Sonntag, 25. Februar 2018

Lady M: 7 Stunden 32 Minuten

Es ist Freitagabend. Diesen Samstag wird es passieren. Meine Herrin hat es lange vorher angekündigt. Ich werde lange weg gesperrt. Aber ich darf nicht nach Details fragen.

Am Freitagabend wird die Aktion vorbereitet.



Alle Teile werden von Lady M bereit gelegt
Auf dem Bild sieht man mit Maske mit ihren Schlössern. In der Mitte liegt die Hundehalskette mit dem Glöckchen. Und unten liegt die Kette, die Lady M immer um das Fußgelenk schliesst. Rechts ist der KG bereit und oben rechts liegen die gemeinen Gelenkhandschellen. Diese Teile werden morgen zum Einsatz kommen. Auch meine Kleidung steht schon fest. Nur Socken, leichtes Langarmshirt und lange Leggins. Ich schaue mir alles mit starker Nervosität genau an. Aber zum Glück geht es ja erst morgen früh los. Meine Herrin hat Samstag einen Termin. Sie wird die Wohnung schon am frühen Morgen verlassen. Aber sie möchte mich sicher verstaut wissen. Es gibt Situationen, in denen meine Herrin einfach für mich entscheidet. Sie möchte in dieser Zeit ganz genau wissen, wo ich bin. Zum Glück ist dies immer öfter der Fall. Ich werde nicht mit dem SmartPhone spielen und ich werde meinen KG tragen. So werde ich auf meinen Herrin warten dürfen. Ich kann mich nicht ablenken, ich denke dann nur an meine sexy Herrin. Es ist mir eine Ehre.
Zum Glück darf ich die Nacht neben meiner Herrin verbringen. Die Nacht ist schnell vorbei. Der Wecker klingelt. Meine Lady bereitet sich vor und stellt mir noch eine Schale mit Müsli hin.
"Das sollte lange genug vorhalten, James!", sagt meine Herrin als ich alleine am Tisch sitze und mit dem Essen anfange.
Meine Stimmung ist jetzt unbeschreiblich. Die Verwahrung steht unmittelbar bevor. Wie lange weiß ich nicht. Ich muss mich fallen lassen. Ich habe keine andere Möglichkeit.
Eine Freundin der Herrin weiß Bescheid. Für den Notfall. Aber es ist eine zusätzliche Demütigung für mich. Diese Aktion bleibt so nicht mehr geheim. Die beiden Ladys werden sicher darüber sprechen.
"Deine Schale ist leer. Bist du fertig? Dann mache dich bereit und warte im Badezimmer. Auf deinem Platz!", reißt mich meine Herrin aus den Gedanken.
Ein Schauer der Erregung durchflutet mich. Es geht jetzt schon los. Ich lege mein KG mit Hilfe eines Strumpfes an.
Ich gehe mit weichen Knie ins Bad. Ich bin geflasht, als ich das Stück Teppich, das Schafspelz und die Ketten auf dem Boden liegen sehe. Dazu liegen noch zwei einfache Handtücher auf dem Boden.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und sagt freundlich:
"Hier oben auf dem Waschbecken steht ein Becher mit Wasser und Strohhalm, wenn du etwas trinken möchtest."
Dann kettet sie erstmal meinen rechten Fuß mit einer Metall Hundehalskette und einem Vorhängeschloss an die Wand. Eigentlich würde dies für die Verwahrung schon ausreichen.
Aber zum Glück reicht es meiner Herrin noch lange nicht!!!
Jetzt kommt meine Maske ins Spiel. Sehr sorgfältig wird diese mir angelegt. Ich muss dafür auf dem Boden knien. Dann werden die Riemen festgezogen und mit vier (!) Vorhängeschlossern gesichert. Hammer! Es sind vier Schlösser. Die Riemen sind gut fest, bis auf den Augenriemen. Deshalb kann ich hell / dunkel zwischen einigen Ritzen der Maske erkennen. Egal, die Maske ist sicher anlegt und kann niemals von meinen Händen abgenommen werden.



