Mittwoch, 28. März 2018

Lady M: fast 32 Stunden

Die Langzeit Verwahrung beginnt Lady M schon mit Anweisungen und Befehlen am Mittwoch vor dem eigentlichem Wochenende. Ich darf mit meinem Auto am Mittwochabend zu meiner Herrin fahren.

Ich bekomme den Befehl folgendes bereits mit dem Auto mitzubringen.
  • Hunde Käfig
  • KG
  • Hundedecke
  • Hundeleine
  • 60 Euro Bargeld
Als ich am Mittwochabend bei meiner Herrin erscheine, erklärt sie mir weitere Details. Ich darf mir ihre Erklärungen anhören, während ich vor ihr Knie.

"Du legst am Donnerstagmorgen, also morgen früh, unter meiner Aufsicht deinen KG an. Den Schlüssel behalte ich. Wir fahren zusammen mit deinem Auto zu meiner Arbeit. Dann darfst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu deiner Arbeit weiter fahren. Ich behalte dein Auto und den Schüssel. Abends fährst du mit Bus und Bahn zu deinem Firmen Event auf dem Kiez. Gerne darfst du diese Zeit sicher mit deinem KG verbringen. Ich fahre mit deinem Auto nach Hause und erledige weitere Dinge für mich. Abends hole ich dich wieder vom Kiez ab. Freitagmorgen beginnt deine Verwahrung."

Ich antworte dankbar:
"Jawohl, sehr gerne, verehrte Lady M!", sage ich.
Ich bin erregt, begeistert und gedemütigt zugleich. Meine Herrin plant alles perfekt. Ich gebe mein Auto mit Schlüssel ab. Sie wird mit meinem Auto fahren, auch wenn ich weg gesperrt bin. Toll. Und logisch: Ich brauche meine Auto dann nicht mehr. Meine Herrin unterbindet meinen Zugriff und beraubt mir die Freiheit des eigenen Autos.

Wir verbringen einen ruhigen Mittwochabend. Ich bin sehr nervös. Meine Gedanken überschlagen sich. Meine Herrin bemerkt meine Unruhe.
"Komm mal her und massiere mir meine Füße.", sagt sie und beruhigt sie mich, weil die Fußmassage mich wieder normal denken lässt. Schließlich gehen wir gemeinsam schlafen. Diese Nacht schlafe ich überraschend ruhig und fest.

Der Donnerstagmorgen verläuft normal, nur das ich meinen KG mit Hilfe eines Strumpfes anlegen darf. Meine Herrin überprüft den Sitz und behält den KG Schlüssel. Wir fahren zusammen nach Hamburg zur Arbeit meiner Herrin. Dort parke ich mein KFZ und übergebe den Schlüssel an die Herrin. Von hier aus darf ich mit der S-Bahn weiter zu meiner Arbeit fahren. Ich steige am Hauptbahnhof einmal um und komme überraschend schnell an meiner Arbeitsstelle an. Auch ohne Auto.
Ich arbeite. Es kommt eine Nachricht per WhatsApp:

James: schicke mir bis 11.30 Uhr ein Bild von deinem KG❣💋👠🔐

Ich darf ein Bild von meinem angelegten KG schicken. Ich schaffe es innerhalb der Zeit. Diese Nachricht und Aufforderung macht mich sehr stolz.

Am Abend nehmen mich Kollegen mit zum Treffpunkt unseres Events auf dem Kiez mit. Es ist ein netter Abend. Das Sex-Angebot auf St. Pauli kann ich mit KG nicht nutzen. Klar. Es war sicher auch Absicht meiner Herrin um nochmals ihre Macht zu demonstrieren. 
Als der Abend zu Ende ist, werde ich von meiner Lady eingesammelt. Sie fährt mich zu ihrer Wohnung.

Als ich in der Wohnung der Herrin bin, sehe ich die bereits bereitgelegten Gegenstände.


Knebel, Ketten und Schlössern für die lange Verwahrung

Ich bin mega erregt und nervös. Dort liegt Klebeband und der Knebel. Werden diese Gegenstände zum Einsatz kommen? Ich kann nicht mehr klar denken…
Ich lege mein Geld (60 Euro Bargeld) dazu. Am Dienstag wurde ich ja außerdem kurz und einfach online gemolken. Ich bin stolz, dass meine Herrin ihre Macht so nutzt und mich damit ausnutzt. 
Gut.
Wir gehen schließlich am Donnerstagabend gemeinsam schlafen. Ich trage immer noch den KG.

Dann klingelt der Wecker am Freitagmorgen. Aufstehen und mit KG ins Bad. Ich darf Müsli mit Obst essen.

"Die Nahrung sollte lange genug reichen.", so meine Herrin.

Geilheit durchzieht mich bei dieser Aussage. Ich trage die Kleidung, die meine Herrin für die Verwahrung vorgesehen hat. Zusätzlich bekomme ich meine Hundehalskette mit Glocke gesichert mit einem Vorhängeschloss umgelegt.
Aber dann macht es sich meine Herrin einfach:

"Lege dir deine Fusskette an. Hier."

Lady M reicht mir die Kette und ein Vorhängeschloss. Ja. Es reicht völlig. Ich lege mir unter Aufsicht die Kette an mein rechtes Fußgelenk und raste einfach das Vorhängeschloss selbst ein. Ich bin glücklich, dass ich meiner Herrin so helfen kann. Meine Herrin legt mir noch Klebeband um meine Handgelenke. Zum einen verstärkt es meine devote Position unter Lady M und es soll mich vor Druckstellen durch die Handschellen bewahren.

"Geh mal ins Bad, dann auf deinen Platz.", sagt meine Herrin sanft. Ich setze mich im Bad auf den Boden vor den Wandhaken.
Lady M nimmt meine Fußkette und schließt sie mit einem Vorhängeschloss mit dem Wandhaken im Bad fest. Der Haken ist in 15 cm Höhe direkt gegenüber der Kloschlüssel angebracht. Ich kann aber auch das Waschbecken und einige Regale um den Spiegel erreichen.
Ohne Schlüssel kann ich mich nicht von meinem Platz entfernen. Die Kette sichert mich zuverlässig in der Wand vor dem Klo. So könnte ich nun lange Zeit im Bad an der Kette verbringen. 


An die Wand gekettet. Einfach. Sicher. Langzeit Verwahrung ist problemlos möglich.

Aber es reicht meiner sexy Herrin noch nicht. Sie möchte sicher gehen, dass ich eine intensive lange Wartezeit verbringe, weil sie mich liebt. Sie wird mich gleich viele Stunden alleine lassen. Nur mit der Kette an der Wand wäre es zu einfach und keine besondere Erfahrung für mich.

Lady M beugt sich zu mir runter und gibt mir einen intensiven Zungenkuss. 

"Dreh dich mal um und zeige mir deinen Rücken!"

Ich drehe mich um und kann nun meine Herrin nicht mehr sehen. Es wird mir von hinten die schwarze Maske übergezogen. Ich kann nichts mehr sehen und viel schlechter hören. Langsam und sorgfältig wird die Maske festgezogen. Dann werden die Riemen gespannt. Der Riemen über den Augen wird aber jetzt von der Herrin etwas fester gezogen. Damit fühlt es sich für mich an, als ob meine Lady mir persönlich die Augen zuhält. Wahnsinn. Vielen Dank.

Jetzt geht meine Herrin kurz aus dem Zimmer und kommt mit vier Schlössern wieder. Diese Schlösser werden in die Gurte der Maske eingesetzt und verhindern damit das Lösen der Riemen. Die Schlösser klappern, wenn ich den Kopf schüttele. Geil. Es erregt mich extrem. Dunkelheit. Ich höre kaum noch Geräusche, sogar ohne Ohropax. Die Entkoppelung wäre so sicher noch extremer. Ich kann die Maske dank der kleinen Schlössern nicht abnehmen. Nur meine Herrin hat Zugriff auf die Schlüssel.

Aber es geht weiter. 

"Gib mal deine Hände nach vorne.", fordert mich die Lady auf.

Jetzt werden Handschellen über meine Handgelenke gelegt. 

"Klack!"


Unbemerkt werden Fotos von mir gemacht. Mit Maske, Hundehalskette und Glöckchen 

Ich bekomme meine Hände vor meinem Körper mit Handschellen gesichert. Meine Herrin geht raus. Nach einiger Zeit kommt sie wieder und wirft mir einen benutzen Slip von ihr zu. Ich bemerke nur den Wurf eines Kleidungsstücks. Kommentarlos. Trocken. Geil. Meine Herrin weiß, was ich brauche. Blind, mit verschlossener Maske, angekettet an der Wand, mit Handschellen auf dem Boden. Für viele Stunden. Mit dem Duft meiner Herrin. Einfach genial und wunderschön.

Als die Herrin geht, wird auch noch die Badezimmertür von außen abgeschlossen. Zum Schluss verriegelt meine Lady logischerweise die Wohnungstür mit ihrem Schlüssel. Komplett sicher weggesperrt durch Maske, Handschellen, Kette, Badezimmertür, Wohnungstür.

Die Lady benutzt nun mein Auto für ihre Sachen. Ich brauche mein Auto nicht. Ich bin im Bad angekettet. Blind mit Maske und Handschellen. Ich darf warten. Ich habe keine Ahnung wie lange. Leider brauche ich den Entzug des Zeitgefühls.

