Seit Mitte September sind wir wieder in Hamburg. Elementare Rituale wurden seit dem wieder konsequent von Lady M durchgezogen. Das gibt mir Sicherheit in meinem Alltag.
Wir haben gerade Urlaub und sind jetzt vor dem zweiten großen Lockdown. Meine Herrin möchte heute noch in den Baumarkt. Die Rollen meiner Kiste sind aus Gummi und wir haben bemerkt, dass auf dem Parkett Fußboden Abdrücke bleiben. Lady M möchte eine Unterlage um das Parkett zu schonen. Im Baumarkt finden wir zwei kleine passende Teppiche.
Als wird wieder zu Hause sind, werden die Unterlagen unter der Kiste positioniert. Die Rollen stehen genau auf dem 100 cm / 50 cm Stück. Die Kiste selbst ist größer und steht nun sicher rutschfest an ihrem Platz.
"Könnten wir gleich mal ausprobieren...", lächelt Lady M und meint die neue Unterlage der Kiste.
Wie jetzt? Kribbeln.. mir wird warm und heiß.. ich komme in die Kiste? Jetzt gleich?
"Wir können schauen, ob es mit Gewicht in der Kiste alles so passt. Geh auf Klo, frisch machen, bereite den Inhalt der Kiste vor und warte nackt davor", höre ich die Anweisungen wie in Hypnose.
"Hier ist der Schlüssel...", mir wird der KG Schlüssel vorgehalten.
Ich bin nervös, ich zittere... was passiert jetzt?
Schnell führe ich die Anweisungen aus, reinige mich und warte nackt vor der Kiste. Lady M hat die weiße Zwangsjacke rausgeholt und legt sie mir an. Sie testet und probiert die optimale Art der Verschnürung aus. Die Riemen bieten eine Vielzahl von Kombinationen an. Aber meine Herrin findet die optimale Verpackung für mich. Meine Arme sind unbrauchbar vor meiner Brust und mit Riemen hinter dem Rücken fixiert. Die Schrittriemen sind auch sehr gut festgezogen und verhindern ein Abstreifen der Jacke.
Mein Schwanz ist fett steif und mit der Schnürung im Schritt der Jacke wird er noch besser exponiert.
Natürlich werden von Lady M Fotos gemacht:
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| James in der Zwangsjacke von hinten, alle Gurte sind perfekt gesichert |
Am nächsten Tag höre ich, dass diese Bilder an Lady K per WhatsApp geschickt wurden. Lady K ist eine gute Freundin meiner Herrin. Das ist eine heftige Demütigung für mich.
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| Auf den Knien in der Kiste mit Augenbinde, gleich geht der Deckel zu |
Zurück zur Situation vor der Kiste:
Ich soll jetzt in die Kiste steigen und mich dort hinknien. Wenn der Deckel geschlossen ist, kann kein Licht eindringen und es ist innerhalb komplett dunkel. Trotzdem bekomme ich vorher eine Augenbinde angelegt. Schwarze Filzstücke werden direkt auf meine Augen gelegt und mit der Binde sichert. Ich sehe nun keine Lichtunterschiede mehr. Ich sehe wirklich nichts. Die Augenbinde wird gut festgezogen.
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| Die Augenbinde ist blickdicht |
"Sag mir eine Zahl zwischen 1-20"
"18" , antworte ich.
Ich erhalte keine Antwort. Lange werde ich über diese Frage und meine Antwort nachdenken. Der Deckel wird geschlossen, nachdem mein Oberkörper von meiner Herrin runtergedrückt wurde. Dann höre ich nur wie der Deckel zusätzlich mit einem Schloss gesichert wird. Stille und Dunkelheit.
Die Zwangsjacke ist perfekt gemein. Ich kann meine Arme nicht benutzen und habe so große Probleme mich in der Kiste zu bewegen. Es geht einfach nicht. Der Boden aus Gummi erschwert jede Bewegung. Geil. Es erregt mich stark. Ich trage kein KG, warum auch. In der Jacke kann ich NICHTS, wirklich nichts machen. Ohnmacht pur.
Danke.
Ich kann nur sehr Dankbar sein. Die Zeit vergeht nicht. Ich versuche permanent eine bessere Position zu finden, aber keine Möglichkeit, auch deshalb bin ich so glücklich. Komplett Blind, der starke Gummi Geruch durch den rutschfesten Belag im inneren der Kiste erregt mich. Tausend kleine Höhepunkte in der Art der Demütigung, die ich so brauche.
18 hatte ich geantwortet. Was bedeutet das? Bekomme ich 18 Schläge mit dem Rohrstock oder der Peitsche? Am Ende der Zeit hier in der Kiste?
Keine Ahnung. Später erfahre ich, es war nur ein Köder, eine Verarschung durch meine Herrin. Es sollte mich nur beschäftigen und es hat geklappt...