Meine Herrin verlässt den Raum. Ich kann nichts mehr sehen. Dunkelheit. Ich höre und versuche mich zu orientieren. Noch ist die Tür auf. Ich taste. Und so sehe ich den ganzen Raum. Klar, ich weiß wo alles steht, obwohl meine Lady M viele Gegenstände in Sicherheit gebracht hat. Sehr sinnvoll.
Aber ich teste jetzt die Länge der Kette. Wie weit komme ich?
Ich erreiche den Flur und sogar das kleine Regal mit dem Telefon. Dann gehe ich auf allen vieren wieder zurück.
An meinen Platz. Ich freue mich. Hier wird für die nächsten Stunden mein Platz sein. Sicher. In Dunkelheit. Stille.
Aber noch ist meine Herrin in der Wohnung. Aber ich kann nur noch warten. Gut so. Ich fühle mich angekommen.
Dann kommt die Lady noch ein letztes Mal ins Zimmer:
"Ich lege dir ein T-Shirt von mir hier mit rein. Dann kannst du meinen Duft schnuppern, wenn du auf mich wartest!"
"Strecke mal deine Hände nach vorne.", sagt sie dann ruhig.
Ich habe ein großes Fragezeichen im Gesicht.
"Klick, klick."
Die gemeinen Gelenk Handschellen werden angelegt.
Warum?
Weil mich meine Herrin liebt. Sie weiß, dass ich weitere Sicherungen brauche. Dann bin ich wirklich entspannt und zufrieden. Der KG bremst meine Erektion.
"Bis später, mein James!", sagt sie und macht die Tür von außen zu.
Dann höre ich den Schlüssel in der Badezimmertür. Es wird von außen abgeschlossen. Nun wird der KG fast gesprengt. Wau.
Der Hammer.
Jetzt verlässt die Lady endgültig die Wohnung. Auch die Wohnungstür wird abgeschlossen.
Dann ist alles ruhig. Ich trage die Maske. Ich sehe nichts. Nur Dunkelheit. Ich fühle die vier Schlösser der Maske. Alle sind verschlossen. Ich überprüfe es. Oft. Sehr oft.
Ja. Keine Möglichkeit die Maske los zu werden. Sicher.
Die Handschellen sind hart und gemein. Meine Bewegungen sind stark eingeschränkt. Aber es reicht. Ich kann nur dankbar sein. Ich habe einen halben Meter an der Kette. Ich komme bis zur Tür. Ich stelle mich hin und teste die Tür. Ich drücke die Klinke. Zu. Einfach abgeschlossen. Danke, geliebte Herrin.
Ich warte. Ich muss mal. Ich benutze einfach die Toilette. Es ist nicht ganz leicht aber, ich schaffe es meine Hose runter zu ziehen. Die Handschellen erinnern mich an meine geniale Herrin. Die Benutzung des Klopapiers ist mit den Handschellen auch nicht ganz leicht, aber ich schaffe doch notdürftig die Funktion des Papiers zu nutzen. Dann ziehe ich die Hose wieder hoch, auch dies ist mit Handschellen nicht ganz so einfach.
Ich stelle mich hin und öffne das Badezimmerfenster. Es ist wohl noch dunkel draußen, aber ich kann durch die Maske nichts erkennen. Es sind kaum Geräusche zuhören. Ich glaube, es ist noch dunkel. Meine Herrin hat schon früh am Samstag ihre Wohnung verlassen. Ich darf nun warten.
Von draußen kommt Kälte hinein. Ich schließe das Fenster wieder und lege meine Decke und das Fell richtig hin. Ich suche das T-Shirt und genieße sehr glücklich den Duft der Lady. Ich lege mich etwas schlafen. Ich versuche zu dösen. Ich prüfe noch mal den Sitz der Maske, aber die vier Schlösser sitzen sicher auf meinem Kopf.
Es sind leicht Geräusche im Treppenhaus zu hören, aber niemand betritt die Wohnung. Ich untersuche nochmals die Maske. Die Schlösser sind natürlich sicher abgeschlossen, aber ich kann den Riemen über die Augen etwas zurück schieben, so kann ich etwas Licht erkennen. Es scheint inzwischen die Sonne aufgegangen zu sein und im Zimmer ist es jetzt hell. Ich stelle mich wieder ans Fenster, öffne es und höre und atme etwas frische Luft ein. Dann schließe ich das Fenster wieder und lege mich auf den Fußboden, meine Kette lässt nicht vielmehr zu.
