Donnerstag, 2. März 2017

Lernen im Käfig

Meine Herrin wird gleich ein paar Stunden mit ihrem Geliebten verbringen. Meine Herrin kündigt es immer lange vorher an, damit ich erkenne, wie konsequent und hart meine Herrin ist.
"Gleich will ich los, bereite dich vor und warte nackt mit Halterlosen vor dem kleinen Käfig!", sagt meine geniale Herrin am Abend zu mir.
Ich warte nur mit Halterlosen auf Knien im Zimmer vor dem kleinen Käfig. Nach einiger Wartezeit kommt meine Herrin ins Zimmer. Ich höre ihre Schritte.
Sie ist nackt, bis auf ihre Stiefel! Deshalb konnte ich ihre Schritte hören.
"Blick zu Boden, Bitch! ",sagt sie schnell damit ich nur ganz kurz diesen Anblick genießen kann.
"Nimm den Slip von mir, den du immer im Käfig hast, jetzt in den Mund!" Ich greife nach dem Slip und stopfe ihn hastig in meinen Mund.
Die Herrin greift nach der Maske und legt sie mir an. Sie schnürt sie ganz fest und verknotet die Seile zum Schluss sehr sorgfältig. Dann wird der Gurt um mein Hals maximal festgezogen.
"Los, rein jetzt!", mit diesen Worten schiebt mich meine Mistress in mein Zuhause.
"Klack!", das Schloss der Käfig Tür wird von meiner Herrin kräftig eingerastet.
"So, schau nur, wie feucht ich schon bin!", erzählt mir die Herrin jetzt, obwohl sie weiß, dass ich garantiert nichts sehe.
"Hmmm..pff..." , versuche ich zu sprechen.
"Ruhe! Nicke oder schüttele dein Kopf, wenn du gefragt wirst! Verstanden? ", sagt sie streng.
Ich nicke.
"Gut. Sieh wie ich jetzt vor dir knie, ich habe mir eine Decke hin gelegt, ich liege auf dieser Decke, ich mache meine Beine breit für dich und stimuliere mich selbst, damit ich gleich viel Spaß mit meinem potenten Lover habe."
Ich nicke. Aber ich kann nichts sehen. Meine Herrin ist genial.
"Stimuliere dich auch, Bitch, nur an deinen Brustwarzen! Jetzt!"
Ich nicke und kneife in meine Warzen. Ich werde tierisch geil.
"Willst du mich jetzt lecken und mich mit deiner Zunge schmecken und verwöhnen?"
Ich nicke wie wild.
"Aber das geht nicht, weil du im Käfig bist und deine Maske trägst, richtig? "
Ich nicke nach einer kleinen Pause.
"Gehörst du jetzt in dein kleinen Käfig, Bitch? "
Ich nicke nur langsam.
"Ah, sehr gut! Hörst du wie feucht ich schon bin? "
Ich höre Schmatz Geräusche und nicke stark.
"Du kannst mich jetzt ficken, Ich spreize meine Beine für dich, sieh nur!"
Ich nicke ,obwohl ich nichts sehen kann.
"Aber mein Geliebter fickt mich gleich richtig durch. Und du gehörst doch jetzt in dein Käfig, oder? "
Ich nicke.
"Ja, stimmt genau! Du bleibst weggesperrt?"
Ich nicke langsam und zögerlich.
"Oh, warte, ich will es noch mal wissen: Du darfst und willst mich doch jetzt hier ficken, lecken und küssen?"
Ich nicke schnell!
"Aber du bist doch im Käfig weggesperrt?"
Ich nicke.
"Willst du raus und soll ich die Tür wieder aufmachen? Denke genau nach, was du brauchst !!"
Ich zögere. Ich bewege meinen Kopf nicht.
"Brauchst du deinen Käfig! Willst du jetzt weggesperrt bleiben, obwohl du mich jetzt ficken und schmecken könntest ???"
Ich stimuliere meine Warzen und stöhne.
ICH NICKE!
"Sehr gut! Meine Cuckold Bitch! Keine Angst, ich fahre gleich weg und lasse mich schön durch ficken, während du hier drin bleibst und auf mich wartest! richtig? "
Ich nicke wieder. Ich stimuliere meine Warzen und stöhne.
"Genau so will ich dich haben, meine Cucky Bitch! ", lacht meine Herrin laut und gemein.
"So, genug an dir rum gespielt, gib mir doch mal deine Hände durch die Gitterstäbe raus!", sagt sie dann kalt.
Ich nicke und strecke meine Arme nach draußen.
Jetzt legt mir die Herrin meine Fesselhandschuhe an. Sie zieht die Schnallen ganz fest und hakt zum Schluss ein Karabiner zwischen beide Handschuhe .
"Damit kannst du nicht mehr an dir spielen und musst die Hände außerhalb des Käfigs lassen, richtig? "
Ich nicke.
"Ok. Gut. Aber noch mal, ohne das du jetzt deine Warzen stimulierst, weil so ist mir deine Antwort viel mehr wert! Du gehörst jetzt so in deinen kleinen Käfig und willst das mich mein Lover richtig durch nimmt? DU bleibst weggesperrt. Denke genau nach. Ich bin gleich wieder da!", sagt meine Herrin, steht auf und geht aus dem Zimmer.

