Mittwoch, 24. Januar 2018

Lady M: Ist die Kiste jetzt sicher?

Es ist Sonntag. Ich beschäftige mich mit meinem Tablet auf dem Sofa. Meine Herrin kommt ins Zimmer:
"Ich habe noch viele Sachen zu erledigen. Du kommst jetzt erst mal in deine Kiste. Auch zum Test der neuen Trinkflasche und der Trennwand. Ich will sehen, wie du damit zurechtkommst."
James antwortet: "Oh, jetzt?"
Meine Lady M antwortet sehr bestimmt:
"Ja, jetzt. Ich möchte meine Zeit ohne Ablenkung verbringen. Es geht los! Warte nackt vor deiner Kiste. Hopp!"
Ich bin überrascht von dieser Konsequenz und Härte meiner Herrin. Aber mein Herz wird ganz warm, es kribbelt überall in meinem Körper und mein Schwanz wird hart.
Ich komme dem Befehl nach. Meine Lady ist schon wieder verschwunden. Ich gehe zu meiner Kiste und ziehe mich aus.
Ich warte auf der Decke vor meiner Kiste. Zum Glück darf ich noch etwas warten und werde noch geiler.
Meine Lady kommt zu mir und macht die Tür der Kiste auf: 
"Deine Trinkflasche ist ca. ein Viertel voll. Die Trennwand ist eingesetzt. Gehe jetzt bitte hinein."
"Jawohl.", ich krabble rückwärts in die Kiste. Es riecht stark nach Gummi wegen dem Bodenbelag. Dieser Geruch erinnert mich an viele Stunden weg gesperrt. Ich werde ganz nervös. Als ich in der Kiste bin, darf ich noch die Füße der Herrin küssen, die sie durch die offene Tür hinein hält. 
"Jetzt zum Eingewöhnen ohne Handschellen. Bis später, mein James!", sagt die Lady und verschließt die Tür meiner Kiste.
"Klack.", das Vorhängeschloss wird eingerastet.
Dunkel. In Kiste ist nur noch etwas Licht, welches durch die Ritzen dringt, weil es im Raum hell ist. Nachmittag. Ich wurde einfach so in die Kiste gesperrt. Draußen ist es hell. Ich bin aufgewühlt. Aber diese Behandlung durch meine Herrin macht mich sehr stolz. 
Wo meine Herrin ist, weiß ich nicht, ich kann es auch nicht durch verräterische Geräusche erkennen. Das ist gut so.
Ich probiere den neuen Trinkschlauch aus. Ich sauge. Nach kurzer Zeit schmecke ich leckeres Wasser. Toll. So kann ich schnell mal was trinken. 
Aber was bedeutet das für mich?
Ich werde sicher lange Zeit hier in der Kiste verbringen dürfen! Ich habe nun die Möglichkeit etwas zu trinken, ohne Kontakt zur Außenwelt. Die Flasche wird außen an der Kiste befüllt, ausgetauscht oder ähnliches. Ich merke es vielleicht durch Geräusche. Aber was genau verändert wurde, kann ich nur am Geschmack erkennen. Durch den Schlau könnte ich auch flüssige Nahrung zugeteilt bekommen. Mittagessen oder Essen allgemein wäre so in der Kiste möglich? 
Vielleicht. 
Ich bin total von meiner Herrin abhängig. Wahnsinn. Es ist wie eine Art der Fütterung. Dieses Gefühl macht mich stolz und sehr geil.
Gut. Ok. Warten.
Wasser hab ich genug getrunken. Zum Glück habe ich die Ente mit in die Kiste genommen. So bin ich sicher, dass es in den nächsten Stunden keine Sauerei gibt.
Ich warte.
Aber ich schaue mir die Trennwand an. Ca. 20 cm an Platz kostet mir die gemeine Konstruktion dieser Trennwand im Inneren der Kiste. Die Herrin wollte eine einfache Möglichkeit den Platz in der Kiste leicht zu verändern bzw. zu verkleinern. Die Wand ist eingeschoben und wird mit Flügelschrauben an Balken gehalten. Die Flügelschrauben sind unerreichbar. 
Ok, aber die Balken selbst?
Hm, ich probiere die Balken etwas zu kippen und zur mir zu ziehen. Ja, es geht. Ich ziehe die Trennwand an mich heran und kann feststellen, dass ich noch genug Platz habe, die Wand komplett heraus zunehmen!
Ich stelle dann die Trennwand parallel zur Außenwand in meiner Kiste ab. Nun habe ich die volle Länge der Kiste zur Verfügung.
