Dienstag, 20. November 2018

Lady M knebelt mich im Basement

Es ist wieder Donnerstag Abend und wir wollen zum Femdom Stammtisch. Meine Herrin und ich bereiten uns auf den Abend vor. Sie zieht sexy Halterlose mit hohen Schuhen, einem Rock und einem passenden sexy Oberteil an, was ihre Figur perfekt in Szene setzt. Ich bin ja schon seit längerer Zeit keusch gehalten und darf meinen KG tragen. Außerdem sucht meine Herrin für mich einen schwarzen Overall aus, den ich zusammen mit einem "Lady rules" T-Shirt anziehen darf. 

"Lady rules" - T-Shirt

"Nimm noch dein Tablett mit!"

Lady M gibt mir diesen Befehl und ich packe das mobile Gerät in die Tasche. Bevor wir die Wohnung verlassen, bekomme ich noch eine Halskette mit Vorhängeschloss angelegt. Die Kette hat ein Glöckchen. Das Klingeln erinnert mich an meine Position. An der Halskette baumelt nun diese kleine Glocke und erzeugt Geräusche, während wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Basement fahren. Das Klingeln ist immer zu hören. In der Bahn versuche ich meine Kette und mein Glöckchen unter der Jacke etwas zu verstecken, aber es gelingt mir nicht. Meine Herrin meinte auch, dass ich keinen Schal benötige.
Jeder erkennt, dass wir zusammen gehören. Ich fühle mich geborgen. Dafür liebe ich meine Herrin. 

Wir bringen das Spiel Twister mit zum Stammtisch, weil eine andere Femdom gefragt hatte, ob ihr jemand Twister leihen kann. Im Basement setzen wir uns an den Stammtisch und ich bestelle Getränke. Wir treffen Herrin Larissa und meine Herrin übergibt ihr das Spiel. Beide Damen unterhalten sich. Die neue Bekannte erzählt, dass sie erotische Fotos macht und spricht über ihr Joyclub Profil. 

"Gehe mal dort über, zu der Sitzbank!" 

Lady M deutet auf eine Sitzgelegenheit hinter/gegenüber des Femdom Stammtisch. Dann steht Lady M auf und zieht mitten im Basement ihren Slip aus, den sie den ganzen Tag getragen hat. Sie erzählt mir später auch, dass der Slip stark durch geschwitzt ist... sehr geil...
Nun ist meine Herrin ohne Slip unterwegs. Schöner Gedanke, aber es geht weiter. 

"Mund auf!" 

Ich öffne meinen Mund ganz automatisch. Lady M steckt mir den Slip  in den Mund. 

"Den Rest machst du selbst...", befiehlt Lady M, weil noch nicht alle Teile im Mund sind. 
Ich bin fasziniert. Ich stecke mit meinen Fingern nach und nach alle Teile des Slips in meinem Mund. Eine Rolle Klebeband  taucht plötzlich vor meinen Augen auf. 

"Zrrrrrrrrrrrrrrrrrrtt..." 

Meine Herrin zieht einen Streifen  Klebeband von der Rolle. Das Geräusch erregt mich stark, weil ich weiß, was nun gleich passieren wird. Meine Herrin wickelt mehrere Schichten Klebeband um mein Kopf und fixiert damit den Slip ganz sicher in meinem Mund. Lady M überprüft den Sitz des Klebebandes sehr sorgfältig und ist sich sicher, dass ich kein Wort mehr sprechen kann. 

"Du hast dich beschwert, dass du zu wenig Zeit hast zum schreiben. Hier ist dein Tablett . Jetzt hast du Zeit und bist nicht abgelenkt" sagt Lady M.

Ich habe nun den Slip im Mund und schmecke diesen intensiven Geschmack der benutzen Unterwäsche. Wunderschön!
Das ist die schönste Behandlung, die ich jemals erfahren habe! Ich sitze wie ein kleiner Junge im Basement und schreibe auf dem Tablett mein letztes Erlebnis auf. 

Zeit im Festland

Einige Bekannte sehen mich und wollen mit mir sprechen. Aber als sie das Klebeband bemerken, bricht jeder die Unterhaltung ab, weil ich ja nicht antworten kann. Sehr genial. Meine Herrin hat es perfekt geplant und hat mich zusätzlich immer im Blick. Sie unterhält sich lange mit Lady Larissa, die sogar noch ein Foto von mir in der Situation anfertigt.

Mit Knebel darf James im Basement am Tablett schreiben
"After Work" - passt doch gut!" 
Kommentiert Lady M.

Dann verlässt sie den Stammtisch, beachtet mich nicht und führt ein Gespräch mit Horst aus dem Basement. Ich höre nur Wortfetzen. Aber das ist ok und diese Ignoranz erregt mich zusätzlich. Ich schreibe weiter und vergesse die Welt um mich. Nur meine Herrin ist in meinem Kopf und in meinen Gedanken. Ich schreibe weiter. Nach einiger Zeit kommt Lady M wieder zu mir.

"Knie dich mal hin", sagt meine Herrin sanft.

"Sssrrrrssssss", zügig reißt mir Lady M das Klebeband wieder ab. 

Ich kann den Slip aus dem Mund nehmen. Er ist nass und ich darf ihn in Tasche im Overall stecken.
"Du kannst jetzt bezahlen und kaufe noch drei Karten für die 'Blind Night' im Dezember im Basement. Bückstück wird uns wieder besuchen.", erklärt meine Herrin.
Ich bezahle. Dann verlassen wir das Lokal. Mehr ist an diesem Abend nicht passiert. 
Für mich aber war es die schönste Behandlung, die ich mir wünschen kann.
Mit KG, Halskette mit Vorhängeschloss, im Overall, vorgeführt und mit Slip der Herrin geknebelt. Überwacht und kontrolliert. Vor anderen Femdoms gedemütigt. Für diese Aktion bin ich meiner Herrin Lady M sehr dankbar. Auch konnten alle die Dominanz meiner Herrin erleben. Wahnsinn.
Als wir wieder zu Hause sind, darf ich neben Lady M im Bett schlafen ind mich ankuscheln. Der KG begleitet mich sicher. Kurz vor dem Schlafen gehen nimmt mir meine Herrin die Halskette ab.

"Die Glocke ist zu laut für die Nacht neben mir....", lächelt Lady M sanft.

Mein KG bleibt dran. Auch werde ich nicht erlöst oder darf meine Herrin lecken und befriedigen. Nichts davon passiert. Ich hätte es mir gerne gewünscht, aber ich bin nicht wichtig. Wenn meine Herrin es braucht, wird sie sich ihre Befriedigung holen, wie sie es möchte. Diese Macht konnte ich spüren und das finde ich wunderschön. 

Danke,
geliebte Lady M
💓

2 Kommentare:

  1. Schön und mit viel Witz geschrieben.
    WIR haben geschmunzelt.
    Das T'Shirt ist Programm.

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    1. Vielen Dank, dass der Beitrag gefällt. Das T Shirt ist ein extra Druck von shirtsandprint.de

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