz gezielt, um mich dann wegzusperren und zeigt mir damit, was ich bin und wo ich hin gehöre. 
Früher hätte ich diese besondere Zeit zusammen mit Herrin oder an ihrer Seite verbracht. Meine Freunde werden langsam von mir einfernt, weil ich ja nie dabei bin. Keiner fragt mehr nach mir. Keiner vermisst mich. Ich bin Käfig Cucky. Abhängig von der Herrin. Sie sagt, ich solle weniger und leiser reden, vor Freunden. Sie macht mich kleiner. Sie hält mich im Käfig. Solange Sie es möchte, immer öfter. Sie wird so in der Zukunft immer mehr wichtige und entscheidende Tage auswählen, um mich im Käfig zu halten und um mich damit von anderen zu entfernen. Die Zeit mit der Herrin zusammen auf Festen und Parties wird es wahrscheinlich in Zukunft nicht mehr geben, weil meine Herrin mich im kleinen Käfig lieber einsperrt und damit ihre Ziele sicher erreicht. Ich werde aus dem Leben entfernt und finde mich glücklich und zufrieden im Käfig wieder!
Es gab eine Zeit der Entwicklung. Mir werden die Ziele meiner Herrin jetzt immer klarer. Heute sperrt Sie mich weg und verlässt das Haus! Damit ist keiner da, der mich raus lassen könnte. Wenn die Herrin in der Nähe wäre, könnte ich Sie vielleicht rufen. Meine Herrin würde sich nur genervt fühlen. Aber wenn sie nicht im Haus ist, ist es ein Tunnelspiel. Nein, es ist kein Spiel mehr. Es wird mein Leben sein. Die Herrin entscheidet alleine und nach Lust und Laune, wann Sie mich raus lässt!
Aber heute durfte ich vor dem Einschluss den NS der Herrin trinken. Durch den frischen NS trage ich meine Herrin den ganzen Abend in mir. Ich bin glücklich!
Am nächsten Morgen lässt mich meine Mistress aus dem Käfig, nachdem Sie die Nacht mit und bei ihrem Geliebten geschlafen hatte. Wir frühstücken und beginnen den Tag gemeinsam.
Das macht mich sehr glücklich.
Liebe kann so schön sein!

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