Meine Herrin ist ja auch nicht da. Sie ist mit meinem Auto weg gefahren. Ich kann nicht rufen oder Geräusche machen. Ich muss einfach warten, bis Lady M wieder kommt. So schön einfach. Zum Glück kann ich jederzeit auf Klo. Ich lege auf dem Fußboden an die Wand gekettet vor dem Klo. Wenn ich Durst habe, kann ich mit einem Plastikbecher und einem Strohhalm etwas trinken. Auch dies hat meine Herrin vorbereitet. Durch das Loch vor dem Mund in der Maske kann ich mit Strohhalm trinken. Ohne Strohhalm geht es jedoch nicht. Das merke ich, als mir der Trinkhalm runterfällt. Ich taste deshalb gefühlt 15 Minuten den Fußboden ab, um wieder etwas trinken zu können. 
Ich denke an meine Herrin. Was macht sie jetzt? Geht es ihr gut? Lacht sie jetzt? Sie sieht sicher wieder sexy aus. Ich mag ihre sportlich sexy Erscheinung. Ich mag ihr Lachen.
Meine Gedanken drehen sich nur im meine sexy Herrin. 
Wie viele Stunden bin ich schon hier? 
Es gibt hier im Bad ein Radio. Oben, links neben dem Spiegel. Ich taste und schalte es an. Irgendwann kommen Nachrichten. 10 Uhr. Glaube ich zu hören. Ich bin mir nicht ganz sicher, weil die Maske die Ohren gut abschirmt. Zum Glück trage ich keine Ohropax unter der Maske, damit hätte ich sicher nichts mehr gehört. So vergeht eine Stunde bis zu den nächsten Nachrichten im Radio. Ich trinke etwas, gehe auf Klo und lege mich wieder hin. Ich rieche den Duft der Herrin am Slip.
Nach zwei weiteren Stunden mache ich das Radio wieder aus. Ich glaube die Zeit läuft schneller, wenn es still ist und mein Zeitgefühl wieder verliere. Ich öffne das Fenster und lasse Luft rein. Nur kurz, ich möchte nicht für draußen heizen.
Wie spät ist? Egal. Das Radio verwirrt mich nur. Es lässt die Zeit langsamer laufen.

Ich möchte, dass meine Herrin wieder kommt. Ich vermisse Sie. Ich denke an Sie. Sie ist so toll. Ich liebe Sie. Ich warte auf Sie. Egal, wie lange Sie es möchte.

Wenn Sie wieder in die Wohnung kommt, braucht sich mich nicht freilassen. Wenn ich weiß, alles ist ok und es geht meiner Herrin gut - das reicht mir.
Ich habe ja alles was ich brauche. Aber ich vertraue meiner Herrin und weiß, es geht ihr gut. Ich schnuppere am Slip der Herrin. Ich suche den ganzen Slip mit meiner Nase ab. Ich finde viele spannende Stellen. Ich bin so dankbar, dass ich meiner Herrin über diesen Weg sehr nahe sein kann. So werde ich immer mehr auf diese eine Frau in meinem Leben fixiert. Danke. Auch steuert Lady M so meine sexuelle Erregung komplett in ihre Richtung.
Die Handschellen schneiden sich dank des Klebebands um meine Handgelenke nicht ein. Mir geht es sehr gut. Auf dem Boden vor dem Klo, angekettet. Ich habe ein Handtuch zum Zudecken. Ich trage immer noch meinen KG und kann nicht an mir rumspielen.
Wie spät es wohl ist? Ich sehe nichts, dank der gesicherten Maske. Aber ich mache das Radio nicht mehr an. Es verwirrt und belastet mich. Aber wie geht es weiter? Heute Abend? Morgen?


