Donnerstag, 28. Juli 2016

Wichtige Erlebnisse...

Der beste Sex im Leben der Herrin
Es ist Freitag Abend, ich bin zu den Füßen meiner Herrin. Meine Mistress ist heute Abend richtig heiß auf Sex. Das erzählt sie mir auch so. Ich sehe, wie sie duscht, wie sie sich sexy anzieht und schminkt. "Ich treffe J.", sagt sie. Meine Herrin nimmt Kondome und eine Decke für das Apartment mit. Um 19 Uhr verlässt sie das Haus.
WhatApp: 19:56 Uhr: Ich verbringe jetzt Zeit mit J. !
WhatApp: 00:42 Uhr fertig
In dieser Zeit hatte meine Herrin sehr viel Sex mit dem farbigen viel jüngerem J., 2x Anal, min 10 Orgasmen weil, J. meine Herrin mit dem Mund zum Höhepunkt geleckt hat, vielen Stellungen, Hautabschürfungen hat meine Herrin davon getragen, meine Herrin hat auch abgespritzt.
Diese 5 Stunden war der geilste Sex im Leben meiner Herrin. Nicht von mir. Es ist eine große Ehre für mich, dass sich meine Herrin einen jungen sympatischen Farbigen mit großem Schwanz zur Befriedigung aussucht. Aber es ist hart, ich hätte gerne anal Sex oder einfach Sex mit meiner Mistress. Aber so macht sie mich runter. Erniedrigt mich. Schickt mir auch ein Bild von einem fetten Schwanz von J. Sie holt sich ihre Befriedigung einfach woanders. Und viel mehr und besser als ich, Cucky, es könnte. Meine Herrin ist auch Tage nach diesem Sex noch überreizt, so dass ich sie nicht berühren darf.
Ich warte zu Hause. Ich lege mich oben ins Bett, ans Fußende. Meine Herrin kommt wieder, geht duschen, redet noch am Telefon.
Ich warte auf Knien vor dem Bett. Als meine Herrin ins Zimmer kommt, küsse ich ihre Füße.
Es gibt ein paar Details zum Abend, aber kurz.
Zum Glück darf ich oben zu den Füßen meiner Herrin einschlafen. Vor dem Einschlafen drückt sie mir noch kräftig ihre Füsse ins Gesicht.
Samstag Abend auf dem Konzert
Wir gehen auf ein Konzert. Wir gehen gemeinsam zu Fuß dorthin. Wir haben Prosecco in zwei PET Flaschen dabei. Auf dem Weg trinken wir schon etwas. Es ist eine tolle Stimmung. Auf dem Konzert trift meine Herrin viele Bekannte aus dem Stadtteil. Schließlich tritt Chris de Burgh auf. Schöne Titel, wieder tolle Stimmung. Wir trinken immer zusammen Prosecco, der dann leer ist. Meine Herrin und ich halten uns in den Armen, wir küssen uns auf den Mund. Aber nicht auf Zunge.
Dann ist das Konzert zu Ende. Aber es wird noch etwas Musik zum Tanzen gespielt. Wenige Gäste sind noch vor der Bühne. Aber wir beide tanzen und werfen uns romantische Blicke zu. Der Abend ist warm und die Sterne scheinen für uns. Wir gehen zusammen nach Hause.
Dann zu Hause, darf ich zum Glück oben schlafen, aber zu den Füßen meiner Herrin.
Diese Zeit macht jedes "wegsperren", noch gemeiner, noch besser für meine Erziehung. Ich liebe es sehr Zeit mit meiner Herrin zu verbringen. Aber die Herrin hat die Macht mich als Demütigung, als Strafe schnell und einfach weg zu sperren.
Tucking (Infos zu Tucking)
Tucking (engl.: verstauen, zurückstreifen) ist eine Methode, die äußeren männlichen Genitalien so zu verbergen, dass auch eng geschnittene Kleidung getragen werden kann. Meine Herrin befiehlt den Schwanz der Herrin immer zwischen den Hoden nach hinten zu tragen. Ziel ist es, das keine Beule von meinem Geschlechtsteil mehr zu sehen ist. Ich soll ein Neutrum werden. Neutral, keine Anzeichen von Mann mit großen Geschlechtsteil.
Wenn doch der Schwanz zu sehen ist, gibt es eine Strafe von 20 Euro an meine Herrin.
Mit Tucking ist die Stimulation schwerer, ich werde durch Reiben des Schwanzes meiner Herrin nicht mehr geil .
Ich finde die Idee toll, sie zeigt mir viel. Zeigt, was ich werden soll. Gerne unterstütze ich durch passende Kleidung und durch passendes Verhalten!!
Nächte zu ihren Füßen
Wenn ich als Belohnung oben im Bett schlafe, also nicht im Käfig schlafen muss, dann ist es normal, wie selbstverständlich, dass ich am Fußende, zu den Füßen meiner Herrin schlafe. Dann drückt mir die Mistress manchmal die Füsse ins Gesicht. Der Duft erregt mich, gerade wenn die Füße mit meiner Herrin einen langen und anstrengenden Tag hatten. Dann darf ich so einschlafen. Dagegen ist der Käfig, klein ist noch gemeiner, eine echte Strafe.
Haarschnitt
Meine Herrin schneidet mir immer mit der Haarscheidemaschine die Haare. Wie kurz entscheidet alleine meine Herrin. Sie entscheidet auch, wann es wieder nötig ist. Einmal fing sie an meine Augenbrauen zu behandeln. Ich dachte, sie entfernt mir alle Augenbrauen, aber zum Glück hat sie nur die Konturen sauber nach gezogen.
Auto Waschen
Meine Herrin befiehlt mir ihr Auto zu waschen. Ich widerspreche. Das ist falsch. Ich muss doch noch viel lernen. Ich muss alle Befehle einfach ausführen. Was würde helfen? Ich bin doof, aber ich schreibe: Auf die Knie, 2 Ohrfeigen, Strafe 20 Euro. Sofort zahlen oder auf neues Schuldenkonto. 
Jeden Tag 2 Stunden Plug
Die Herrin möchte das ich den Plug trage, auch im Urlaub. Also befiehlt sie mir, den Plug min. 2 Stunden am Tag zu tragen. Ich melde anlegen und ablegen mit je einem Foto. Zu einem Zeitpunkt wird die Herrin einen dickeren Plug auswählen.
Sklave ist meine Bestimmung
Meine Herrin erzählt mir, dass Sklave zu sein, mein Leben ist, meine Bestimmung ist. Ja, das stimmt. Cuckold ist auch eine Art von Sklave. Meine Herrin verändert mich. Sie gibt mir Befehle. Sie verbringt vielen Stunde mit viel Sex mit anderen Männern. Sie sperrt mich im Käfig ein. Sie bestimmt meine Orgasmen, inklusive der dauerhaften Keuschhaltung. Sie nimmt Geld von mir. Sie gibt Befehle. Es wird eine Zeit kommen, dann befolge ich wirklich alles, ohne zu zögern.

