Dienstag, 23. Oktober 2018

Ein unvergesslicher Abend im Catonium - Teil 1 von 4

Wir sind am 13.10.2018 zum "Master & Mistress" im Catonium angemeldet. Beschreibung im JoyClub:
Master & Mistress for slaves and maids
Eine Party für niveauvolle Paare und Singles jeglichen Geschlechts.Femdoms & Maledoms vergnügen sich mit Sklaven und Sklavinnen, Dienern und Mägden sowie Zofen. Diese haben sich der Herrschaft und den Regeln des Abends zu unterwerfen. Eingeladen sind alle Geschlechter, egal welche Rolle sie einnehmen, also Damen, Herren, TV/TS.
Durch ein befreundetes Paar sind wir auf diese Party aufmerksam geworden. Den männlichen Sub (alias Blitz) dieses Paares habe ich durch diesen Blog kennen gelernt. Er lebt mit seiner Partnerin auch in einer FemDom Beziehung und wird 24/7 keusch gehalten. Besonders fasziniert mich, dass er einen KG von Steelworks mit Plug in der Harnröhre trägt. Damit ist sein KG absolut ausbruchsicher verschlossen.
Unsere Anmeldung im JoyClub erfolgt mehrere Wochen vor dem 13.10. Wir sind als Paar ultraleicht007 dort registriert. Über die Gästeliste kann man sehen, wer alles noch zur Party kommen möchte. So kommt es dazu, dass ein Sub meine Herrin Lady M über die Kontakt Möglichkeiten im JoyClub anschreibt. Es entwickelt sich eine Unterhaltung, in der er unter anderem auch Bilder von sich sendet. Meine Herrin findet ihn sympathisch. Er nennt sich "kleines demütiges Bückstück". Lady M gibt ihm die Abkürzung "kdB" und nennt ihn so. Beide tauschen ihre WhatsApp Nummern ca. eine Woche vor der Party aus und kommunizieren seitdem regelmäßig. Die Tatsache, dass meine Herrin mit einem anderen devoten Mann Kontakt hat, erregt mich sehr. KdB bekommt auch neben weiteren Kommandos den Befehl sich mit einem KG keusch zu halten. Er kauft sich deshalb einen KG und legt ihn sich an. kdB schickt nun regelmäßig Bilder an Lady M und bereitet sich so auf das Treffen auf der Party vor. Er möchte bei einem ersten Treffen vor Lady M knien und ihre Füße küssen. So war die Aussage im Vorfeld. Aber "Schreiben" ist anders als das reale Leben. Leider erlebt man im Internet oft Überraschungen, wenn es dann überhaupt zum Treffen kommt.
Mit Blitz und seiner Herrin plant meine Herrin ein Treffen vor Party. Die Beiden reisen schon gegen Mittag nach Hamburg und übernachten nach der Party in einem Hotel. Wir verabreden uns in einem Lokal auf dem Kiez. Blitz und seine Herrin schon da sind. Wir erkennen uns sofort und von der ersten Sekunde an können alle vier locker über viele Themen sprechen. SM ist nicht im Mittelpunkt, sondern wir reden über "Gott und die Welt". Es ist toll, mit den Beiden über alles sprechen zu können. Blitz ist von seiner Herrin mit einem Brandzeichen dauerhaft gekennzeichnet worden. Das Instrument und die Buchstaben hierfür tauschen die beiden Herrin aus. Meine Herrin war im Vorfeld an diesem Thema interessiert und hat so wichtige Infos dazu erhalten. Ich bin sehr stolz, dass mich Lady M auch mit Brandzeichen in der Haut kennzeichnen möchte. Der Gedanke an die Schmerzen macht mich etwas unruhig. Die Ladys tauschen ihre Erfahrung aus. Die Zeit läuft und die Party im Catonium fängt bald an. So gehen wir auseinander um uns für die Party entsprechend anzuziehen. Wir treffen uns im Catonium wieder.   
Meine Herrin und ich fahren nach Hause und bereiten uns auf die Party vor. Die Nervosität steigt. Ich bin aufgeregt, was erwartet mich? Was wird passieren? Ich bewundere meine Herrin. Sie trägt ihr neues maßgeschneidertes Latex Kleid.