Am Freitag bin 8 Stunden im Bad weg gesperrt

Dann plötzlich ein Geräusch. Meine Herrin ist an der Tür. Sie betritt die Wohnung. Nach einiger Zeit kommt Lady M ins Badezimmer.
Die Handschellen werden gelöst.
"Mache deine Augen zu.", sagt Lady M sanft und die Maske wird abgenommen, nachdem die Schlösser geöffnet wurden.
"Du darfst mich jetzt anschauen, mein James.", flüstert meine Herrin.
Ich öffne meine Augen und sehe die sexy Erscheinung der Lady. Ich sauge dieses geile Bild ihrer Kurven (Brüste, Taille, Po, Beine) auf. Dieses Bild erfüllt mich komplett. 
Dann kommt das Lösen der Fuß Kette vom Wandhaken. Die Kette bleibt aber an meinem Knöchel fixiert. Während ich noch auf dem Boden knie, werde ich lange umarmt. Diese Nähe brauche ich jetzt. 
Lady M möchte meine schöne devote Einstellung nicht verlieren und sagt:
"Du hast 15 Minuten. Gehe ins Wohnzimmer, auf deine Hundedecke. Dort wartest du."
"Jawohl.", antworte ich tief dankbar.
Ich gehe ins Wohnzimmer. Dort ist der Hundekäfig aus meiner Wohnung aufgebaut. Daneben liegt die Hundedecke. Dort setze ich mich hin.
"Brav, mein James", sagt meine Herrin zufrieden.
"Es gibt Pfandkuchen. Du sitzt auf dem Boden. Von dort kannst du essen. Dann geht es für dich nach dem Essen in deinen Hundekäfig."
"Jawohl.", sage ich dankbar, voller Erregung und warte dann auf der Hundedecke im Wohnzimmer. 
Nach einiger Zeit bemerke ich mein Tablett auf dem Wohnzimmer Tisch. Ich kann es greifen, ohne die Hundedecke zu verlassen. Ich nehme es und surfe etwas im Web.
Als meine Herrin ins Zimmer kommt, nimmt sie mir es einfach weg und legt es in einen Schrank außerhalb meiner Reichweite. 
"Wie frech du bist. Eigentlich hast du nun kein Essen mehr verdient."
Ich schaue meine Herrin mit großen Augen an.
"Ja, dein Glück, dass du nicht weiß, was dich alles noch erwartet.", erklärt meine Herrin mit einem Lächeln.
"Fahre mal meinen PC hoch. Du darfst mir JETZT 40 Euro online auf mein Konto bezahlen, weil du die 60 Euro schon einfach hingelegt hast. Ich hatte dich nicht danach gefragt. Verstanden?"
"Ja, jawohl, verehrte Herrin!", kann ich nur erstaunt antworten.
Meine Herrin geht wieder aus dem Zimmer.
Ich bezahle online am PC und überweise stolz 40 Euro auf das Konto der Lady. Nur weil sie es mir befohlen hat. Ich hoffe, ich kann ihr mit der Überweisung eine kleine Freude bereiten.
Dann sind die Pfandkuchen fertig. Ich darf auf dem Boden sitzen und esse mit leckerer Marmelade, genau wie die Herrin. Nur sitzt Lady M am Tisch, so wie es dominante Menschen eben tun. 
"Bitte gehe jetzt noch mal auf die Toilette"; sagt meine sexy Lady als ich fertig gegessen habe. Meine Herrin schafft es mit ihren kurzen Befehlen mich devot unten zu halten. Ich bin einfach glücklich.
"Geh in deinen Käfig, nehme deine Hundedecke mit rein und strecke dein Bein mit der Fußkette in Richtung des Wandhakens.", gibt meine Herrin vor. Ich war doch gerade über 8 Stunden im Klo weg gesperrt. Egal, meine Herrin zieht ihre Pläne durch.


Hundekäfig, mit Hundedecke

Aber nun darf ich auf Befehl meiner sexy Herrin in einen Hundekäfig krabbeln. Wahnsinn.
Ich krieche also rückwärts in meinen Käfig und versammle mich auf meiner Hundedecke.
Im Wohnzimmer neben der Heizung ist auch ein Wandhaken angebracht. Die Wohnung der Lady ist mit insgesamt 3 Haken ausgestattet, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer. 
Als ich im Käfig bin verbindet Lady M einfach den Wandhaken außerhalb des Käfigs mit einer Kette und mit meiner Fußfessel. Die Kette passt leicht durch die Gitterstäbe meines Käfigs. Ich bin an die Wand gekettet und gleichzeitig im Käfig. 


Im Hundekäfig, aber auch an der Wand angekettet

"Gib mal deine Hände raus" sagt Lady M und legt mir wieder Handschellen an, als beide Handgelenke außerhalb des Hundekäfigs sind.
"Klack!"
Meine Hände sind nun vor meinem Körper gefesselt. Zusätzlich wird die Käfigtür mit einem  Vorhängeschloss gesichert. Save. Garantiert.


Im Hundekäfig, mit Handschellen und Vorhängeschloss gesichert

Meine Herrin lächelt als Sie das Vorhängeschloss langsam einrasten lässt. 