Dort möchte ich hinkommen:
Die totale Aufgabe für meine Herrin. Alle Rechte an die Herrin abgeben. Mein Smartphone Zugang und mein Laptop Passwort hat meine Herrin schon unter ihrer Kontrolle. Aber meine Herrin wird langsam immer mehr von mir fordern. Ich gebe dann freiwillig und dankbar nach und nach alle Privilegien ab. Meine Herrin kann ihr Leben so führen wie sie es will. Sie braucht keine Rücksicht auf mich, den Sklaven zu nehmen. Mein Lebensinhalt ist dann meine Herrin. Ich würde immer als Sklave gehalten werden, es gelten die Sklaven Regeln. Oberste Regel: Sprechverbot! Ich gehe normal Arbeiten, danach sofort direkt nach Hause kommen. Ich muss dann immer das Haus, Küche, Bad, Klo putzen, aufräumen, saugen, einkaufen, dienen, Nach Befehl Sport leisten. DANACH werde ich SOFORT in den Käfig eingesperrt bzw. ich sperre mich selber weg. Werktags geht der Käfig morgens automatisch auf, dann mache ich Kaffee, eventuell darf ich laufen gehen. Am Wochenende lässt mich die Herrin raus, wie sie es möchte. Regelmäßiges Auspeitschen und öffentliche Erniedrigung gehört dazu. Vielleicht mal eine Massage der Herrin, Fußpflege oder einfach Zeit mit der Mistress (wie der Konzert Besuch) als Belohnung. Das wäre wunderschön. 
Würde das funktionieren?

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