Ah, wie bequem. Sehr gut.
Aber die Aktion hat ganz schön Lärm gemacht. Meine Herrin hat es sicher gehört. Ich lege mich etwas hin und döse.
Ich habe das Zeitgefühl verloren. Plötzlich geht die Kiste auf. Der obere Deckel wird von der Lady aufgeklappt.
Meine Herrin wollte mit dem Handy Fotos machen, aber muss nun sehen, dass James die Trennwand abgebaut hat.
Lady M ist sauer.
Ich kann das Funkeln in ihren Augen sehen. Aber sie ist auch enttäuscht, weil es nicht so läuft, wie es für James geplant war.
"Wie? Du konntest die Trennwand ausbauen? ", sagt die Herrin überrascht.
"Außerdem hast du die Ente dabei, ohne mich zu fragen. Das gefällt mir nicht.", ermahnt mich meine Lady.
"Gut. Du wirst es ändern. Am besten gleich. Du krabbelst jetzt durch deine Tür raus.", sagt die Lady trocken und öffnet meine "Tür" vorne an der Kiste.
Ich komme raus und knie vor meiner Herrin. Ich küsse ihre Füße. Wir gehen ins Wohnzimmer und erläutern, was passiert ist. Ich darf sogar mit auf das Sofa. Der Platz im Käfig soll nun mit der Trennwand noch kleiner werden. Meine Herrin hat jetzt kein Mitleid.
"Du wirst jetzt gleich die Kiste so umbauen, dass die Trennwand sicher gegen Manipulation ist, verstanden?", sagt meine Herrin ganz sanft.
Ich nicke sprachlos, über diese harte Konsequenz. 
Dann drückt meine Herrin meinen Kopf zwischen ihr Schenkel. Durch die ganze Situation bin ich extrem erregt und habe eine mega Erektion. Der Duft meiner Herrin raubt mir den Verstand. Wahnsinn. Meine Lady spreizt ihre Schenkel und ich darf in sie eindringen.
"Ich will, dass du mich jetzt richtig durch fickst. Du kommst gleich in mir. Verstanden, James?", stöhnt meine Herrin.
Ich stöhne zurück: "Jawohl, verehrte Lady."
"Und dann erweiterst du die Kiste, dass die Trennwand sicher ist und du kommst da gleich wieder rein. Freust du dich?", lächelt meine Herrin.
James:"Ja... danke, geliebte Herrin!"
Ich dringe in meine Lady M ein. Sie ist sehr feucht. Ich stoße meinen großen und harten Schwanz in die nasse Grotte meiner Lady M. 
Sie schaut mich an. Ihr Blick ist dominant:
"Du kommst jetzt und gehst nach deinem Orgasmus in die Kiste. Dann ist es gemeiner, weil deine Geilheit nicht mehr da ist und du erlebst die Kiste so viel nachhaltiger", erklärt meine Herrin korrekter Weise. 
Ich ficke wie wild weiter.
"Oh, ist der Schwanz dick. Du kommst viele Stunden in deine Kiste… ja… James…", stöhnt die Lady und hält mir ihre Finger mit ihrem Duft aus ihren Schenkeln unter die Nase.
Ich erreiche so relativ schnell meinen Höhepunkt. Ich pumpe viel Samen in die nasse Mitte meiner sexy Lady. 
Die Herrin freut sich als sie ihr Ziel erreicht: 
"So ist es brav!"
Lady M hat mich abgemolken, aber sie kommt dabei ganz sicher auf ihre Kosten.
Wir bleiben noch etwas auf dem Sofa liegen.
"Wir treffen uns vor deiner Kiste. Ziehe dich an!", sagt meine Lady sanft.
"Jawohl, sofort, meine geliebte Herrin!", antwortet ich.
Kurze Zeit später treffen wir uns an meiner Kiste wieder. Meine Herrin erklärt mir ihre Absichten. Als Ergebnis wird die Zwischenwand anders befestigt. Aber auch der Platz, der mit Wand in der Kiste noch bleibt, wird viel kleiner. Es sind am Ende ca. 65 cm in der Länge, sonst gelten die Außenmaße Tiefe und Höhe von 70 cm. Im normalen Zustand bietet die Kiste Platz von 1,20m in der Länge.
Ich hole Werkzeug und installiere die Wand neu. Als ich fertig bin, darf ich wieder nackt vor meiner Kiste warten.
Als die Herrin meine Arbeit begutachtet, darf ich in der Kiste Platz nehmen. Ich krieche durch die Eingangstür vorne an der Kiste hinein. 