Ich bin einfach nur begeistert. Ich trage keine Maske. Ich kann alles sehen, aber nichts erreichen. Das ist die besondere Demütigung dieses Hundekäfigs. Nun ist keine weitere Person anwesend, aber der Käfig eignet sich sehr gut für die "zur Schaustellung" eines devoten Sklaven. Wenn es die Lady für angebracht hält, wird James diese Erfahrung machen dürfen.
Meine Herrin geht aus dem Zimmer. Ich mache es mir auf der Hundedecke bequem. Ich darf wieder warten. Meine Herrin verabschiedet sich, macht die Wohnzimmer Tür zu und verlässt die Wohnung. Sie fährt wieder mit meinem Auto weg. Krass.
Der Käfig ist klein, aber lässt etwas Bewegung zu. Die Bewegung wird noch zusätzlich durch die Kette am Fuß eingeschränkt, unterstützt durch die Handschellen.
Nun bin ich schon wieder eingesperrt. Stark. James braucht diese Beschränkung und Reduzierung seiner Freiheit. Ich stimuliere meine Brustwarzen. Mein KG trage ich immer noch, seit gestern früh. Ich verspüre pure Geilheit an dem Gedanken an meine Herrin. Ich brauche ihren Duft, gerade morgens, wenn ich mit meiner Zunge ihr Poloch auch von innen verwöhnen darf.
Aber nun ist nichts davon möglich. Ich werde reduziert. Mit KG und Hundekäfig. Meine Herrin ist mit meinem Auto weggefahren. Wie lange schon? Keine Ahnung und das ist gut so.

Zum Glück kann ich meine Brustwarzen stimulieren. Ich bin froh, dass ich vorher auf Klo war und wenig getrunken habe. Die Zeit vergeht schnell im Käfig. Ich bin etwas eingenickt.

Geräusche.

Die Wohnungstür wird geöffnet. Meine Herrin ist wieder da. Ich bin immer noch sicher im Hundekäfig verwahrt. Es dauert bis die Lady ins Zimmer kommt. 

"Hallo, deine Herrin ist wieder da.", begrüßt mich meine Lady M mit einem Lachen.

Sie öffnet den Käfig und befreit mich, nachdem sie die Wandkette gelöst hat. Ich krieche aus dem Käfig. Aber Lady M ist schon wieder aus dem Zimmer. Zum Glück kommt sie gleich wieder, um mir die Handschellen abzunehmen.

"Ich habe hier ein Schoko Riegel für dich. Trinke etwas. Gehe bitte auch auf Klo.", erklärt meine Herrin ganz in Ruhe. 

Ich kann es nicht glauben, es geht nahtlos weiter. Meine Herrin möchte heute Abend mit ihrer Freundin Abendessen gehen. Ohne mich. Aber von und mit meinem Geld. Ich hatte ja das Geld schon fälschlicher Weise hingelegt. Als gerechte Strafe wurde ich online gemolken. Ich merke mir diesen Fehler und werde mein Geld erst nach Aufforderung hinlegen. 

Als ich aus der Toilette komme, sagt mir meine Lady:

"Warte vor deiner Kiste, auf der Decke!"

Oh, dass geht aber schnell, stelle ich in höchster Erregung fest. Ich warte dann auf Knien vor der Kiste. Als meine Herrin ins Zimmer kommt frage ich:

"Darf ich die Ente mit rein nehmen?"

"Die Ente wirst du nicht benutzen können!", antwortet meine Lady geheimnisvoll.

Geilheit durchzieht meinen ganzen Körper. Wie meint sie das? Ich trage immer noch den KG und meine Halskette mit Glocke. 

"Mund auf, stecke dir mein benutzten String in deinen Mund!", sagt Lady M.

Ich bin stolz mir den Slip selbst in den Mund stecken zu dürfen. Er schmeckt stark nach der Herrin. Wie ich später erfahre hat sie den Slip mehrere Tage getragen. Jetzt reißt meine Herrin einen Streifen Klebeband von der Rolle ab. Diese Rolle war auch bereit gelegt worden. Das Geräusch des Abziehens von der Klebebandrolle erregt mich stark. Der Slip wird nun sicher mit mehreren Lagen Klebeband in meinem Mund fixiert. Das habe ich so noch nie erfahren dürfen. Der Slip bleibt nun sicher in meinem Mund.




Meine Herrin öffnet die vordere Tür der Kiste.

"Puh.... das riecht stark nach Gummi. Die Kiste wurde länger nicht benutzt. Egal. Bitte gehe hinein, mein James", fordert mich Lady M auf.

Ich krieche rückwärts in meine Kiste und die vordere Tür wird geschlossen und von außen mit einem Vorhängeschloss gesichert. Ich denke, dass die Lady nun die Wohnung verlässt. Aber noch ist es nicht vollbracht. Meine Herrin öffnet den oberen Deckel. Sie kann mich von oben sehen, wie ich in der Kiste auf meinen Knien in gebückter Haltung liege:
"Hände auf den Rücken!"
In der Kiste Hände auf dem Rücken

