Samstag, 18. März 2017

Wieder da und doch weg

Ich komme nach längerer Abwesenheit wieder nach Hause. Ich habe meine Herrin stark vermisst.
Ich erhalte keine Sonderbehandlung, weil meine Herrin mich vielleicht vermisst hat. Die Herrin hat mich mit Sicherheit NICHT vermisst. Ich werde zwar als Putzsklave benötigt, aber nach meiner Ankunft hält mich meine Herrin weiter klein und unten.
Ich darf meine Herrin massieren. Nur kurz!
Den Abend und die Nacht wird meine geniale Herrin mit und bei ihrem Liebhaber verbringen.
Ich werde sicher gleich von ihr weggesperrt. In den kleinen Käfig. Mit Maske. Damit erreicht Sie eine totale Abhängigkeit. Sie erzielt mit dieser Gehirnwäsche durch die Maske unbedingten Gehorsam.
Und dann passiert es. Sie macht es einfach.

Knallhart. Je härter, gemeiner und fieser meine Herrin mich behandelt, desto mehr verfalle ich ihr.
Sie will Zeit mit Ihrem Geliebten verbringen. Sie wird ihren Willen durchsetzen, mit dem Hilfsmittel Käfig.
Der Käfig ist fester Bestandteil meines Lebens geworden.
Neuerdings gibt es zur Motivation für den Käfig mehrere kräftige Ohrfeigen vor dem Einschluss oder nach dem Rauslassen.
Meine Herrin machte es, weil ich vor dem Reinkriechen in der Käfig zögerte. Sie lässt mich vor ihr knien und dann gibt es mindestens 10 harte Ohrfeigen. Es erregt mich, wenn die Herrin mich zusätzlich schlägt.
Die nächsten Tage darf ich Aufgaben für die Herrin erledigen, aber die Nacht muss ich immer nackt im kleinen Käfig verbringen.

2 Kommentare:

  1. Hi Bitch, warum zögertest du, in den Käfig zu kriechen? Grüße, michel

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  2. Hi Michel,
    wenn ich zögere und mich dann meine Herrin in mein Käfig führt, fühle ich mich geboren und verstanden.
    Gruß
    Bitch

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