Kiste mit Trennwand und Gummi Matte

James ist in der kleinen Kiste mit 65 cm Länge.

James ist mit seinem Tattoo "Cuckold" auf seinem Rücken gut zuerkennen.

"Fein!", meine Herrin macht den Deckel der Kiste wieder zu. Ich darf warten. Die Tür der Kiste ging schon etwas schwerer zu weil ich ganz an der Kante sitzen muss. Die Trennwand nimmt sehr viel Platz weg. Aber das war das Ziel meiner Herrin. Nun höre ich wie meine Lady den Raum verlässt. Es wird ruhig. Diese kleine Ecke in der Kiste ist ganz schön hart. Ich merke wie mir diese Enge zusetzt. Aber ich versuche es für meine Herrin zu ertragen. Zum Glück bin ich nicht mit Handschellen gesichert oder anders fixiert - Aber langsam gewöhne ich mich an die Enge. Ich fühle mich sehr geborgen, meine Lady sorgt sehr gut für mich. Ich stimuliere meine Brustwarzen und kann so die Zeit gut ertragen, die ich auf meine Lady warten darf. Ich denke noch mal über die Konstruktion mit der Trinkflasche nach. Auch jetzt kann ich ein paar Schlucke aus dem Schlauch trinken. Es ist sehr leicht für mich und sehr angenehm etwas zu Trinken in Reichweite zu haben. Jedoch bedeutet diese Konstruktion, dass meine Herrin mich ganz ganz sicher für viele Stunden oder Tage in der Kiste halten wird. 
Meine Herrin macht nie halbe Sachen! Sie macht alles ordentlich mit Verstand und Konzept.
Viel Zeit vergeht. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauert. Jedoch höre ich bald Geräusche im Raum. Die Tür wird geöffnet. Lady M hält mir einen Fuß in die Kiste. Ich küsse wie wild ihre nackten Zehen. Ich lutsche ihren gesamten Fuß und auch die Sohle ab. Es schmeckt herrlich. Ich hoffe nur meine Herrin kann es auch genießen. 
Dann sehe ich, dass vor der Kiste mein Portemonnaie und die Geldbörse der Herrin bereitliegen:
"Du wirst heute natürlich auch wieder gemolken!", kündigt meine Herrin an.
"Gebe mir all dein Geld!"
Ich öffne mein Portemonnaie und lege alle Scheine in die Geldbörse der Geld Herrin. Dann darf ich aus der Kiste heraus krabbeln.
Meine Herrin legt sich noch mit gespreizten Beinen aufs Bett. Ich darf sie mit meiner Zunge stimulieren!
Sie schmeckt köstlich, der Duft macht mich wahnsinnig und dann darf ich sogar noch ein paar Stöße mit meinem harten Schwanz vollführen. Aber ich schaffe es nicht lange meine Herrin zu befriedigen, da mich die Ereignisse desTages doch stark beansprucht haben. Meine Herrin merkt, dass die Erregung nachlässt und sagt zum Schluss:
"Brav, mein James! Nun ist die Kiste mit Trennwand sicher."

Aber meine Herrin ist trotzdem  voll und ganz zufrieden und freut sich nun auf einen ruhigen Abend mit ihrem James vorm Fernseher. Wir schauen zusammen "Tatort". 

So klingt das Wochenende entspannt aus.

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