Nun werden meine Hände von oben auf meinem Rücken mit Handschellen gefesselt. Das ist die extreme Härte. Diese geniale Idee der Lady M ist unfassbar! Mit Slip durch Klebeband im Mund fixiert. In der Kiste. Die Hände mit Handschellen auf dem Rücken!
Der Deckel der Kiste geht zu. Das Vorhängeschloss wird von außen eingehackt und abgeschlossen.
"Klack."
Meine Gefühle überschlagen sich. Ich weiß, meine Herrin wird den Abend gleich mit einen Freundin verbringen. Sie hat eine schöne leichte Zeit. Die beiden werden sich sicher viel zu erzählen haben. Vielleicht bin ich auch kurz Thema. Es würde mich sehr stolz machen, wenn meine Herrin erzählt, dass ich von ihr für diesen Abend extra gemolken wurde. Es erregt mich, wenn die Freundin weiß, dass mich meine Herrin jetzt in dieser Lage in meine Kiste mit KG und Hundehalskette wegsperrt und dann mit ihr einen netten Abend verbringt. Auch zahle ich gerne das Abendessen im Restaurant. Ich hoffe, der Melkbetrag ist ausreichend. Und dann benutzt Lady M einfach mein Auto. 
Genau diese Kombination: Extrem weg gesperrt, gemolken, schöne Zeit meiner Herrin, Bekanntmachung der Verwendung und Ausnutzung von James und nicht zu wissen, wann es endet. 
Genau diese Kombination ehrt mich und macht mich extrem stolz unter Lady M sein.

"Gut, mein James. Ich fahre gleich los. Antworte nicht wenn alles ok und du dich freust", fragt mich meine Herrin als sie vor der Kiste steht.
Ich kann ihre Worte gut verstehen, verhalte mich still und antworte nicht, weil ich einfach nur in Geilheit zerfließe.
"Sehr schön, bis später!", freut sich Lady M nachdem sie kurz gewartet hat und verlässt nach einigen Minuten die Wohnung. Sie hat mein Geld sicher mitgenommen. Kommentarlos. Es reicht für mich und ich bin glücklich. 
Ich trage meinen KG, mein Schwanz wird gebremst und ich kann ihn nicht berühren. Ich darf den KG jetzt schon fast zwei Tage tragen. Es gibt keinen Grund den KG abzulegen. Aber dies entscheidet meine Herrin für mich.
Aber nun bin ich alleine in der Kiste. Es ist komplett dunkel und riecht nach Gummi. Ich bin wieder zuhause. Ich versuche eine bequeme Position zu finden. Nach rechts. Nach links. Dann merke ich, dass ich locker die Hände hinter dem Rücken in meine Kniekehlen ziehen kann. Ich komme locker am Po vorbei. Jetzt muss ich nur noch die Beine durchziehen. Gar nicht so leicht. Es klappt erst nur mit einem Bein. Aber ich habe ja Zeit. Nach einigen Minuten dann das zweite Bein. Jetzt habe ich die Arme vor meinem Oberkörper. Gut.
Nein, nicht gut. 
Ich war schwach. Meine Herrin hat die Arme nicht ohne Grund auf dem Rücken gefesselt. Ich sollte Zeit in der Kiste mit auf den Rücken gefesselten Armen verbringen. Und was mache ich? Ich fummele meine Hände nach vorne. Das war ein riesen Fehler von mir. Ich kann nur hoffen, dass meine Herrin mich nicht mit einer extra Melkung bestraft und beim nächsten Mal dafür eine Lösung hat. Sie wird sicher dafür sorgen, dass ich nicht mehr schwach werden kann. Ich hoffe, sie unterstützt mich, indem sie meine Hände sicher auf dem Rücken fixiert. Mit einer Kette um meine Hüfte mit Vorhängeschlössern gesichert oder mit einer Verbindung zur Halskette kann meine Herrin mich unterstützen. Ich wäre stolz, weil so bin ich leider zu schwach. 
Aber ich nehme mir das Klebeband nicht ab. Ich trage es weiter, weil ich meine Lady stolz machen möchte. Ich möchte gerne ihren Geschmack im Mund behalten, während ich hier in der Kiste an sie denke. Es ist dunkel. Ich warte. Meine Herrin hat einen schönen Abend.
Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Aber es sicher über 2 Stunden, die ich schon in der Kiste warten darf. 
Meine Verwahrung dauert nun schon seit heute Morgen an. So lange wurde ich an einem Tag noch nie eingesperrt. Aber nun darf ich es dank Lady M erfahren. Aber morgen wird es weiter gehen. Morgen ist Samstag. Meine Herrin hat Termine bis spät in den Nachmittag. So viel weiß ich jetzt schon. 
Die Zeit vergeht nun sehr langsam, auch weil ich heute schon viele Stunden, sicher über 15, auf meine Herrin warten durfte. Ich trage immer noch den Slip im Mund, der nun voll Speichel ist. Der Geschmack hat sich durch die lange Tragezeit noch intensiviert. Das ist sehr schön.