Glücklich. Sicher. Verwahrt.
Ich muss kurz das Klo in Anspruch nehmen. Es geht ohne Probleme. Welcher Luxus. Nur die Benutzung des Klo Papiers ist mit den fiesen Gelenk Handschellen schwer. Ich lege mich danach wieder hin.
Dann ein Geräusch im Treppenhaus. Leider sind es nur andere Bewohner des Hauses. Ich lege mich wieder hin.
"Klack."
Mist. Mit meinem Kopf habe ich die Handschellen viel enger gestellt. Ich habe sie unbeabsichtigt einfach bis zum Anschlag eingerastet. In den nächsten Stunden werde ich diesen Fehler zu spüren bekommen. Aber ich bin sehr dankbar, dass meine Herrin mir dieses Andenken da gelassen hat. Die Handschellen dienen nur dem Zweck mich noch sicherer zu verwahren und mich immer an meine Herrin zu erinnern. Toll. Vielen Dank Lady M.
Es ist jetzt schon hell? Ja. Ich sehe etwas Licht durch Schlitze in der Maske. Es ist Vormittag gegen 10 Uhr?
Es muss hell sein. Das ist sicher. Ich fasse noch mal die Schlösser der Maske an. Alle vier sicher verschlossen. Stark.
Der KG verhindert meine Erektion und Erregung. Vielen Dank Lady M. Stark. Perfekt.
Die Hände schwellen mit den Handschellen an, da sie nun sehr eng sitzen. Dank meiner ungeschickten Bewegung. Ich bin selbst schuld. So werde ich lernen besser aufzupassen. Ja. Genau. Mein Fehler.
Ich denke an meine sexy Herrin. Wir machen oft zusammen Sport. Dann laufen wir zusammen. Dabei beobachte ich immer die erotische Erscheinung der Lady. Sie bewegt sich immer leicht und elegant. Sie bewegt ihre Hüften sehr sexy. Und ihre große Oberweite verdreht vielen Männern den Kopf. Aber nun darf ich hier warten. Das ist sehr schön. Die Zeit mit meiner Herrin ist sehr wertvoll. Aber zum Glück achtet die Lady auf meine regelmäßige sichere Verwahrung.
Ich hoffe der Termin der Herrin auswärts ist erfolgreich. Oft denke ich jetzt an die vielen schönen intensiven Momente zusammen mit ihr.
Ich habe Durst und stehe auf, suche mein Trinkbecher. Ich taste langsam und vorsichtig auf dem Waschbecken. Sicher greife ich und führe den Strohhalm zur Maske. Die Maske hat vorne für den Mund eine Atem Öffnung. Dort führe ich den Trinkhalm in meinen Mund. Meine Herrin möchte mich über lange Zeit, zum Beispiel über 24 Stunden am Stück, verwahren. Der Becher ist ein erster Test mich in dieser Zeit mit Flüssigkeit zu versorgen. Wau. Der Gedanke macht mir stolz. Das Wasser schmeckt sehr lecker und tut mir gut. Auch wird mir warm ums Herz, wenn ich an Lady M denke. Love...
Ich suche mir nochmal mein Fell und den Teppich zusammen. Ich schnupper auch an dem T-Shirt. Ich bin dankbar. Ich lege mich sehr zufrieden wieder auf den Boden. Vor dem Klo. An den Wandhaken gekettet. An meinen Platz. Zufrieden. Glücklich. Sicher. Mit KG.
Dann ist wieder ein Geräusch an der Tür. Die Wohnungstür wird geöffnet.
Ist es die Herrin oder vielleicht die Freundin? Immerhin wüsste sie, dass ich hier so verwahrt warten darf.
Die Badezimmer Tür wird von aussen aufgeschlossen. Meine Herrin kommt schließlich ins Badezimmer. Ich erkenne ihre sexy Stimme. Mein Herz glüht vor Freude. Ich erlebe einen Orgasmus der Gefühle. Ich liebe meine Lady.

"Du warst jetzt 7 Stunden 32 Minuten hier weg gesperrt."



Wau. Aber ich hatte kein Zeit Gefühl mehr. Ich dachte, ich war nur ca. vier Stunden hier im Bad. Es ist nun Nachmittag. Den Sonnenaufgang konnte ich nur blind mit Maske erleben. Es freut mich so behandelt zu werden!
"Mache mal deine Augen zu!"
Dann löst die Herrin langsam die Schnurrung der Maske. Die Schlösser werden einzeln aufgeschlossen und die Maske wird mir vom Kopf gezogen.
"Jetzt, Augen auf!"
Nach über sieben Stunden darf ich zum ersten Mal etwas sehen: Ich sehe meine sexy Lady. Das ist das erste Bild! Traumhaft. Diese Erscheinung, ihr Duft. Ich bin so unbeschreiblich glücklich. Ich bekomme die Handschellen abgenommen.
"Oh. Deine Hand Gelenke sind etwas dick. Möchtest du mir etwas erklären?"
Ich erzähle von meinem Missgeschick. Ich bedanke mich für die Verwendung der Gelenk Handschellen.
"Bitte legen Sie mir weiterhin diese sicheren Gelenk Handschellen an. Bitte schön eng. Ich habe jetzt nicht mal einen Kratzer am Arm. Es ist alles in Ordnung. ", erkläre ich in tiefer Dankbarkeit auf Knien vor meiner Herrin.
Die Lady nimmt es kommentarlos zur Kenntnis. Danach wird mir die Fuß Kette abgenommen. Ich bin wieder frei, ungewohnt. Zum Glück ist meine Herrin wieder hier und passt auf mich auf.
Den KG trage ich weiter. Klar. Es gibt keinen Grund den KG abzulegen.
Herrin: "Ziehe dich an. Wir fahren jetzt in die Stadt und zahlen dein Geld aus der Spardose auf mein Konto ein. Freust du dich, James?"
Ich nicke, falle auf die Knie und küsse die Stiefel der Herrin. Das ist also die erste Aktion nach den sieben einhalb Stunden in Dunkelheit an der Kette? Ich darf mein Geld auf das Konto der Herrin einzahlen. Toll. Ich fühle mich verstanden.
"Dann ist dein Geld endlich auf meinem Konto, die Spardose ist wieder leer und du kannst wieder gemolken werden!", freut sich Lady M.
Ich darf das gesamte Geld aus der Spardose fischen. Aber der Betrag steht auch in der Melkliste. Wir fahren in die Stadt zur Bank.

"James, nun mache mich stolz!", ermutigt mich meine sexy Lady.
Ich lege das gesamte Bargeld aus der Dose in den Automaten.
"Klack."
Das Geldfach schließt sich. Auf dem Bildschirm wird noch mal der gesamte Betrag angezeigt und Lady druckt einen Beleg aus.
Am Geld Automat überwachte Einzahlung

Einzahlung auf's Konto der Herrin

Wau. Sehr gut. Wir fahren wieder zur Wohnung der Herrin.
"Du trägst immer noch deinen KG. Ich denke, du wirst mir jetzt einen angemessenen Betrag online überweisen dürfen. Danach erst kann ich dir deinen KG öffnen und abnehmen. Schließlich möchte ich dich heute auch noch etwas melken, nicht nur einfach verwahren.", erklärt die Herrin.
Meine Herrin führt mich zu ihrem Laptop. Ich darf mich online in mein Konto einwählen. Sie sieht alle Informationen und alle Daten. Dann sagt sie mir einen Betrag und ich überweise diesen Betrag online direkt auf Ihr Konto!
So hat meine Herrin eine neue Art entdeckt mich zu melken. Online geht es sehr schnell und unkompliziert. Das Geld ist sofort weg und meine Herrin hat sofort ein Guthaben erhalten. Die Melkliste wird entsprechend aktualisiert. Ich bin einfach stolz so lange weg gesperrt und danach gemolken zu werden.
"Komm mal her."
Meine Lady schließt nun höchstpersönlich meinen KG auf und nimmt ihn ab.
Wir verbringen weiterhin ein ruhiges Wochenende.
Vielen Dank, ich liebe meine Herrin für Ihre Mühe und ihre Aktionen!

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