Ich bin fertig. Total gebrochen. Ich bin geil. Ich will doch so gerne meine Herrin küssen, lecken und ficken. Aber was macht sie mit mir? Ich erhalte gerade eine Gehirnwäsche.
Die Herrin kommt wieder ins Zimmer: "Also: Du bleibst hier weggesperrt! Bist du dir sicher?? Letzte Chance für dich!"

Ich nicke kräftig!

"Sehr gut. So will ich haben, wenn du dich nicht stimulieren kannst! Aber hast du im Ernst geglaubt, ich hätte dich jetzt wieder raus gelassen, nur weil du das möchtest?", lacht die Herrin lange und laut.
"Ich bin dann gleich weg ! Denke an mich! ", sagt sie.
Ich nicke.
"Ach, übrigens, glaubst du, dass ich hier für dich nackt vor deinem Käfig meine Beine breit gemacht habe?", fragt meine Herrin.
Ich nicke.
"Ha , ha... leider ist nichts davon wirklich passiert!!! Ich habe mich wieder angezogen und dir alles nur vorgespielt. Ich gebe dir nur einmal im Jahr diese Gelegenheit, vielleicht... Meine geile Cucky Bitch! Hehe...", sagt meine Herrin mit einem fiesen Lachen.
Ich stöhne. Vor Geilheit...!
Meine Herrin geht zur Tür und macht das Licht aus. Sie lacht wieder und macht die Tür dann von außen zu.
Es ist dunkel.
Ich sehe mit offenen oder geschlossenen Augen dank der Maske keinen Unterschied. Ich muss die Hände raus halten und versuche eine bequeme Position zu finden. Es gelingt nicht.
Ich bin glücklich. Ich bin geil und so stolz auf meine geniale Herrin!
Irgendwann kommt sie sicher wieder und lässt mich raus !
Ich bin etwas eingenickt.
Da spricht die Herrin über die Webcam zu mir:
"Hey Bitchi, alles ok ?"
Ich richte mich auf und nicke.
"Gut, es ist hier so gemütlich und warm bei uns im Bett. Ich kann dich erst morgen früh rauslassen. Ist das ok für dich, mein Cucky? "
Ich habe zum Glück nicht viel getrunken, dass ich nicht dringend pinkeln muss.
Ich nicke stark.
"Oh , du machst mich sehr stolz, meine Käfig Cucky Bitch. Kurze Info: Ich habe den Stecker vom Schloss vorhin raus gezogen. Der Käfig geht also nicht automatisch auf. Also warte nicht darauf! Jetzt lege dich wieder hin ... so gut es eben geht ...hihi... und bis später! ", sagt die WebCam.
Ich lege mich wieder zur Ruhe. Es ist still. Ich bin alleine. Mit Maske. In Halterlosen. Mit Slip der Herrin im Mund. Hände durch die Gitterstäbe außerhalb des Käfigs gefesselt.
Am nächsten Morgen kommt die Herrin wieder. Ich sehe nichts und weiß nicht das der nächste Morgen begonnen hat.
Die Schlafzimmer Tür geht auf.
"Hey, meine Bitch!", kommt die Herrin gut ausgeschlafen und ausgeruht ins Zimmer.
Sie löst die Karabiner und nimmt mir die Handschuhe ab.
"Das mit dem Slip im Mund und zusammen mit deiner Maske gefällt mir sehr gut. So wird nicht mehr gequatscht... nicken reicht doch!", sagt die Herrin.
Ich nicke.
Die Herrin macht die Tür auf: "Komm raus!"
Ich krieche raus und bin unruhig.
"Oh, du musst mal?"
Ich nicke.
"Ja, gleich. Erst 20 Schläge mit dem Rohrstock, richtig?"
Ich schüttle den Kopf.
"Nein? 30 harte Schläge mit dem Rohrstock?"
Ich bekomme Panik, ich muss doch pinkeln... Mist.... ja .... ok.... gerne... 30 ...
ICH NICKE!
"Na, also es geht doch!"
Ich erhalte 30 ziemlich gemeine und harte Schläge.
"Los, mit Maske und Slip im Mund auf Klo, los!", sagt die Herrin.
Ich gehe auf Klo. Es dauert etwas länger, weil ich nichts sehe. Aber ich kenne den Weg. Ich komme wieder ins Schlafzimmer.
"Los wieder in deinen Käfig. Du meldest dich für heute krank und putzt den ganzen Tag das Haus, mit Klo, Küche usw..! Später... erst mal wieder rein da....", sagt die Herrin im Schlafzimmer.
Ich gehe rein. Jetzt merke ich, der Käfig ist noch klein. Aber es ist mir egal. Meine Herrin macht die Tür wieder zu.
"Klack!", die Herrin lacht.
Ich kann nicht sprechen, mit dem Slip der Herrin im Mund. Der Geschmack ist herrlich.
"Ich bin mal weg, ich habe Hunger auf Frühstück. Bis später, dann lasse ich raus zum Putzen.... bis dahin: Denke an mich, meine Bitch!", sagt sie und lässt mich im komplett dunklen Zimmer zurück.
Panik. Wie lange???
Ich bin fertig.
Ich bin gebrochen.
Ich freue mich auf das Putzen.
Ich liebe meine Herrin!

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