Sonntag, 22. Juli 2018

Lady M:Duft der Kiste

Wir kommen nach unserem Urlaub in der Wohnung von Lady M an. Zusammen räumen wir alle Sachen aus dem Auto und sortieren einige Dinge. Durch Zufall öffne ich meine spezielle Kiste, die im Schlafzimmer der Herrin steht. 
Der Geruch von Gummi strömt aus der Kiste und ich atme ihn tief ein. Es kommen viele Erinnerungen in mir hoch. Ich habe lange Zeit in der Kiste verbringen dürfen. Es war dunkel und ich war alleine. Oft wurde ich vorher noch gemolken und meine Herrin ist dann mit dem Geld zum Abendessen gefahren. Sie hat mich einfach zurückgelassen, sicher in der Kiste verwahrt und hat dann mein Geld zusammen mit einer Freundin ausgegeben. Ich habe an diese Kiste sehr schöne Erinnerungen und der Gummi Duft hat mich gerade wieder an diese sichere  Zeit erinnert. Lady M hat mich oft zusätzlich in der Kiste noch gefesselt, mir meine Maske angelegt, geknebelt oder mit einem KG versehen. Es ist eng und stickig und ich habe keine Chance mich selbst aus der Kiste befreien.
Das sind alles sehr schöne Erinnerungen. 


Ganz in weiß, unschuldig steht sie da und wartet auf mich...
Meine Herrin reißt mich aus meinen Gedanken. Wir wollen Essen gehen. Es ist wieder eine schöne unbeschwerte Zeit mit meiner Herrin.
Ich spreche die Kiste an, als wir im Restaurant sind. Erzähle von meinen Gedanken. Die Kiste war eine Idee meiner Herrin. Die Ausführung und die Details wurden von ihr entwickelt.
Meine Herrin plant, dass es auch in der neuen gemeinsamen Wohnung zusätzlich zu dieser Kiste eine weitere Kiste geben wird. Sie wird evtl. als Couch oder Wohnzimmer Tisch getarnt sein. 

Wir beenden unser gemeinsames Abendessen und fahren in die Wohnung meiner Herrin. Es kommt wieder zum Gespräch über die kleine Kiste in der neuen Wohnung. Die Kiste wird von außen elegant und schick aussehen und wird keinen Verdacht für neutrale Beobachter erwecken. Nun ist die Frage wie denn die genauen Abmessungen dieser kleinen Kiste wären.
In dem Gespräch darüber, darf ich mich hin knien und Lady M nimmt meine Maße, während ich auf dem Boden hocke. Ich soll mich ganz klein zusammen ziehen und nach unten ducken. Die Messungen ergeben eine notwendige Höhe von 50 cm. Für die Breite reichen auch 50 cm aus. Nur die Länge ist maximal 1 m. Der Einstieg ist von oben. Diese Version der Kiste wäre aus Holz. Aber aus Metall könnte sich meine Herrin einen Käfig als Wohnzimmertisch auch vorstellen. Dann wären es Gitterstäbe als Außenwände und als Deckel wäre eine Glasplatte vorgesehen.
Während wir dieses Thema besprechen, sind wir auch an meiner aktuellen Kiste und schauen nach den Maßen. Die Kiste ist durch eine Zwischenwand noch mal reduziert und auf "klein" umgebaut.
Lady M öffnet den Deckel. 
"Ziehe dich komplett aus und steig mal ein."
Ich lege meine Kleidung ab und steige mit starker Erregung hinein. 






Die vordere Tür ist bereits mit einem Vorhänge Schloss gesichert. Als der obere Deckel geschlossen wird, knarren die Scharniere stark.
"Oh, wurde wohl länger nicht benutzt....", lacht meine Herrin. 
Es ist dunkel und duftet stark nach Gummi. Ich höre nun wie das Vorhänge Schloss für den oberen Deckel eingerastet und verschlossen wird.
Ich habe es nicht gemerkt. Ich bin weg gesperrt. Meine Herrin hat mich einfach in der kleinen Sektion der Kiste eingesperrt. Ich bin überrascht. 

"Wann darf ich wieder raus?", rufe ich.
"Warte ab. Sei nicht immer so neugierig. Ich habe hier zu tun. Du brauchst nicht dabei sein....", antwortet Lady M nach einiger Zeit aus einem anderen Zimmer.

Uff... Ich bin platt. Aber sehr glücklich. Ich fühle mich sicher und verstanden. 
Langsam wird es warm. Ich schwitze und die Schweißtropfen laufen mir am Körper herunter. Durch meinen Schweiß kann ich leicht auf dem Gummi Boden rutschen und mich so in eine andere Position bringen. Wirklich bequem ist keine Lage in dieser kleinen Kiste. Nach kurzer Zeit muss ich wieder eine andere Position einnehmen. 
Schließlich rufe ich nochmal:
"Darf ich länger warten?"
Keine Antwort. 
"Sie würden sich freuen, wenn ich nicht mehr rufe und still bin?", frage ich noch mal.
"Ja, genau.", kommt schnell als Antwort von meiner Herrin. 
Jetzt ist alles klar. Ich verhalte mich besser ruhig. Ich darf warten. Schlafen kann ich nicht. Ich habe eine Erektion, aber darf mich nicht zum Höhepunkt bringen.
Die Zeit verläuft langsam, weil meine Position sehr unbequem ist. Ich bin dankbar.
Ich achte auf jedes kleine Geräusch. Aber es passiert nichts. Es dauert wirklich  sehr lange. Aber dann höre ich Schritte! Ja, meine Herrin betritt das Zimmer. Das Licht wird angeschaltet. Die vordere Tür der Kiste wird geöffnet. 
"Puh, es kommt viel Wärme heraus und du schwitzt ja richtig...", sagt meine Herrin erstaunt. Sie steht direkt vor mir. Ich klettere langsam aus der Kiste. Ich sehe als erstes ihre nackten Füsse. Ich küsse sie wild und bin dankbar für diese Behandlung. Es ist eine wunderschöne Belohnung, die kleinen sexy Füße meiner Herrin nach der Zeit in der Kiste küssen zu dürfen. Dann knie ich vor ihr und umarme ihre Beine. Ich drücke meinen Kopf an ihr Becken. Ich drücke sie ganz fest. Danke. 
Lady M streichelt meinen Kopf. 
"Brav. Komm mit ins Wohnzimmer....", freut sie sich.
Sie reicht mir noch ein Handtuch, damit ich keine Schweißflecken auf dem Sofa hinterlasse. Wir kuscheln noch im Wohnzimmer bis wir gemeinsam schlafen gehen. 
Danke.

In Love 
James

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar