Montag, 15. Januar 2018

Lady M: Besuch im WhyNot

Lady M hat uns am Samstag im WhyNot angemeldet.

Swingertreff WhyNot

Das WhyNot ist in Hamburg, nicht weit von meiner Wohnung entfernt. Ich war noch nie in diesem Club. Es ist ein Swinger Club. Als devoter Cucky Sklave habe ich dort alleine nichts zu suchen. Aber nun werde ich von meiner Herrin dorthin mitgenommen. Ich bin schon den ganzen Samstag sehr aufgeregt.

Lady M und ich treffen uns in meiner Wohnung. Ich bekomme meinen KG und meine Hundekette mit Glocke angelegt. Das freut mich sehr. Obwohl, so darf (muss) ich dann so in den Club? Jetzt bin ich noch nervöser. Ich helfe noch kurz beim Anziehen des sexy Korsetts. Meine Herrin will sich noch schminken und sperrt mich solange mit Knebel und Handschellen (siehe Bild) in den Hundekäfig.


James darf im Hundekäfig auf seine Lady warten
Der Käfig ist mit Vorhängeschlössern gesichert. Ich bin sehr stolz, dass mich meine Herrin so mal schnell in den Käfig weg sperrt und damit "parkt". So kann sie sich in Ruhe vorbereiten, weil ich auch noch einen Knebel trage. Es dauert doch länger. Zumindest kommt mir die Zeit im Käfig lange vor, auch gerade weil ich mit KG verschlossen bin. Das macht mich stolz. Zum Glück holt mich meine Lady wieder raus und ich darf mich anziehen. Ich trage einen schwarzen Anzug. Ich habe das Geld für den Eintritt dabei. Logischer Weise werde ich hiermit wieder gemolken und ich darf auch meine Melkliste aktualisieren.

Wir fahren zum Club. Nach 5 Minuten erreichen wir die Adresse und parken ganz in der Nähe. Wir gehen rein, ich bezahle, dann gehen wir in die Umkleide und schließen unsere Sachen dort ein. Meine Herrin zeigt mir alle Räumlichkeiten. Dann legt sie mir eine Leine an.

Hundeleine von James

Meine Lady führt mich damit in die Bar des Club wo zurzeit gefühlt ALLE Gäste sind. Alle schauen mich an. Ich werde wie ein Hund durch die Menge geführt! Danke, an Lady M, damit fühle ich mich sehr stark mit meiner Herrin verbunden.

Alle sehen: Ich bin ihr Sklave und Toy Boy. Sie herrscht über mich. Jetzt hier im Club ist es allen klar.

Meine Herrin zeigt hier allen Anwesenden klar: Er ist mein Sklave. Ich bin ihr Sub. Diese Erfahrung ist mich in dieser Form neu. Die Verwendung der Leine an meiner Hundehalskette zeigt es. Wahnsinn. Ich bin gedemütigt und sehr stolz zu gleich. Sehr gerne möchte ich immer so behandelt und vorgeführt werden.

Ich darf Getränke für mich und meine Herrin bestellen. Ich nehme die Getränke und wir gehen zum Buffet. Ich trage noch immer den KG. Zum Glück ist er unter der Kleidung nicht zu sehen. In einem Raum des Club ist leckeres Essen aufgebaut. Für jeden ist etwas dabei. Beim Essen nimmt mir die Herrin meine Leine ab. Nach dem Essen geht es in den Keller des Clubs. Das SM Zimmer ist ganz nach dem Geschmack der Lady.

SM Zimmer WhyNot

Wir schauen uns gemeinsam alle Räume im Keller an, wo jetzt schon wilde Sex Szenen ablaufen. Inspiriert durch das Geschehen gehen wir kurz nach oben und ich muss meine Kleidung bis auf Unterhose, Socken und Schule in unseren Splint einschießen. Wir gehen wieder runter. Dann im Keller werde ich so von meiner Herrin in den Käfig gesperrt. 

Hammer!
Ich bin so stolz. Zusätzlich werden meine Hände mit Handschellen von meiner sexy Lady gesichert. Meine Herrin sitzt vor mir und schaut mich im Käfig an. Weitere Gäste haben gut hörbar Sex auf einer weiteren Liege im Raum. Meine Herrin spreizt ihre Beine und zeigt mir ihre feuchte Mitte. Sie trägt sexy Halterlose und ihr Korsett. Mehr nicht.
Ich stöhne.
Ein anwesender Gast streichelt die heißen Schenkel meiner Lady. Es erregt mich noch weiter!

Schließlich verlässt meine Herrin den Raum und lässt mich einfach eingeschlossen im Käfig zurück. Nur meine Lady kann mich jetzt hier wieder raus lassen. Ich trage immer noch den KG, damit ist es für mich eine Belohnung so auf meine Herrin im Käfig warten zu dürfen.

Nach einiger Zeit ist Lady M wieder im Raum. Sie öffnet den Käfig und ich kann ihre High Heels küssen. Meine Herrin holt mich jetzt aus dem Käfig und sie führt mich in die "Muschi Höhle".

