Dienstag, 17. Januar 2017

Nur hören, nichts sehen

Meine Herrin und ich wollen eines Abends zu unserer SM Location fahren.
"Aber erst bekommst du deinen Sklaven Haarschnitt 6mm!", sagt meine Herrin. Ich hole die Maschine und bereite alles vor.

"Ich hab eigentlich keine Zeit und keine Lust, aber komm los, beeile dich und nerv nicht!", sagt meine Herrin ungeduldig. Sie schneidet schnell und präzise meine Haare auf 6mm kurz.

Als wir in der SM Location angekommen sind, gehen wir nach kurzem Gespräch mit einem weiteren Sklaven der Herrin in den Spielkeller. Ich und der Sklave müssen uns nackt ausziehen. Meine Herrin "behandelt" den Sklaven. Ich muss währenddessen auf Kienen dem Sklaven einen Blasen und seinen Schwanz damit schön steif halten. Der Schwanz der Herrin (also meiner) ist auch hart, ich darf ihn sogar wichsen. Nach vielen Schlägen für den Sklaven, darf ich den Samen des Sklaven schlucken, als er in meinem Mund abspritzt. Dann darf ich beim Anblick der Herrin in meine Hand kommen und muss es ablecken und schlucken.

Der Sklave und ich sind nun damit abgemolken. Aber der Sklave möchte noch meine Herrin mit "besonderen" Geräten verwöhnen. Dazu wird mir meine Maske aufgesetzt, weil ich davon nichts sehen darf. Meine Herrin zieht gerade meine Maske fest, als plötzlich eine sehr gute Freundin meiner Herrin in den Keller kommt.

Die Freundin zieht sich nackt aus, dass sehe ich nicht. Dann wird mir die Maske wieder abgenommen und darf mich vor die Freundin knien. Ich muss und darf sie zu mehreren Orgasmen lecken. Ich drehe dabei meiner Herrin leider (!) den Rücken zu. Ich kann nichts weiter als das Becken der Freundin sehen, während meine Herrin höchste Lust erfährt, einen gewaltigen Höhepunkt hat und entsprechend zu hören ist. Sehen darf ich diesen Anblick nicht, darauf achtet meine Herrin sehr genau. Das sind Schmerzen für mich. Das ist die Erziehung meiner Herrin. Ich darf kein Sex mit meiner Herrin haben und alle Anblicke von meiner Herrin in entsprechenden Situationen bleiben mir verboten. Aber meine Herrin erlaubt bzw. befiehlt mir Sex mit anderen Frauen. Ich habe dann teilweise keine Erektion mehr. Nur ein Blick meiner Herrin lässt den Schwanz wachsen. Nur meine Herrin erregt mich. Meine Herrin wird immer unnahbarer. Ich bin glücklich der Sklave einer so genialen und konsequenten Herrin zu sein.

Als sich alle etwas beruhigt haben, ziehen wir uns an und gehen wieder nach oben.

Es ist Brauch an einem Geburtstag ein paar "Schläge zu schenken". Für jedes Jahr, ein Schlag. Ein Gast hat heute Geburtstag. Der Mann wird 50 und bittet um 50 Schläge. Meine Herrin erfüllt normalerweise keine Wünsche, aber hier macht sie eine Ausnahme. Meine Herrin befiehlt dem Mann sich auszuziehen und sich über einen Bock legen. Er bekommt nun 50 Schläge, er muss jeden Schlag laut mitzählen. Meine Herrin und ihre Freundin wechseln sich beim Schlagen ab.

Ein weiterer Mann findet diese Darbietung sehr erregend und bittet ebenfalls um 50 Schläge. Leider "vergisst" er mitzuzählen oder er ignoriert die Schläge der Herrin mit dem Rohrstock. Meine Herrin steigert einfach den Druck ihrer Schläge und schon knickt der Mann ein und zählt kleinlaut mit. Schließlich bekommt er mehr als 50 Stück und sein Po trägt nun deutliche Spuren.

Schließlich endet der Abend und ich fahre meine Herrin wieder nach Hause. Ich schlafe wie immer im Käfig und mache nächsten Morgen frischen Kaffee für meine Herrin.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar