Freitag, 1. Juli 2016

Donnerstag 30.6.2016 auf Freitag 1.7.2016, mein Cuckold Leben

Sie hatte mir schon angekündigt, dass ich die Nacht von Donnerstag auf Freitag im kleinen Käfig verbringen sollte. Ich hatte noch nie eine Nacht mit den neuen Abstandshalten im Käfig verbracht.
Meine Herrin verlässt am Nachmittag das Haus. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, rief mich meine Herrin an. Ich durfte ihre Stimme hören. Ihr Befehl lautete: "Bad, Klo und Küche putzen, Bauchmuskel Training, dann in den kleinen Käfig, nackt nur mit Kopfkissen. Bettdecke oben auf Bett legen!"
Es gab noch ein kurzes Gespräch mit Anwesenden, dort wurde gesagt, das Herrin ca. 0 Uhr wieder zu Hause sein. Ich stelle mich innerlich auf 0 Uhr ein.
Ich fing mit dem Training und der Hausarbeit an. Als ich mit allem fertig war, frage um 20.25 Uhr ich meine Herrin, wann ich in den Käfig soll, ich surfe mit dem Handy.
Um 21.16 Uhr erst kam der Befehl: "Ab in den Käfig!"
Nach Zähne putzen, ich melde "ich gehe jetzt rein!", lege ich mein Handy oben außer Reichweite auf die Kommode und gehe nackt nur mit Kopfkissen in den kleinen Käfig.
Die Abstandshalter sorgen dafür, dass ich mich nirgendwo anlehnen kann. Aber mit dem Kissen kann ich die Schrauben abdecken und mich so doch etwas bequem hinlegen.
Ohne Kissen hätte ich genau in der Mitte des 70x70 Käfigs zusammen gekauert sitzen müssen.
Ich kann die Uhr sehen. Die Zeit vergeht sehr langsam. 22 Uhr, 23 Uhr. Ich kann nicht schlafen, ich kann mich nicht hinlegen, ich bin permanent geil. Meine Herrin demütigt mich mit diesem Befehl und das über lange Zeit, ohne das es für meine Herrin Arbeit bedeutet.
Schließlich finde ich in den Ecken des Käfigs mit dem Kissen doch eine bequeme Position und kann etwas schlafen.
Kurz nach 0 Uhr. Jetzt wollte meine Herrin wieder kommen. Sicher hat sie viel Spaß, dass ist mir sehr wichtig.
Dieses Wegsperren, die Erniedrigung macht mich sehr stolz. Es zeigt mir, dass meine Herrin mit mir zufrieden ist. Auch wenn ich vor einer Menschenmenge gefesselt oder weggesperrt werde, wenn es alle sehen, wenn mich alle erniedrigen, dass zeigt mir dieses wahnsinnige Macht Gefühl, ausgehend meiner Herrin.
Gerne würde ich das Deutschland Fußball EM Spiel schauen, mit schauen. Wenn ich dann aber gefesselt nicht dabei sein darf, es wäre eine sehr große Ehre für mich.
Aber das sind nur Gedanken. Weil ich viel Kopfkino schauen kann.
Was mir auffällt:
Die Abstandshalter müssen in den Ecke verstärkt und verlängert werden, am besten und stabil sind Schrauben, um auch mit Kissen und permanent eine starke Demütigung zu produzieren. Bei der Berührung mit den Abstandshalter wird mir meine Position klar, es zwickt etwas und ich korrigiere meine Lage im Käfig, um Demut vor meiner Herrin zu lernen.
1 Uhr.
Meine Herrin ist noch nicht da. Ich bin so stolz. Sie beachtet mich nicht. Vielleicht denkt sie nicht einmal mehr an mich. Sie hat Spaß mit anderen, anderen Männern. Ich bin unwichtig.
2 Uhr.
Meine Herrin ist noch nicht da. Ich bin so stolz. Aber ich mache mir Sorgen.
Ich sollte im kleinen Käfig auf ihre Ankunft warten und dann wollte sie mich in den großen Käfig lassen, den Rest der Nacht dort schlafen lassen. Ist etwas passiert?
3 Uhr.
Ich habe kurz geträumt, ein geiler heißer Traum von meine sexy Herrin.
4 Uhr.
Da war ein Geräusch?
Ja, wirklich!! Meine Herrin ist wieder da. Sie kommt ins Schlafzimmer und hält mir sofort ihren Fuß unten zwischen die Gitterstäbe. Ich küsse leidenschaftlich und voller Dankbarkeit.
Sie fragt: "Ist alles ok?"
Ich: "Ja, Herrin."
Sie öffnet den Käfig. "Raus, umbauen und in den großen Käfig! Schnell!"
Sie erzählt kurz von der Nacht, aber morgen mehr, sagt sie müde.
Ich baue um und gehe wieder in den jetzt großen Käfig, leider mit vielen Geräuschen.
"Sei still, das nervt, ich will schlafen, 7 Uhr Kaffee!", befiehlt meine Herrin.
Ich liege im verschlossenen großen Käfig und kann gut einschlafen. Als ich um 4:55 Uhr aufwache, hoffe ich, dass ich das E-Schloss richtig eingestellt habe, damit es gleich aufgeht. Ich habe Angst, weil ich sonst die Herrin wecken müsste.
"Klack", der Käfig geht auf.
Puh.. alles gut. Ich öffne die Tür, aber bleibe noch bis 6:15 Uhr liegen, stehe dann auf und bereite für das Frühstück vor.
Ich bin gespannt, was am Freitag und am Wochenende noch passieren wird.
Ich bin sicher, wenn ich Herrin unterstütze, achte und verehre wird alles gut!
In Love
Ihre Cucky Bitch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar