Sonntag, 14. Oktober 2018

Das erste Mal im Bus

Ich wurde von Lady M fünf Tage am Stück mit einem Metall KG verschlossen gehalten. Während dieser Zeit war ich Arbeiten, Radfahren und konnte Sport treiben. Alles war mit Keuschheitschelle zwischen meinen Beinen möglich. Zum Wochenende wurde ich von meiner Herrin wieder befreit. Erst fühlt sich der KG fremd und unbequem an. Erst nach ca. 2-3 Tagen wird das Gefühl schön. Ich fühle mich sicher, gerade wenn ich merke, ich komme nicht mehr so einfach frei. Der KG wird ein Teil von mir und ich bin stolz damit herum zu laufen, gerade auch nackt. Ich werde mit jedem Tag geiler und freue mich von meiner Herrin erlöst zu werden. Wenn es dazu kommt, soll sie dabei Spaß haben, das ist mir sehr wichtig.

Am Montag beginnt unser Urlaub. Wir wollen das Camping im VW Bus testen. Dafür leihen wir uns einen VW California.

Wir holen den Bus ab, packen alles ein und fahren am Montagnachmittag nach Dänemark. Unser Ziel wird später Grenen sein, da wo Nord und Ostsee zusammen schlagen.

Während dieser Zeit war der KG nicht im Focus, da ich persönlich von meiner Herrin kontrolliert wurde. Ich war also 5 Tage ohne KG.

Nun sind meine Herrin und ich immer zusammen. Es ist einfach eine tolle Zeit. Wir lachen viel, reden, genießen die Natur und machen die ersten Schritte im Thema Camping.

Wir schlafen jede Nacht zusammen im Bus, mal oben im Hochdach und mal unten. Oben ist es kälter. Unten ist jedoch weniger vom Wind und Wetter zu merken, aber dafür ist hier wegen der eingebauten Küchenzeile weniger Platz.

In der zweiten Nacht liegen wir unten. Meine Herrin ist ganz spitz und schlägt mir vor ein erotisches Hörspiel auf unserem Bluetooth Lautsprecher abzuspielen.

Das Hörspiel läuft gerade ein paar Minuten, da werde ich aufgefordert mich auszuziehen. Auch Lady M zieht schnell ihre Sachen aus. Angeheizt durch das Stöhnen aus dem Lautsprecher werden auch wir immer heißer aufeinander. Ich zwirbel die Brustwarzen meiner Herrin und verwöhne ihren Kitzler mit meiner Zunge. Sie stöhnt auf, krallt sich ins Laken als ich zusätzlich mit meinen Fingern in sie eindringe.

Der Anblick erregt mich stark, diese sexy Kurven und die blank rasierte Mitte meiner Herrin, alles an ihr ist mega sexy. Ihr Duft ist atemberaubend. Ich finde es wunderschön und wertvoll, dass ich den Höhepunkt meiner Herrin live miterleben darf. Sie genießt ihren Orgasmus voller Leidenschaft. Ich bin sehr erregt, habe aber keine Gelegenheit ebenfalls meinen Höhepunkt zu erreichen.

"1 zu 0 für mich...", lacht meine Herrin.

Eng aneinander gekuschelt schlafen wir gemeinsam ein.

Die schöne Urlaubszeit geht weiter. Wir sehen wie Nord- und Ostsee aufeinander treffen und besuchen die Rabjerg Mile, eine Wanderdüne im Norden Dänemarks. Das Wetter ist wechselhaft, so können wir den Bus gut auf seine Praxistauglichkeit testen.

Am letzten Abend in Dänemark sitzen meine Herrin und ich zusammen im Bus. Die Standheizung läuft. Draußen ist es ungemütlich, aber die Heizung erwärmt den ganzen Bus. Es ist angenehm warm. Es ist draußen bereits dunkel, wir haben die Verdunkelungsrollos vor den Scheiben zugezogen. Jetzt kann uns niemand beobachten.

"Zieh dich aus.", sagt meine Herrin sanft.

Ich sehe Sie nur fragend an.

"Ja, nun los. Und knie dich hin. Du kennst ja deine Position!"

James kniet in der richtigen Position

Ich ziehe mich nackt aus und nehme die Position mit breiten Beinen, gesenktem Kopf und Handflächen auf den Oberschenkel ein. Ich bin total glücklich vor meiner Herrin knien zu dürfen.

"Sehr gut. Stelle dich mal hin!"

Ich stehe im Bus. Das Hubdach ist ausgefahren und ich kann aufrecht stehen.

"Hände nach oben , ans Dach!"

Ich muss mich strecken, aber es reicht von der Höhe.


James steht im Bus und kann am Dach fixiert werden

"Oh, dass passt ja gut. Dort oben kann ich dich fixieren und du bleibst hier drin. Keiner wird dich sehen!", motiviert mich meine Herrin.

"Ja, vielen Dank....", antworte ich zaghaft.

Dann greift Lady M nach einer Tüte mit Kabelbindern. Sie probiert die Kabelbinder als Schlaginstrument aus. Erst benutzt Sie alle. Die Reaktion ist nicht optimal. Sie nimmt weniger Streifen und schlägt probehalber auf meine Oberarme. Sie testet weiter und als optimale Menge nimmt sie nur noch ca 20 Stück, weil mit dieser Anzahl James spürbar leidet.

Kabelbinder als Peitsche für James

Lady M nimmt einen weiteren Kabelbinder und bündelt so den "Strauß".

"Stell dich mal da an die Sitze. Po raus...", sagt meine Herrin.

Mein Po ist nackt. Hart und schnell schlägt Lady M auf meinen Po. Ich zähle mit. 10 rechts und 10 links. Es zieht. Es tut weh, aber ich möchte den Schmerz aushalten. Ich bin dankbar, dass ich diese Aufmerksamkeit bekomme. Noch mal 10 links und 10 rechts. Ich bedanke mich nach jedem Schlag. Es tut wirklich weh.

"Danke, Herrin.", sage ich regelmäßig.

"40 Schläge oder 5 Tritte in die Eier, du darfst auswählen, mein James!", strahlt meine Herrin.

Ich zögere. Ich kann mich schwer entscheiden. Eier Tritte oder Auspeitschen? 40 Schläge? Beides ist wirklich gemein. Ich habe Angst vor dem Schmerz, aber ich bin glücklich, dass mich meine Herrin auspeitscht und mir sogar die "Wahl" lässt. Ich entscheide mich für 40 Schläge mit den fiesen Kabelbindern.

40… Puh .. das ist viel…

Es geht los. 10 links, ich bedanke mich jedes Mal dankbar. Dann weiter, 10 rechts.

"Nur noch 20!", denke ich.

Und Zack! Hart und genau schlägt Lady M auf meinen Po, zum Glück immer auf diese selbe Stelle. Diese Gemeinheiten liebe ich. Es erregt mich, obwohl mein Schwanz nicht extrem hart wird. Ich bin doch etwas überrascht von dieser Aktion. Ich bin sehr glücklich.

Auch Lady M strahlt.

"Auch im Bus kann ich meinen Spaß haben, ich kann dich schlagen und hier festbinden.", erzählt mir meiner Herrin.

"Ja, das freut mich auch.", kann ich nur antworten. Ich freue mich auf diese intime Zeit mit meiner geliebten Herrin.

"Dann wieder auf deine Knie. Du darfst vor mir abspritzen", sagt Lady M.

Ich fange an und schaue nach oben in die blitzenden Augen meiner Herrin. Sie stimuliert meine Brustwarzen. Das erregt mich sehr stark.

Es geht nun sehr schnell:

"Darf ich kommen?", keuche ich.

"Ja, bitte, mein James!", Lady M reicht mir Tücher, damit der Leihwagen nicht eingesaut wird.

"Oh… ja.. ich komme…", stöhne ich.

Große Mengen Sperma pumpe ich heraus.

"Das ist ja sehr viel…", freut sich meine Herrin.

"Ja, es ist wunderschön von ihnen mit Kabelbindern ausgepeitscht zu werden. Es tut weh, aber mein Herz wird warm. Es erregt mich, wenn Sie mich stark züchtigen. Danke, geliebte Herrin!", antworte ich auf den Knien.

Ich krieche zu meiner Herrin, küsse voller Hingabe ihre Füße, dann nimmt sie mich in den Arm. Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt.

Lange bleiben wir so eng verbunden.... bis es Zeit ist schlafen zu gehen.

Am Freitag fahren wir wieder nach Hamburg und geben den VW Bus ab. Der "Campingtest" hat uns Spaß gemacht. Das werden wir sicher wiederholen.

Danke Herrin,
Dein glücklicher James😍

1 Kommentar:

  1. Hallo James
    Vielen Dank dank für die Schilderungen eurer Urlaubstage. Besonders gut hat mir die Züchtigung gefallen. Flashback.

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