Lady M - In sexy Latex vor der Party

Ich helfe meiner Lady beim Anziehen und vorbereiten. Wir nehmen noch zwei Taschen mit, eine mit Duschzeug und Wechselklamotten, die andere mit Spielzeug, zum Beispiel: Ketten, Klebeband, Schlösser, Brustwarzen Klemmen und Ball Knebel, sowie diverse Schlaginstrumente.
Dann brechen wir auf und sind gegen halb neun am Catonium. Die Spannung steigt. Wir haben vorbestellt und kommen ohne Probleme ins Catonium. An der Kasse gibt es einen Spint Schlüssel gegen Pfand. Auf dem Weg in die Umkleide bekomme ich einen Zettel, auf dem meine Vorlieben und Tabus eingetragen werden. Ich muss diesen Zettel immer bei mir tragen, damit alle dominanten Damen sehen, wie sie mit mir spielen können. Lady M trägt die Sachen für mich ein. Bei den meisten Dingen muss mit meiner Herrin Rücksprache gehalten werden. Das gibt mir viel Sicherheit. Ich trage die Tasche  und wir gehen runter in die Red Hall. Es gibt hier eine Sofa Landschaft. Wir setzen uns zu Blitz und seiner Herrin, die bereits dort sind. Blitz ist bis auf den KG nackt. Seine Herrin ist sehr groß. Sie trägt ein langes schwarzes Outfit mit hohem Stehkragen, welches ihr super steht, und sie noch dominanter wirken lässt. Sie passt perfekt auf diese Party. Wir unterhalten uns angeregt.
Dann erscheint  "kdB". Er darf zur Begrüßung die Füße meiner Herrin küssen. Ich sitze daneben. Es ist ein komisches Gefühl, wenn da noch ein Sklave für meine Herrin ist. Ich unterhalte mich mit Blitz und seiner Herrin. Ich schau öfter heimlich zu meiner Herrin und "kdB". Beide unterhalten sich gut. Das Eis ist gebrochen. Die Chemie stimmt. Meine Herrin verbindet "kdB" und mich mit einer Halskette. Wir müssen nun immer zusammen bleiben.
Auf dieser Party ist es üblich, dass beide Gruppen eine persönliche Einweisung bekommen. Dazu werden die dominanten Personen von den devoten getrennt und ihnen jeweils die Regeln erklärt. Ich bin zusammen mit "kdB" in der Sklaven Gruppe. Als die Erklärung zu Ende ist, gehen wir zusammen, da immer noch verbunden, in die Red Hall und knien uns auf den Fußboden. Wir warten. Nach einiger Zeit kommen alle Dominaten Damen und Herrn in die Halle. Alle Herrin und Herren gehen an uns vorbei. Es dauert sehr lange bis alle Personen uns begutachtet haben. Wir müssen den Kopf immer gesenkt halten. Falls dies nicht der Fall ist, helfen die sogenannten "Wächter" nach. Eine Frau im sexy Korsett drückt meinen Kopf nach unten. So sehe ich über viele Minuten nur Schuhe von Männern und Frauen an mir vorbei gehen. Diese Situation erregt mich, weil es schon demütigend ist, so lange mit gesenktem Kopf zu warten und nichts sehen zu können.
Jetzt ertönt ein akustisches Zeichen und die Herrin und Herren nehmen sich ihrer Subs an. Auch Lady M kommt zu mir. "kdB" wird auch von ihr angesprochen und mitgenommen. Wir beide folgen unserer Herrin durch die Räume des Catonium nach oben. Dort ist ein Raum mit einem Gitternetz. Dieses Netz ist aus Stahlketten "gewebt" und bietet gute Möglichkeiten der Fixierung.
"Das wollte ich immer schon mal machen... ich werde euch am Netz anketten und an euren Brustwarzen verbinden. Wenn sich einer von euch bewegt, gibt es Zug und damit Schmerzen in euren Brustwarzen.", freut sich Lady M.
