Sonntag, 8. Januar 2017

"Du willst die Uhr sehen?"


Ich schreibe jetzt die Erfahrungen und Ereignisse auf, die ich in den letzten Tagen, dank meiner genialen Herrin, durchleben durfte. Der Start von 2017 hat mir schon angedeutet, wie sich mein Leben verändert wird. Aber wie ist sich dann direkt "anfühlt" konnte ich dann in diesen Tagen eindrucksvoll erfahren.
Es war ein normaler Tag. Morgens Kaffee ans Bett, dann arbeiten, abends nach Hause. Haushalt erledigen, Küche putzen usw.
"Ich will gleich weg, du geht in den großen Käfig, weil ich nicht weiß, wann ich morgen wieder komme!", sagt meine Herrin am späten Nachmittag zu mir.
"Vielen Dank, geliebte Herrin!", sage ich leise voller Demut.
Ich bereite mich mit einem Einlauf vor und knie dann nackt mit Halsring vor meinem Käfig. Herrin nimmt mir das Kopfkissen weg und sagt zu mir: "Los, jetzt rein !!"
Ich frage: "Herrin, darf ich bitte die Uhr sehen?"
Darauf antwortet die Herrin nur: "Klar, du darfst die Uhr von hinten sehen!!" Sie lacht und dreht die Uhr um und somit habe ich keine Chance die Uhrzeit zu wissen. Echt hart, wie ich in den nächsten 18 Stunden merken werde!
Meine Herrin gibt mir noch die Möglichkeit ihre Stiefel zum Abschied zu küssen, dann geht das Licht aus, die Tür wird geschlossen und meine Herrin verlässt das Haus.
Ich quäle mich durch die Nacht. Ich merke, da Licht durch die Rollos scheint, dass es bereits wieder hell ist und es früher morgen sein müsste.
Dann spricht meine Herrin eine Nachricht über die WebCam: "Gute Nacht, meine Bitch!"
Es ist wirklich hart und gemein, die Zeit nicht genau zu wissen. Zum Glück lassen die Rollos etwas Licht durch.
Ich versuche zu schlafen, aber es geht nicht und ich bin so stolz auf meine Herrin.
Außerdem bin ich sehr glücklich, dass meine Herrin die Uhr noch weggedreht hat. Nur deshalb darf ich diese besonders gemeine Erfahrung der totalen Abhängigkeit machen.
Meine Herrin ist einfach genial. Auf die Verwahrung mit Decke im großen Käfig ist wirklich durchgedacht.
Es spricht die Cam zu mir: "Guten Morgen, Bitch! Ich bin auf dem Weg zu dir. Nicht weg gehen!"
Sehr gemein, ich bin doch schon 18 Stunden sicher im Käfig weggesperrt. Meine Herrin hat sicher mehrmals online geschaut, ob ich noch im Käfig bin.
Meine Herrin ist da und lässt mich raus. Ich darf auf Klo und meine Speicher leeren. Dann möchte meine Herrin, dass ich laufen gehe. Als Ausgleich laufe ich ca. 12 km, dann dusche ich und wir essen gemeinsam. Ich räume alles wieder auf und darf noch Zeit mit der Herrin im Wohnzimmer verbringen.
Ich merke, dass irgendwas anders ist, meine Mistress ist aufgeregt:
"Ich fahre gleich wieder weg. Ist das für dich ein Problem?", sagt meine Herrin trocken.
Wau!
Ich bin so glücklich. Nur 6 Stunden war ich frei. Jetzt geht es wieder in mein Zuhause, da ich mit Freiheit nichts anzufangen weiß. Zum Glück darf ich den benutzen Slip meiner Herrin in den Käfig legen. So kann ich den Duft der letzten Nacht einatmen.
Diesmal entscheidet die Herrin für mich:
"Mache dich fertig, diesmal mit Maske! Los beeile dich!"
Es ist klar, dass ich wieder in meinen Käfig gehe.
Ich warte nackt mit halb angelegter Maske vor dem Käfig. Meine Herrin schnürt die Maske sorgfältig und fest zu.
"Los, rein!", sagt meine Herrin hart und wirft Decke und Kissen hinterher.
Ich bin blind und krieche langsam rückwärts in mein richtiges Zuhause.
"Klack!", die Tür wird geschlossen.
