Sonntag, 11. November 2018

Der Besuch von Bückstück, Teil 1

Meine Herrin hat nach dem letzten Event im Catonium den Kontakt zu Bückstück aufrecht erhalten. Sie möchte ein weiteres "Spiel" zu dritt organisieren. Ein Termin ist schnell gefunden. 
Das kleine demütige Bückstück, kurz "kdB", darf meine Herrin und mich besuchen. Er reist mit dem Auto nach Hamburg an. Wir treffen uns bereits Nachmittags in unserer Wohnung. Meine Herrin möchte später mit uns ins Basement. Jeden Donnerstag ist dort FemDom Stammtisch. 
Wir essen gemeinsam Abendbrot und sprechen nochmal über das Erlebnis im Catonium. Die Chemie stimmt nach wie vor zwischen uns dreien. Bald geht es an die Vorbereitung für den Abend. Meine Herrin schlüpft in ein heißes Outfit. 
"kdB" fragt nach seinem Outfit.
"Ziehe, genau wie James, diesen schwarzen Overall an.", befiehlt Lady M.
"Und was ist mit einem Halsring und den Arm- und Beinmanschetten?", frage ich mutig nach.
"Nein, ihr braucht keinen Halsring.", antwortet meine Herrin ruhig mit einem durchdringenden Lächeln. Ich bin verunsichert. Wir brauchen doch ein Kennzeichen als Sub?
Als wir in den Overalls sind legt uns meine Herrin jeweils eine Metall Kette mit einem Umhängeschloss um. Damit können wir uns ohne Schlüssel nicht mehr davon befreien. Auch sehen wir als Sklaven von Lady M komplett gleich aus. Schwarzer Overall, schwarze Schuhe, Halskette. Wau. Es ist ein geiles Outfit, sehr passend und ich fühle mich gedemütigt. 
Meine Herrin sieht uns an und lacht:"Ihr seht aus wie Chippendales für Arme".
Wir schauen uns an,  "kdB" und ich müssen auch lachen. 
"Ja, das stimmt irgendwie", kann ich bei einem Blick in den Spiegel bestätigen. 
So fahren wir zu dritt ins Basement. Im Lokal gehen wir zum FemDom Stammtisch. Ich folge meiner Herrin, die nun zwei Männer unter sich hat. Diese Tatsache erregt mich und macht mich stolz zu gleich. Lady M strahlt Dominanz und Souveränität aus. 
"kdB" besorgt Getränke. Ich kann Lady M immer nur anschauen bzw. anhimmeln. Wir tragen beide einen KG und sind schon seit längerer Zeit keusch gehalten. Dafür hat meine Herrin natürlich als Vorbereitung für diesen Abend  gesorgt. Ebenso hat sie Ihre "Spielzeug" Tasche und einen Rohrstock mit genommen. Sie ist immer sehr gut vorbereitet. Das macht mich glücklich und gibt mir Sicherheit.
Wir unterhalten uns mit den anderen Besuchern des Stammtisch. Da wir nicht wissen was Lady M geplant hat, sind wir etwas angespannt.
Lady M hat kein Problem oben im Basement schon ihre Stärken zu zeigen. Ich bekomme einen Ball Knebel angelegt. Damit sieht jeder, dass ich ein Sklave von Lady M bin.
"kdB" hat noch mehr "Glück." Lady M trägt meinst keinen Slip. Aber heute hat sie ab morgens den ganzen Tag einen Slip getragen. Diesen Slip zieht sie nun am Stammtisch aus.
"kdB" soll sich hinknien und er bekommt vor allen Anwesenden diesen getragenen Slip in den Mund gestreckt. Das duftende Kleidungsstück wird mit Klebeband im Mund von "kdB" fixiert.
Er darf nun den Duft der Herrin schmecken. Ich bin etwas neidisch, obwohl ich mit meinem unbequemen Ballknebel gut zu tun habe. Nach einiger Zeit muss ich sabbern. Das erregt mich, wenn ich keine Kontrolle über meine Körperflüssigkeiten habe. Viele Gäste schauen uns an und beobachten das Geschehen.
Lady M hat sich den Schlüssel vom Käfig besorgt, der als Tisch von Stammtisch dient. Sie schickt "kdB" in den Käfig und sichert die Tür mit einem Schloss. Dort im Käfig ist er auf dem Boden. Alle Gäste schauen auf ihn, wie er zusammen gekauert im Käfig versucht eine Sitz oder Liegeposition zu finden.
"kdB" ist also "versorgt", Lady M hat keine Arbeit mehr mit ihm. Perfekt. Ich merke die Ruhe und Gelassenheit mit der meine Herrin die Situation kontrolliert. Mein KG steht steif ab, da sich eine Erektion mit KG nicht einstellen kann.