Wir beide sind sehr beeindruckt. Nach kurzer Zeit sind wir beide im Netz "gefangen". Meine Herrin packt nun ihre Schlaginstrumente aus und beginnt mit ihrer "Arbeit". Mit ihrer Hand fängt sie an unsere Haut aufzuwärmen. Danach ist das Paddel dran. Es dient ebenfalls dazu, unseren Arsch auf die zukünftige Behandlung vorzubereiten. Lady M überprüft die Wärme der Haut und ist zufrieden. Dann werden "kdB" und ich zuerst mit der Gerte und danach mit dem Rohrstock heftig geschlagen. Anfangs immer 10 links und rechts. Zwischendurch stimuliert sie immer wieder unsere Brustwarzen, streichelt unseren bereits sehr warm gewordenen Arsch. Wir sind beide sehr erregt. Trotz KG versucht sich mein Schwanz aufzurichten.
Nachdem Lady M sich vergewissert hat, dass es uns gut geht, beginnt das Spiel erneut. Jetzt liegt der gleichmäßige Schlagrhythmus bei 20 pro Arschhälfte und die Intensität hat sich erhöht. Präzise und konsequent schlägt sie zu. Wir zählen artig mit und bedanken uns nach jeder Einheit bei Lady M.
Es muss ein schönes Bild sein, zwei Männer, an ein Metall Netz gekettet und beide tragen einen KG. Wir beide sind schon seit Anfang der Woche  keusch gehalten worden. Jetzt dürfen wir als Dank die harten Schläge mit dem Rohrstock ertragen. Aber ich bin sehr stolz auf mich und meine Herrin. 
Schließlich hat meine Herrin genug auf zwei devote Männer einzuschlagen. Sie kettet uns los und setzt sich auf ein Sofa gegenüber dem Spinnennetz. Wir beide gehen sofort auf die Knie und fangen an die sexy Füße meiner Lady zu verwöhnen. Ich küsse inbrünstig die Füße in heißen Nylonstrümpfen. Lady M trägt auch heute ihre Halterlosen mit denen sie noch umwerfender aussieht. Auch Bückstück ist dabei ein Fuß und den Unterschenkel meiner geliebten Herrin zu verwöhnen. Ich wage es langsam vom Fuß an immer höher zu gehen und küsse und streichle meine Lady.
Meine Herrin genießt hörbar dieses "Verwöhnen". Zwei Männer Knien vor ihr auf dem Fußboden und massieren ihre Beine und Füße. Sie stöhnt leicht auf und räkelt sich auf dem Sofa. Sie trägt auch kein Höschen unter ihrem Latexkleid, deshalb habe ich leichtes Spiel als ich vom Oberschenkel weiter zu ihrer heißen Mitte wechsele. Ich küsse und lecke. Sie schmeckt köstlich und ist mega feucht. Sie stöhnt dabei auf, als ich meine Zunge in ihr versenke. Bückstück ist weiter dabei ihren Fuß und ihr Bein zu verwöhnen. So bedienen wir beide diese umwerfende erotische Frau, die auf dem Sofa liegt und ihre Beine weit gespreizt hat. Auf Handzeichen meiner Herrin höre ich auf. Sie dreht sich Richtung kdB und gibt ihm die Erlaubnis sie weiter zu lecken. Ich staune nicht schlecht, damit habe ich nicht gerechnet. Mein Schwanz pocht und ist stark geschwollen im KG.
Ich knie neben meiner Herrin und genieße demütig, wie ein anderer devoter Mann meine Herrin verwöhnt. Sie stöhnt und genießt die Zunge vom Bückstück. Wir schauen uns an. Ihr Blick sagt mir, dass alles ok ist. Wir haben viel im Vorfeld über alle möglichen Spielvarianten gesprochen....das ist sehr wichtig.
Meine Herrin bereitet dem Treiben nach einiger Zeit ein Ende mit den Worten: "Ich hebe mir meinen Orgasmus für später auf." 
Wir Männer sind ja sowieso mit dem KG sicher verschlossen. Nachdem wir uns alle drei wieder etwas beruhigt haben, gehen wir runter in die große Halle. Bückstück besorgt Getränke. Meine Herrin sitzt auf dem Sofa und ich kniee vor ihr. Als Bückstück wiederkommt stellt er die Getränke ab und kniet sich ebenfalls vor Lady M auf dem Boden.
Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch. Wir drei merken, dass wir viele gemeinsame Themen und Interessen haben.

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