Dann ist ein Geräusch an der Wohnungstür. Endlich. Ich habe meine Herrin vermisst, jetzt nach der Zeit in der Kiste noch mehr. Aber ich bin sehr stolz, so behandelt zu werden. Nach einiger Zeit kommt die Herrin ins Zimmer. Das Licht wird eingeschaltet. Ich kann es durch die Schlitze in der Kiste sehen. Dann wird der obere Deckel geöffnet. Jetzt erkennt meine Herrin sofort, dass ich die Hände nicht mehr auf dem Rücken habe. Sie ist nicht gerade begeistert. Sie sagt nichts. Der Deckel wird gleich wieder geschlossen und das Vorhängeschloss wieder verriegelt.
Aber nach kurzer Zeit geht die Tür vorne an der Kiste auf, auch erst nachdem das Vorhängeschloss geöffnet wurde.
"Komme raus. Ich habe die Zeit vergessen. Wir hatten so tolle Gespräche.", sagt Lady M.


In der Kiste verwahrt und vergessen - James ist dankbar.
Ich krieche zu den Füßen und versuche mit Klebeband die Schuhe der Herrin zu küssen. Dann nimmt mir die Lady das Klebeband ab, welches doch Schmerzen beim Abziehen in den Haaren erzeugt. Mein Pech. Aber es ist mir eine Freude für meine Herrin leiden zu dürfen. Auch die Klebebandstreifen um die Handgelenke werden abgenommen.

"Bereite dich so weit vor. Gleich geht es ins Bett. Der KG bleibt dran. Du darfst neben mir schlafen.", erklärt meine Herrin, aber nimmt mir von die Halskette mit der Glocke ab. Die Glocke würde Nachts meine Lady stören.
Ich küsse dankbar ihre Füße, gehe ins Bad und finde mich vor dem Bett auf dem Boden wartend ein. Stolz trage ich immer noch den KG.
Meine Herrin kommt ins Zimmer. Ich darf ins Bett und sie kommt auch hinterher. Wir sprechen noch etwas über den Abend. Meine Herrin erzählt, dass ihre Freundin Tipps bei der Verwendung der Handschellen geben konnte. Morgen möchte es meine Herrin mal ausprobieren. Als meine Herrin das Wort "Morgen" benutzt, durch flutet mich eine Welle der Erregung. Morgen werde ich wieder lange Zeit verwahrt?
"Ja, natürlich, mein James. Ich habe morgen wieder einen Termin und werde auch dein Auto dafür benutzen."
Ich bedanke mich artig für diese Ankündigung. Ich kuschele mich an meine Herrin und würde zu gerne etwas von ihr schmecken, mehr als nur ihre Füße. Aber Lady M entzieht mir ganz bewusst ihren Po und ihre heiße Mitte. Sie weiß, dass ich diesen Geschmack und Duft brauche und geradezu abhängig davon bin. Aber nun setzt sie ihre Füße zur Abrichtung sehr geschickt ein. Ich bin einfach glücklich und schlafe mit der Nähe zu meiner Herrin schnell ein.

Der Wecker klingelt. Es ist Samstag früh. Meine Herrin bleibt noch etwas liegen, gibt mir aber den Befehl:
"Geh kurz ins Bad, bereite dich und warte auf Knien auf mich."
"Jawohl.", antworte ich und gehe ins Bad, danach warte ich artig auf Knien im Flur.
Meine Herrin steht auf, geht ins Bad. Dann bereitet sie Dinge vor, die sie für den Tag braucht. 
"Gib mir mal das Radio aus dem Bad.", sagt Lady M. Ich hole das Radio vom oberen Regal und übergebe es. Wau. Ich bin über von dieser Sorgfalt begeistert. 
Alleine nehme ich dann mein Frühstück ein, es gibt wieder Müsli. Dann werde ich vorbereitet: Klebebandstreifen um die Handgelenke, Halskette mit Glocke. Ich darf ins Badezimmer auf meine Decke. Ich lege mir die Fußkette an und meine Herrin schließt mich mit einem Vorhängeschloss und einer Kette am Wandhaken fest.
Dann gibt es einen tiefen Zungenkuss von meiner Lady.

"Dreh dich mal um.", sagt sie in Ruhe.

Direkt danach wird mir meine Maske übergezogen. Da meine Herrin meine Reaktion sehen möchte, zieht sie ganz langsam und sorgfältig die Maske fest und schließlich schließt sie alle Riemen mit 4 Schlössern ab. Jetzt werden noch meine Hände mit Handschellen vor dem Körper fixiert. Hier schaut meine Herrin die Handschellen genau an, es gibt eine Möglichkeit der Arretierung. Damit kann der Träger die Schellen nicht enger stellen. Der gute Tipp der Freundin. Eigentlich bräuchte ich nun keine Klebebandstreifen. Jetzt ist alles wie gestern. Ich bin sicher mit Maske, Fußkette und Handschellen fixiert. Ich darf wieder lange aber unbekannte Zeit warten. Nur ohne Radio. Diese Orientierung hat meine Herrin zum Glück entfernt. Danke.
"Dreh dich zu mir und mache deine Beine breit", wird nun befohlen.
Was kommt jetzt?
Ich erhalte drei leichte Tritte in die Eier! 