"Ziehe dich aus, hier, komplett..." , lächelt Lady M.
Ich schlucke, aber dann befolge ich ihren Befehl. Dann stehe ich schnell nur mit KG bekleidet im Basement am Stammtisch vor meiner Herrin.
Nach einem Zeichen von Lady M bücke ich mich und biete so mein Po an. Erst wird der Po mit dem Paddel aufgewärmt. Ich darf laut mitzählen. Die Besucher des Stammtisch staunen nicht schlecht, als Lady M mich ordentlich mit der fiesen Gummi Peitsche und mit der Kabelbinder Peitsche bearbeitet. Jeder kann die Aktion meiner Herrin sehen. Auch als weitere Gäste das Basement betreten, sind die Schläge nicht zu übersehen. Mein Schwanz ist im KG steif und steht ab.
Mit dem Finger zeigt mir Lady M an, dass ich jetzt vor knien darf.
"Schau mich an", sagt Lady M sanft zu mir. Sie sieht mir tief in meine Augen und gibt mir eine Ohrfeige. Das ist Dominanz pur. Ihr Blick ist "liebevoll" hart, aber ich fühle mich geborgen. Lady M beobachtet meine Reaktion und ist zufrieden.
"Gut. James, gehe darüber und knie dich auf den Boden ....", zeigt Lady M. Sie deutet auf die andere Seite des Lokals. Ich gehe rüber und warte artig kniend auf dem Boden.
Zum Glück kann ich nun mitansehen, wie "kdB" aus dem Käfig geholt wird. Dann bekommt auch er den Befehl sich auszuziehen.
Er muss sich auch wie ich entsprechend hinstellen und wird mit Schlägen versorgt. Hier oben im Lokal sehen die Gäste das Lady M heute zwei Sklaven dominiert. Sie schlägt, genau wie bei mir, hart und fest zu. Ihre Aktionen sind sehr kontrolliert. Ich finde es sehr schön, die Züchtigung von "kdB" auf meinen Knien beobachten zu können. Dann hat er es geschafft. Die Schläge hören auf, auch er hat immer mitzählen müssen.
Nach der Behandlung müssen wir auf Knien zwischen Tisch und Sitzbank warten. Lady M gibt einen kurzen Befehl an uns beide den Blick zu senken und geht kurz runter in den Keller.
Ein Raum ist frei und wir werden von Lady M nackt in Richtung Keller geführt. Das leichte Spiel oben in der Kneipe ist zu Ende. Jetzt geht es im Keller weiter.
Lady M hat den Raum mit der Streckbank ausgewählt. Die Bank wird weggeschoben und wir Subs knien beide auf dem Boden. 
Lady M setzt sich auf die Bank und erlaubt uns, dass wir Ihr die hohen Schuhe ausziehen. Dankbar inhalieren wir den Duft ihrer kleinen Füße. Mehr ist durch unsere Knebel nicht möglich. Die Erregung zeigt sich deutlich in unseren KG's.
"Genug, zieht mir meine Schuhe wieder an!" 
Gesagt getan.
"Stellt Euch vor die Bank und beugt den Oberkörper nach vorne. Schön den Arsch raus. Beine erwas spreizen."
Lady M fühlt, ob unsere Haut noch warm ist. Ein paar Schläge mit der Hand, dann folgt sofort die Gummi Peitsche. Abwechselnd werden wir mit der Gummi Peitsche und der Kabelbinder Peitsche bearbeitet. Durch die Knebel sind unsere akustischen Signale schwerer zu interpretieren. So achtet Lady M sehr auf die körperliche Reaktion von uns. Zusätzlich stimuliert sie unsere Brustwarzen, "liebkost" die Hoden von "kdB", der daraufhin laut in seinen Knebel stöhnt. 
Wir vergessen jegliches Zeitgefühl, geben uns ganz der Behandlung von Lady M hin. 
Dann erhalten wir die Schlüssel für unsere KG's. Wir befreien unsere Schwänze, die sich wieder beruhigt haben. Doch Lady M ist noch nicht fertig mit uns.
"Ich wollte schon immer etwas "Besonderes" auspeitschen. Der Schwanz eines Mannes ist sehr empfindlich", grinsend schaut sie uns an. 
"Ich brauche einen Freiwilligen. Wir müssen testen welches Gerät sich dafür am Besten eignet. Es sind besondere Schmerzen und eine sehr intime Behandlung." 
"kdB" ist bereit dafür. Er möchte, dass Lady M seinem Schwanz mit Schlägen zeichnet. 
