Freitag, 10. März 2017

Normale Härte

Nach der Arbeit treffe ich meine Herrin im Einkaufszentrum. Ich darf der Herrin ein Parfüm kaufen. Wir nehmen Essen mit und speisen gemeinsam zu Hause. Ich darf die Mistress noch massieren. Irgendwann ist es meiner Herrin genug und alles geht dann ganz schnell.
Ich werde einfach klassisch weggesperrt: Nackt, Maske, Overknees, kleiner Käfig.
"Klack!"
Die Herrin ist unterwegs und kommt erst nach Mitternacht zurück. Als Sie ins Zimmer kommt, veralbert Sie mich:
"Na, bist du geil, meine Bitch? Schau dich an, lächerlich, geil mit Erektion im kleinen Käfig. Hast du auf mich gewartet?"
"Jmm… ", ich trage noch die Maske.
"Ruhe, sofort Umbau auf groß!", sagt sie, öffnet den Käfig und nimmt mir die Maske ab.
Ich baue sofort auf groß um und meine Herrin drückt mich wieder rein.
"Klack!", erneut ist die Tür verriegelt und geht morgens automatisch auf.
"Ich will nichts, absolut nichts mehr von dir hören!!", sagt die Herrin von oben.
Ich schlafe glücklich ein.
Morgens mache ich Tee mit Honig für meine Mistress.
Sie erzählt mir dann noch, dass Sie ihren heutigen Abend und diese kommende Nacht mit ihrem Geliebten verbringen will. Ich bin traurig, aber doch sehr stolz auf meine Herrin.
Auch die nächsten Tage plant meine Herrin für mich den Aufenthalt im Käfig als normal und Standard ein.
Die gemeinsame Zeit mit meiner Herrin wird weniger und damit wertvoller. Das ist das Ziel der Herrin.
Wenn ich heute von der Arbeit nach Hause komme, soll ich direkt in den kleinen Käfig. Meine Herrin kommt dann später am Abend und lässt mich raus.Ich verbringe danach mit ihr etwas Zeit auf dem Sofa. Dann darf ich meine Herrin und ihre Freude zu einem Konzert fahren. Als die Freunde und ich am Auto sind und einsteigen wollen, sagt meine Herrin:
"Wir steigen vorne ein, du gehst in den Kofferraum. Ich fahre hin. Du wärst alleine zurück!" Die Freunde hören diese Ansage. Hart für mich.
Ich öffne den Kofferraum und steige ein. Die Herrin schließt die Klappe. Alle Freunde sehen, dass ich nun im Kofferraum eingesperrt bin. Dann startet meine Herrin den Motor und fährt zum Konzert. Sie hält und es dauert einige Minuten, bis die Klappe aufgemacht wird und ich raus kann. Die Gruppe lässt mich stehen und geht ins Konzert.
Danach fahre ich direkt nach Hause und schließe mich selbst, nackt nur mit Halterlosen, in meinen kleinen Käfig ein. Ich warte auf meine Herrin, aber als Sie nach vielen Stunden in der Nacht nach Hause kommt, lässt sie mich nicht aus dem kleinen Käfig raus. Erst am nächsten Morgen, als es schon lange hell ist, werde ich raus gelassen und darf für die Herrin Tee kochen.
Dann darf ich alleine ins Solarium. Wir verbringen den Tag gemeinsam. Ich kann etwas Papierkram erledigen. Zu einem Spaziergang hat meine Herrin keine Lust, obwohl die Sonne scheint. Am Abend darf ich meine Herrin wieder auf dem Sofa massieren.
Aber dann sagt sie ganz überraschend:
"Ich will in 45 Minuten zu meinem Geliebten! Ich komme morgen früh wieder. Und du bist die ganze Nacht mit Maske in deinem kleinen Zuhause! Möchtest du das für mich tun?"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich traurig. In der nächsten Woche sind wir örtlich getrennt. Deshalb hätte ich mir gerne mehr Zeit mit der Herrin gewünscht.
"Aber du hast doch sehr viel Zeit in den letzten Tagen mit mir verbracht, oder?", fragt sie.
"Ja, das stimmt. Vielen Dank!", antworte ich mit gesenktem Blick.
"Na, siehst du!", lächelt meine Mistress.
"Und jetzt rein!", gibt es den letzten Befehl.
Ich bin nackt mit Halterlosen und Maske im Käfig. Die Maske hat mir meine Herrin vorher selbst angelegt und gründlich festgezogen.
"Klack!", die Tür wird persönlich von meiner geliebten und genialen Herrin zu gedrückt. Das Zeitschloss ist ausgeschaltet. Die Käfigtür geht nicht automatisch morgen auf. Nur die Herrin kann mich raus lassen!
Dann verlässt sie das Haus und verbringt die komplette Nacht bei und mit ihrem Geliebten. Sie lässt mich nicht mitten in der Nacht raus, damit kann meine Herrin durch schlafen und ist nächsten Tag gut erholt. Das ist auch mir sehr wichtig.
Als meine Herrin am nächsten Morgen nach Hause kommt und die Zimmertür öffnet:
"Puhh.... das stinkt hier.... !", sagt sie stark angewidert. Sie öffnet nur kurz das Fenster und verlässt wieder das Zimmer. Die Zimmertür wird komplett geschlossen.
Und nun? Ich bin überfordert. Lässt mich meine Herrin noch raus? Fährt sie wieder weg?
Was passiert? Ich bin ohne Struktur. Ich höre auch keine Geräusche.
Hätte meine Herrin gesagt, ich solle eine Viertelstunde warten, wäre es ok gewesen, ich hätte Struktur gehabt. Obwohl ich mit Maske die Uhr nicht lesen kann und eine Viertelstunde kann ewig sein.
So bin ich überfordert, weil meine Herrin mir nichts genaues gesagt hat. Ich wackele an der Käfigtür.
"Was soll das?", ruft die Herrin genervt.
"hmm... pfffff.....", versuche ich zu antworten.
"Ich lasse dich gleich raus!", ruft sie. Damit bin ich beruhigt. Ok. Ich warte. Nach einer ganzen Nacht im kleinen Käfig, auf 70x70x70 sind selbst nur 15 Minuten ewig.
Aber ich weiß nicht, wie lange ich noch warten musste. Nach einiger Zeit kommt sie doch wieder und öffnet die Käfigtür und geht wieder raus.
Und nun? Was soll ich machen?
Ich krabbele raus. Ich trage noch die Maske. Vielleicht soll ich selbst die Maske lösen, weil meine Herrin keine Arbeit haben will? Sie ist ja wieder raus aus dem Zimmer.
Also fange ich nach einigen Minuten an, die Schnürung der Maske selbst aufzumachen.
Dann kommt die Herrin doch wieder und sagt: "Hey, seit wann nimmst du dir die Maske selbst ab?"
Sie öffnet die Schnürung komplett und zieht mir die Maske ab. Ich darf den Tag beginnen und gehe ins Bad.
Meine Herrin frühstückt alleine zu Ende und geht dann zur Arbeit. Ich bin duschen und fahre dann auch los.
Schade, wir hatten keine Zeit mehr zusammen. Nun sind wir eine Woche örtlich getrennt.

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