Das Zimmer wird verdunkelt, die Tür wird geschlossen. Ich höre wie meine geniale Herrin wieder vom Hof fährt, nach nur 6 Stunden!
Ich bin so stolz!
Mit der Maske sehe ich nur hell und dunkel. Die Uhr ist logischerweise nicht lesbar. Es ist so sehr einfach für die Herrin mich mit Maske wegzusperren. Ich bin hilflos. Meine Aktionen sind extrem begrenzt. Damit muss die Herrin nicht viel beachten.
Es ist später Nachmittag. Der Abend und die Nacht kommen. Meine Herrin hat sicher eine schöne Zeit. Was sie genau macht, teilt sie mir vielleicht mit. Oder nicht. Dann ist es auch in Ordnung.
Früher war ich enttäuscht, weil ich dabei nicht war. Jetzt nach diesem Start des Jahres weggesperrt im Käfig hat sich mein Verständnis und Einstellung geändert. Ich verstehe meine Position und meine Aufgabe jetzt viel besser.
Meine Herrin gibt mir nur die Sachen, die mir auch wirklich zustehen.
Es ist Nacht. Ich konnte etwas schlafen. Aber ich bin auch viel wach und habe auch viel Zeit nachzudenken. Ich komme dann im nach langer Zeit im Käfig immer zu einem Ergebnis: 
"Meine Bestimmung ist es ein Cuckold Käfig Sklave zu sein!"
Die Zeit mit Maske läuft schnell, weil ich nicht viele Informationen bekomme. Das ist ganz elementar. Ich muss klein und ohne viele Infos im Käfig gehalten werden.
Dann höre ich meine Herrin an der Tür. Es dauert noch etwas bis sie ins Schlafzimmer kommt. Sie öffnet den Käfig.
"Los! Raus kriechen, du Bitch!", sagt sie lachend.
Ich muss wirklich raus krabbeln, anders geht es nicht, dann löst die Herrin meine Maske.
Wir verbringen eine schöne Zeit, vormittags und früher Nachmittag, bis die Herrin wieder losfahren will. Sie hatte mich vorher gefragt, ob ich mitkommen möchte.
Ich habe geantwortet, dass ich stolz auf Sie bin, wenn sie mich wieder wegsperrt.
Damit war klar, ich werde wieder weggesperrt!
Logisch. Es ist nun fester Bestandteil meines Lebens in 2017. Höchstwahrscheinlich für immer.
Diesmal kombiniert meine geniale Herrin Maske und Zwangsjacke. Das gab es noch nie.
Ich bin wirklich stolz!
Nun kann ich die Maske wirklich nicht selbst lösen. Aber ich darf in den großen Käfig, nachdem ich mit Windelhose, Zwangsjacke und Maske sicher verpackt bin.
Als die Tür des Käfigs von meiner Herrin ins Schloss geworfen wurde, geht sie aus dem Zimmer und gibt mir keine Chance ihre Schuhe oder Füße zu riechen.
Ich brauche zu lange, um mich umzudrehen. Nach nur 4 Stunden, das erfahre ich später, ist meine Herrin wieder da und ich darf raus kriechen.
Als ich mit Maske und Zwangsjacke auf dem Fußboden vor dem Käfig liege, drückt meine geliebte Herrin mir die Luftlöcher an der Nase mit ihren Zehen zu.
"Na? Brauchst du das? Du Wurm? Bist du ein Wurm?"; demütigt mich die Herrin.
"Hmmm.. .pfff.. aahhh…. hmmmm pfff ", nicke ich.
Ich bin ein Wurm. Ja, es stimmt und ich werde geil. Immer weiter drückt mir die Herrin die Luft ab. Dann schließlich lässt sie von mir ab.
Ich versuche aufzustehen, aber schaffe es nicht schnell genug. Die Herrin reißt mich hoch und legt mich übers Bett.
Dann gibt es 20 harte Schläge mit dem Rohrstock. Ich bedanke mich artig und dann nimmt mir die Herrin meine Maske und die Zwangsjacke ab.
Ich darf dann später den restlichen Abend meine Herrin auf dem Sofa bedienen und massieren.

Die Nacht verbringe ich wieder normal im großen Käfig bis Montag 5 Uhr. Dann geht der Käfig automatisch auf.
Vielen Dank Herrin für diese wunderbare Zeit.

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