Muschi Höhle im WhyNot

Mein KG wird mir mit dem Schlüssel entfernt. Aber ich trage immer noch das Hundehalsband. Hier legt sich meine Lady breitbeinig vor mich hin und ich darf sie zum Höhepunkt lecken. Sex Geräusche von nebenan sind gut zu hören. Aber in diesem Raum bleiben wir alleine. 
Schließlich entscheidet meine Lady, dass wir gemeinsam wieder in den Raum mit dem Käfig gehen. Ich darf wieder in den Käfig. Dieses Mal werden die zwei vorderen Türen geschlossen und meine Handgelenke werden dann außerhalb des Käfigs mit einer Handschelle verbunden. Es ist super genial, weil ich mich so nicht befreien oder an mir rumspielen kann. Beim ersten Einschluss hatte ich die Hände noch im Käfig. Aber so? Absolut hilflos und absolut ausgeliefert. Ich kann diese Situation kaum fassen. Danke, dass ich es so erleben darf.

Dann verlässt meine Lady das Zimmer.

Wau. Ich bin glücklich. Im Käfig. Im Schwinger Club weg gesperrt. Sex Geräusche von nebenan und überall.

Hier im Zimmer ist keiner. Im Moment. Meine Herrin ist im Club. An der Bar? Nebenan? Hat sie Sex? Ich weiß es nicht. Es ist auch nicht wichtig, ob ich es weiß.

Ich darf hier auf meine Lady M warten. Das ist gut so. Danke.

Plötzlich zeigt sich ein männlicher Gast an der Tür des SM Zimmers. Er zögert. Dann kommt er rein und immer nähert sich dem Käfig. Er trägt schwarze Shorts.
Er steht genau vor mir. Ich kann sein Gesicht nicht sehen, weil ich in meiner Position nicht hoch schauen kann. Ich sehe nur seine Beule in der Hose.
Ob ich ihm jetzt einen Blasen soll?
Er fragt: "Ist alles ok?"
Ich: "Ja. Alles in Ordnung."
Dann geht er wieder. Es war ein besonderes Erlebnis für mich. Es ist ja nichts passiert. Aber?
Ja, ich hätte ihm einen geblasen. Klar. Es wäre eine Demütigung für mich gewesen. Wenn dann die Herrin rein gekommen wäre?
Aber es ist ja nichts passiert.

Wieder warten. Ich bin einfach dankbar.

Lange Zeit passiert nichts für mich. Von Nebenan ertönen oft laute Sex Geräusche. Frauen und Männer stöhnen ihre Lust heraus.

Aber ich? Ich bin sicher eingesperrt. Mit Handschellen im SM Käfig, wobei meine Hände sicher mit Handschellen außerhalb gehalten werden. Zum Glück kann ich alles sehen und hören. Ich trage auch keinen KG. Aber ich kann mich natürlich nicht selbst stimulieren. Die Zeit vergeht sehr langsam. Das ist gut. Ich denke an meine Herrin. Wo ist Sie? Was macht Sie? Ich muss vertrauen. Ich hoffe, dass sie eine schöne Zeit hat.

Dann kommt meine Herrin nach langer Zeit wieder. Es ist etwas ruhiger im Club geworden. Viele Gäste sind bereits gegangen.

Meine Herrin befreit mich. Ich darf ihre High Heels zum Dank küssen. Der Duft ihrer Füße erregt mich stark. Meine Herrin weiß es und lässt sich ausführlich ihre Füße mit meiner Zunge liebkosen.

Dann setzt sie sich auf einen Stuhl vor mir. Sie schaut mich an. Dieser Blick mit dieser Art Dominanz ist der Wahnsinn. Sie spreizt ihre Beine. Ich darf ihre feuchte blank rasierte Mitte sehen.

"Du darfst an mir schnuppern. Bringe dich selbst zum Höhepunkt. Wenn du es nicht schaffst, wirst du wieder von mir persönlich mit dem KG verschlossen!", erklärt mir meine Lady.

Ich bin von diesem Anblick und vom dem Befehl total geflascht. Wie in Trance wichse ich mich zum Orgasmus. Die Lady erregt mich zusätzlich durch Stimulation meiner Brustwarzen. Ich knie vor meiner Herrin. Zuschauer beobachten uns. Jeder sieht wie die Herrin ihren Sklaven dominiert. Ich spritze in ein Tuch und küsse als Dank die heißen Füße meiner Lady. Ich bin vollkommen fertig. Ich bin Lady M jetzt total verfallen und ich bin sehr glücklich.

Wir gehen dann gemeinsam wieder nach oben in den Raum mit der Bar. Hier sind auch die meisten Gäste. Wir unterhalten uns und nehmen noch ein paar Getränke.

Schließlich läuft die Zeit und meine Herrin entscheidet langsam in meine Wohnung zu fahren. Wir gehen in die Umkleide zurück, ziehen uns um und verlassen den Club.

Ich darf zum Glück unverschlossen neben meiner Herrin schlafen. Wir kuscheln und schlafen dann zusammen ein.

Danke, für diesen Abend geliebte Herrin!

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