Die Zeit will nicht vergehen. Die Schrittriemen sind sehr gut festgezogen, aber dort komme ich niemals heran. Ich versuche den Riemen für die Arme durch hin und her ziehen zu locken. Aber es gelingt nicht. Lady M hat die Gurte gut verknotet, so das es wirklich kein Entkommen für mich gibt. Auch schaffe ich es nicht die Augenbinde abzustreifen. Sie sitzt zu fest und die Zwangsjacke sichert mich perfekt. Wie ein Käfer auf dem Rücken. Hilflos. Gedemütigt. Einsam in Dunkelheit. Glücklich. Die Zwangsjacke ist so gemein und toll für mich. Ich kann mein Glück nicht fassen, dass Lady M die Zwangsjacke eingesetzt hat. Ich bin perfekt fixiert und kann mich kaum bewegen. Auch sind keine Geräusche zu hören. Ob meine Herrin noch in der Nähe ist? Ich verliere jeden Gedanken und gebe mich meiner ausweglosen Situation hin.
Dann, nach gefühlt unendlichen Stunden, kommt jemand zur Kiste und öffnet den Deckel.
"Eine Stunde ist rum", lächelt meine Herrin.
Was? Mehr nicht? Dieser Aufenthalt war so viel aufwendiger für mich, als "gewohnt". Die Zwangsjacke leistet gute Arbeit. Perfekt gesichert. Ohne großen Aufwand hat meine Herrin mir eine heftige unvergessliche Zeit bereitet.
Ich kann nicht selbst aufstehen, aber Lady M hilft mir hoch. Mir ist warm, aber ich bin wie im Dämmerzustand. Ich fliege. Ich darf aus der Kiste steigen. Sofort gehe ich von meiner Herrin auf die Knie und küsse ich ihre Füße bzw. Socken.
"So ist es brav. Ich packe dich wieder aus", Lady M löst alle Riemen der Jacke.
Ich umarme dankbar auf Knien die Schenkel meiner Herrin. Als ich mich nach einer Weile genug bedankt habe gehen zusammen ins Wohnzimmer, nachdem ich wieder angezogen bin. Auf dem Sofa schauen wir gemeinsam TV. Aber Lady M ist in einer besonderen Stimmung, ich habe keine Ahnung warum.
Plötzlich streichelt sie über meinen Schwanz. Ich trage noch mein Jockstrap , der mein Schwanz gut in Position hält, weil er bei dieser Behandlung leicht anfängt zu wachsen. Puhh....
Dann schnippt sie mit ihrem Zeigefinger gegen meine Hoden.
Danke.
Ich kann nur sehr Dankbar sein. Die Zeit vergeht nicht. Ich versuche permanent eine bessere Position zu finden, aber keine Möglichkeit, auch deshalb bin ich so glücklich. Komplett Blind, der starke Gummi Geruch durch den rutschfesten Belag im inneren der Kiste erregt mich. Tausend kleine Höhepunkte in der Art der Demütigung, die ich so brauche.
18 hatte ich geantwortet. Was bedeutet das? Bekomme ich 18 Schläge mit dem Rohrstock oder der Peitsche? Am Ende der Zeit hier in der Kiste?
Keine Ahnung. Später erfahre ich, es war nur ein Köder, eine Verarschung durch meine Herrin. Es sollte mich nur beschäftigen und es hat geklappt...
Die Zeit will nicht vergehen. Die Schrittriemen sind sehr gut festgezogen, aber dort komme ich niemals heran. Ich versuche den Riemen für die Arme durch hin und her ziehen zu locken. Aber es gelingt nicht. Lady M hat die Gurte gut verknotet, so das es wirklich kein Entkommen für mich gibt. Auch schaffe ich es nicht die Augenbinde abzustreifen. Sie sitzt zu fest und die Zwangsjacke sichert mich perfekt. Wie ein Käfer auf dem Rücken. Hilflos. Gedemütigt. Einsam in Dunkelheit. Glücklich. Die Zwangsjacke ist so gemein und toll für mich. Ich kann mein Glück nicht fassen, dass Lady M die Zwangsjacke eingesetzt hat. Ich bin perfekt fixiert und kann mich kaum bewegen. Auch sind keine Geräusche zu hören. Ob meine Herrin noch in der Nähe ist? Ich verliere jeden Gedanken und gebe mich meiner ausweglosen Situation hin.
Dann, nach gefühlt unendlichen Stunden, kommt jemand zur Kiste und öffnet den Deckel.
"Eine Stunde ist rum", lächelt meine Herrin.
Was? Mehr nicht? Dieser Aufenthalt war so viel aufwendiger für mich, als "gewohnt". Die Zwangsjacke leistet gute Arbeit. Perfekt gesichert. Ohne großen Aufwand hat meine Herrin mir eine heftige unvergessliche Zeit bereitet.
Ich kann nicht selbst aufstehen, aber Lady M hilft mir hoch. Mir ist warm, aber ich bin wie im Dämmerzustand. Ich fliege. Ich darf aus der Kiste steigen. Sofort gehe ich von meiner Herrin auf die Knie und küsse ich ihre Füße bzw. Socken.
"So ist es brav. Ich packe dich wieder aus", Lady M löst alle Riemen der Jacke.
Ich umarme dankbar auf Knien die Schenkel meiner Herrin. Als ich mich nach einer Weile genug bedankt habe gehen zusammen ins Wohnzimmer, nachdem ich wieder angezogen bin. Auf dem Sofa schauen wir gemeinsam TV. Aber Lady M ist in einer besonderen Stimmung, ich habe keine Ahnung warum.
Plötzlich streichelt sie über meinen Schwanz. Ich trage noch mein Jockstrap , der mein Schwanz gut in Position hält, weil er bei dieser Behandlung leicht anfängt zu wachsen. Puhh....
Dann schnippt sie mit ihrem Zeigefinger gegen meine Hoden.
Zack, zack... kleine harte Schläge in meine Eier... die so empfindlich sind... aber es macht mich noch geiler... Zack, Zack... wieder kleine Blitze... ja.. bitte mehr... geil...
Mir ist heiß... neben mir die sexy Lady M mit Funkeln in ihren Augen. Ich habe kein KG an. Ich bin (noch) frei. Vielleicht deshalb werde ich so süß gefoltert?
Es geht weiter. Ich werde ins Bad geschickt, um mich frisch zu machen. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, bemerke ich, dass meine Herrin nackt unter der Kuscheldecke liegt.
"Leg dich hinter mich...", flüstert sie.
Feuerwerk... peng.... was kommt nun? Sehr freudig erregt steige ich aufs Sofa und schmiege mich an Lady M. Wieder greift sie an meinen Schwanz, der schnell hart wird. Mit meinem Finger darf ich meine Herrin an ihrer Perle stimulieren. So schaukeln wir uns weiter hoch und sind beide sehr erregt.
"Komm.. leck mich...", Lady M dreht sich vor mir auf den Rücken und spreizt ihre sexy Schenkel.
Ich kann es nicht glauben, diesen sexy Anblick vor mir zu haben. Diese wunderschönen Schenkel, die zu dem verbotenem Dreieck führen. Ich steige zwischen sie und langsam senke ich den Kopf. Mein Mund setzt auf die saftige Mitte meiner Herrin auf. Mit meiner Zunge lecke ich sie in Richtung Orgasmus. Es sind genau die richtigen Stellen, die meine Zunge trifft, so die Aussage meiner Herrin. Sie drückt meinen Kopf stark mit beiden Hände in ihre Mitte. Geil. Sie ist mega feucht und saftig. Durch den hohen Druck in das Becken der Herrin bleibt mir fast die Luft weg.
"Ja.. richtig.... nicht aufhören.. ja... weiter lecken! ", höre ich die Laute meiner Herrin und mit aller Kraft presst sie mich zwischen ihre Schenkel.
"Jaaaaaa......, ich komme...", die Wellen des Höhepunkts durchfluten Lady M. Wunderschön, dieser Anblick und dieser besondere Duft und Geschmack aus ihrer Mitte. Puhhh....
Wahnsinn...
Ich.. ich würde auch noch gerne kommen... ich kann es nicht abwarten... ob ich darf? Darf ich meinen Schwanz in die heiße saftige Mitte einführen?
Hmmm.. ich würde gerne wissen, was nun geiler für mich und meine Herrin wäre:
Runter von meiner Herrin, vor dem Sofa knien, Blick zu Boden, warten, die Macht spüren und runter kommen.
Dann unter Aufsicht im Bad abkühlen und KG Typ L anlegen?
Schlüssel abgeben und dann wieder aufs Sofa? Und nichts weiter? Wie würde sich das anfühlen? Ich glaube, ich wäre meiner Herrin unglaublich dankbar und noch mehr in sie verschossen.
Egal, jetzt möchte meine Herrin meinen Schwanz spüren:
"Nur einführen... langsam.. nicht bewegen... ich will ihn nur so spüren...", sagt Lady M zu mir.
Ich zittere. Mein Schwanz gleitet ohne Mühe in die feuchte saftige Höhle und ich verweile so. Geil. Mega geil. Erst die Zeit in der Kiste mit dieser fiesen Zwangsjacke und jetzt diese Behandlung. Lady M hat mich optimal für ihren Sex vorbereitet. Ich darf ihrem Sex dienen und ihrer Lust zur Verfügung stehen. Ich darf den Orgasmus meiner Herrin mit meiner Zunge begleiten und erleben. Danke.
Jetzt ficke ich Lady M. Ich darf. Langsam. Langsam darf ich den Takt steigern. Diese Kurven, diese heiße Mitte... dieser Blick... wunderschön sexy, meine Herrin... so geil...
Ich bin unbeschreiblich geil. Ja.. ich kann nicht länger warten... die Bilder in meinem Kopf überschlagen sich... ich muss abspritzen... ich frage schnell:
"Darf ich kommen? Bitte Herrin.. ich ...", flehe und stöhne ich.
"Ja, gut...", lacht meine Herrin fast, als sie meine Verzweiflung sieht.
Peng... Tausend Raketen... ich komme und spritze wie wild ab. Mein Schwanz zuckt, so dass es Lady M spürt und genießt.
Ich besorge Tücher um uns zu reinigen.
"Ja.. richtig.... nicht aufhören.. ja... weiter lecken! ", höre ich die Laute meiner Herrin und mit aller Kraft presst sie mich zwischen ihre Schenkel.
"Jaaaaaa......, ich komme...", die Wellen des Höhepunkts durchfluten Lady M. Wunderschön, dieser Anblick und dieser besondere Duft und Geschmack aus ihrer Mitte. Puhhh....
Wahnsinn...
Ich.. ich würde auch noch gerne kommen... ich kann es nicht abwarten... ob ich darf? Darf ich meinen Schwanz in die heiße saftige Mitte einführen?
Hmmm.. ich würde gerne wissen, was nun geiler für mich und meine Herrin wäre:
Runter von meiner Herrin, vor dem Sofa knien, Blick zu Boden, warten, die Macht spüren und runter kommen.
Dann unter Aufsicht im Bad abkühlen und KG Typ L anlegen?
Schlüssel abgeben und dann wieder aufs Sofa? Und nichts weiter? Wie würde sich das anfühlen? Ich glaube, ich wäre meiner Herrin unglaublich dankbar und noch mehr in sie verschossen.
Egal, jetzt möchte meine Herrin meinen Schwanz spüren:
"Nur einführen... langsam.. nicht bewegen... ich will ihn nur so spüren...", sagt Lady M zu mir.
Ich zittere. Mein Schwanz gleitet ohne Mühe in die feuchte saftige Höhle und ich verweile so. Geil. Mega geil. Erst die Zeit in der Kiste mit dieser fiesen Zwangsjacke und jetzt diese Behandlung. Lady M hat mich optimal für ihren Sex vorbereitet. Ich darf ihrem Sex dienen und ihrer Lust zur Verfügung stehen. Ich darf den Orgasmus meiner Herrin mit meiner Zunge begleiten und erleben. Danke.
Jetzt ficke ich Lady M. Ich darf. Langsam. Langsam darf ich den Takt steigern. Diese Kurven, diese heiße Mitte... dieser Blick... wunderschön sexy, meine Herrin... so geil...
Ich bin unbeschreiblich geil. Ja.. ich kann nicht länger warten... die Bilder in meinem Kopf überschlagen sich... ich muss abspritzen... ich frage schnell:
"Darf ich kommen? Bitte Herrin.. ich ...", flehe und stöhne ich.
"Ja, gut...", lacht meine Herrin fast, als sie meine Verzweiflung sieht.
Peng... Tausend Raketen... ich komme und spritze wie wild ab. Mein Schwanz zuckt, so dass es Lady M spürt und genießt.
Ich besorge Tücher um uns zu reinigen.
"Hier, riech mal...", bekomme ich die frisch durch ihre Mitte gezogenen Finger zu schnuppern und abzulecken.
"Ja, geil...", bedanke ich mich. Ich fliege schon wieder... danke, geliebte Herrin....
"Aber du weiß ja, in deiner Arbeitswoche ist der KG Typ L gesetzt!", höre ich, bin glücklich und strahlte zufrieden über beide Ohren.
So kuscheln wir weiter auf dem Sofa und genießen den Abend in Zweisamkeit.
Wau... diese mega schönen Erlebnisse in der Kiste mit der Zwangsjacke und dann die Belohnung auf dem Sofa... vor mir die unbestimmte Zeit der erneuten Keuschhaltung!
In Love , James
"Aber du weiß ja, in deiner Arbeitswoche ist der KG Typ L gesetzt!", höre ich, bin glücklich und strahlte zufrieden über beide Ohren.
So kuscheln wir weiter auf dem Sofa und genießen den Abend in Zweisamkeit.
Wau... diese mega schönen Erlebnisse in der Kiste mit der Zwangsjacke und dann die Belohnung auf dem Sofa... vor mir die unbestimmte Zeit der erneuten Keuschhaltung!
In Love , James
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