Mit KG, aber mit Tritten in die Eier

Wahnsinn. Ich bin blind. Aber mit jedem Tritt will mein Schwanz wachsen. Der KG verhindert es. Aber trotzdem ist meine Reaktion gut zu erkennen. Dieser Versuch der Erektion überrascht meine Herrin positiv. Sie wird vielleicht weiter in dieser Richtung experimentieren.
Nach relativ kurzer Zeit lässt sie dann von mir ab. 
"So, ich habe noch Termine. Ich nehme dein Auto. Mache mich stolz.", sagt Lady M.
Ich versuche mit der Maske die Schuhe der Herrin zu finden und versuche Küsse anzudeuten.
"Ja, brav. Bis später!", sagt meine Lady und wirft mit ein benutztes T-Shirt zu, wie ich viele Stunden später erst erkenne. Mit Maske habe ich nur den Duft.
Die Badezimmertür wird geschlossen und von außen abgesperrt. Schließlich wird die Wohnung verlassen und auch abgeschlossen.
Ich bin alleine, diesmal ohne Radio, blind mit Maske, Handschellen, Halskette und KG. Ich bin einfach zufrieden. Ich darf wieder warten. Genau wie gestern. Zwei Tage nacheinander erhöhen die Wirkung extrem. Meine Herrin wird immer größer und ich verfalle ich immer mehr. 


Einfach warten. Auf die Herrin.
Ich denke an Sie. Ich möchte ihr Poloch auslecken. Ich möchte Sie verwöhnen. 
Aber jetzt habe ich nur Dunkelheit. Stille. Ruhe. Ich trinke viel. Ich gehe auf Klo. Ich lüfte und öffne das Fenster. Ich warte. 
Ich achte auf alle möglichen Geräusche. Einmal denke ich, dass meine Herrin wieder da ist und sich einen Tee kocht. Ich klopfe an die Tür. Aber nichts passiert. Lady M ist wohl doch nicht wieder gekommen. Sie ist nicht in der Wohnung, wie ich nach erneutem Klopfen verstellen muss.
Gut. Ich lege mich wieder hin und warte. Es sind sicher schon über fünf Stunden. Aber es passiert nichts. 
Es dauert wirklich sehr lange. Das ist gut so. Ich habe kein Zeitgefühl mehr und warte einfach nur auf meine Herrin. Gerne würde ich von ihr gemolken werden und sie geht dann mit ihrer Freundin weg. Ich hoffe wieder Tritte in meine Eier zubekommen. Vielleicht setzt sie diese Art der Belohnung öfter ein. Genauso wie ich hoffe, dass meine Herrin mich in schwachen Situationen mit Handschellen auf dem Rücken unterstützt. So gibt es noch viele Themen, in denen ich die Hilfe und Führung durch stärkere und sichere Fesselung der Herrin brauche. Auch ist es sehr gut, dass das Radio aus dem Bad entfernt wurde.
Dann höre ich ein Geräusch an der Wohnungstür. Meine Herrin ist wieder da. Diesmal ist es keine Täuschung. 
Meine Herrin öffnet das Bad und sieht mich brav auf dem Boden knien.

"Gut, James.", freut sie sich.

Mir werden nach und nach alle Sicherungen abgenommen. Die Klebebandstreifen um die Handgelenke waren, dank des Tipps der Freundin, nicht nötig.
Während ich noch knie nimmt mich Lady M in den Arm und drückt mich. Das tut gut.
"Jetzt gehst du erst mal duschen, James. Wir treffen uns auf dem Sofa.", sagt Lady M. So geht meine erste Langzeitverwahrung zu Ende.


Fast 32 Stunden war ich von Lady M verwahrt

Dies war die komplette Zeit der Verwahrung unter Lady M. Ich habe erkannt, dass meine Herrin in der Lage ist mich konstant über mehrere Tage wegzusperren. Ich habe immer den KG getragen und durfte maximal ihre Füsse küssen. Ich hatte keinen Sex oder Höhepunkt erlebt. Trotzdem bin ich extrem befriedigt und glücklich. Die Beziehung unter Lady M hat eine besondere Qualität. Ihre sexy Erscheinung und Ausstrahlung erregen mich. Es hat mich tief bewegt und verändert. Vielen Dank.

In Love

Ihr James

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