"James, du kniest hier auf dem Boden. Da bleibst du. Bleib!", befiehlt mir meine Herrin.
"kdB" wird von Lady M sanft zur Bank und in die richtige Position geführt. Sein Schwanz steht steif nach oben. Er schließt seine Augen und wartet voller Geilheit auf die ihm bevorstehende Behandlung. Lady M testet mit zwei Fingern und zaghaften Schlägen die Reaktion von "kdB" und seinem Schwanz. Seine Lenden zucken, sein Schwanz ist positiv "überrascht ". Dies veranlasst Lady M die Kabelbinder einzusetzen. "KdB" stöhnt auf und krallt sich an der Bank fest um nicht den Schlägen auszuweichen. Seine Stärke und die Reaktion seines Schwanzes erregen mich sehr stark. Dies bleibt auch nicht meiner Herrin verborgen. 
Der Schwanz von "kdB" hat fürs erste genug. Dankbar sinkt er vor ihr auf die Knie und küsst demütig ihre Beine und Schuhe. 
Währenddessen hat sich Lady M breitbeinig vor die Bank gestellt, ihr knackiger Po zeigt in meine Richtung. Sie hebt ihren Rock an und gibt mir den Befehl sie von hinten zu ficken. Mein Schwanz ist durch die Aktionen von Lady M mega hart. Dankbar komme ich Ihrer Aufforderung sofort nach. Ihre Mitte ist so feucht, sodass ich ohne Probleme in die heiße Grotte eindringen kann. "KdB" stimuliert gleichzeitig Ihren Kitzler und meine Brustwarzen. Es ist Geilheit pur bei uns dreien. Ich kann an einem seitlich aufgehängten Spiegel unsere Leiber sehen. Diesen schönen  Anblick von uns dreien, so vereint, werde Ich so schnell nicht vergessen.
Ich möchte abspritzen und Frage meine Herrin danach. Ich bekomme das ok, aber ich bin so voller Adrenalin, dass es nicht geht. Enttäuscht ziehe ich mich aus meiner Herrin zurück und knie mich mit gesenktem Blick vor ihr nieder. "KdB" ergreift meinen Schwanz und wixt ihn per Hand. Meine Herrin steht über mir und stimuliert meine Brustwarzen. 
"Du kannst es, ich weiss es, mach mich stolz",  sagt Sie zu mir. 
Ihre Worte berühren mich zutiefst, schaffe es aber dennoch nicht abzuspritzen. 
"Guck mich an", höre ich, schaue nach oben in die klaren Augen meiner Herrin. Versinke förmlich in ihrem Blick. Und da passiert es auch schon: 
"Bang!", eine heftige Ohrfeige erreicht mich, ich stöhne auf, mein Schwanz zuckt in kdB's Hand. 
"Bang!", noch eine.  
"Jaaa, dass ist die Behandlung, die ich brauche!", stöhne ich.
Die ganze Zeit schauen wir uns an. Sind versunken in unserem Blick. Meine Lady studiert jede Regung meines Körpers. Aus dem Nichts erhalte ich die dritte Ohrfeige. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Es fühlt sich so richtig an. Mit jeder Ohrfeige geht ein Ruck durch meinen Körper, den sowohl Bückstück als auch Lady M bemerken. Meine Geilheit steigt ins unermessliche, ich stöhne laut auf, bin so dankbar über diese Behandlung.
"Ich komme ....gleich...komme ich...", stöhne ich.
"Bang...", mit der vierten Ohrfeige explodiere ich förmlich. 
Zuckend spuckt mein Schwanz eine große Menge Sperma aus. Ich presse mich an meine Herrin, umklammer mit beiden Armen ihre Beine. Ich bin so unendlich dankbar.  
Mit Tüchern säubere ich den Fußboden. Lady M schaut zufrieden auf mich herab. 
"Jetzt dürft ihr euch wieder anziehen. Wir gehen wieder hoch."
Lady M geht voran, als wir uns wieder hergestellt haben. Oben im Basement ist es leer geworden. Nur wenige Gäste sind noch da. "Kdb" bezahlt die Getränke und die Gebühr für den Keller. Zusammen fahren wir in unsere Wohnung zurück. 
Dort angekommen machen wir es uns gemütlich. Es ist viel passiert, wir drei reden über das Erlebte , als wir noch im Wohnzimmer zusammen auf der Couch kuscheln. Lady M erlaubt diesen Körper Kontakt zu dritt. Es ist eine unglaubliche harmonische Stimmung. Nach einiger Zeit gehen wir schlafen. "Kdb" schläft im Gästezimmer, meine Herrin und ich gehen ins Schlafzimmer und schlafen Arm in Arm ein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar