Samstag, 7. Juli 2018

Aus Sicht Herrin Ines: Kiste und Geburtstag für meinen James

Heute steht ein besonderer Tag an. Ich habe alles vorbereitet: Die Erdkiste wartet im Garten, und mein williger Sklave weiß genau, was ihn erwartet. Schon von Beginn an genieße ich es, ihm klare, kompromisslose Anweisungen zu geben. Als er auf Knien vor mir erscheint, seinen Umschlag mit Geld und Einverständniserklärung überreicht, spüre ich meine Kontrolle in jedem Moment.

Ich genieße es, ihn zu demütigen – zehn kräftige Ohrfeigen, bewusst langsam, damit er spürt, wie ernst ich meine Macht auslebe. Und dann lasse ich ihn meine Schuhe lecken. Es ist mir völlig egal, ob es ihm gefällt – es ist ein Befehl und ich sehe, wie schwer es ihm fällt. Das macht mich stolz.

Als nächstes kommt die Maske. Ich ziehe die Schnüre richtig fest, freue mich darauf, ihn blind, hilflos und gefügig zu wissen. Seine Angst und sein Respekt verstärken nur meinen Wunsch, seine Grenzen auszutesten. Es gibt kein Safeword, kein Zurück. Ich will spüren, wie er sich völlig ausliefert.

Ich führe ihn in die Kiste, fessele seine Hände auf den Rücken, hacke die Karabiner ein. Die Uhr läuft, 25 Stunden vollständige Isolation, Bewegungsunfähigkeit, Hilflosigkeit. Ich schließe das Schloss. Klack – jetzt entscheidet nur noch meine Laune, was und wann er etwas erlebt.

Stundenlang bleibt er allein, dann habe ich eine Überraschung vorbereitet. Ich beobachte aus der Ferne, wie andere an seine Kiste treten. Er wird benutzt, erniedrigt, bepinkelt. Ich lache nur, wenn ich daran denke, wie sehr er auf diese Behandlung wartet – ohne zu wissen, wann oder wie es endet.

Später, als die Party vorbei ist, öffne ich selbst die Kiste. Er bekommt ein Glas, gefüllt mit Urin. „Trinken!“, befehle ich, und sehe, wie er schluckt. Ich verrate ihm, dass es nicht meiner war, sondern der meines Geliebten, der jetzt mit mir im warmen Bett liegt. Diese zusätzliche Demütigung erfüllt mich mit Lust und Macht. Für meinen Sklaven bleibt nur die Kälte, der Gestank und die Dunkelheit.

Immer und immer wieder kehre ich zurück, kontrolliere, fessele um, reize ihn mit Schmerzsalben und Worten aus. Meine Befriedigung wächst mit jedem Moment, den ich ihm gebe oder nehme, mit jeder Stunde in Isolation, jedem Tropfen, den er trinken muss, jedem Befehl, der blinden Gehorsam verlangt.

Er erlebt seinen Geburtstag eingesperrt, beschmiert, hungrig und erniedrigt – genau wie ich es will. Am nächsten Tag, als die Zeit vorbei ist, lasse ich ihn demütig aus seiner Kiste kriechen, zeichne mit Filzstift das Wort „PISSER“ auf seine Stirn und befehle ihm, mit diesen Spuren in öffentlichen Verkehrsmitteln  nach Hause zu gehen.

Das wahre Geschenk für mich: Die Kontrolle, die absolute Überlegenheit. Ich weiß, dass seine Erziehung gerade erst beginnt. Ich bin die Herrin, Herrin Ines. Ich bestimme, was, wann und wie geschieht. Zum Abschluss beobachte ich, wie er im Dreck wälzt und sich ergibt – ein Anblick, der meine Dominanz vollendet und unseren Bund festigt.

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