Mittwoch, 25. Januar 2017

Du kannst mit Freiheit nicht umgehen!

Ich komme nach der Arbeit nach etwas früher Hause. Ich habe noch nicht einmal meinen Mantel ausgezogen, da erzählt meine Herrin mir:
"Ich will gleich Zeit mit jemand anderen verbringen! Gut, dass du schon so früh hier bist. Dann kann ich dich gleich noch persönlich wegsperren. Du weißt ja, ich kann dich nicht hier solange frei herum laufen lassen. Richtig?"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich, gehe auf die Knie und küsse die Füße meiner Herrin.
"Sehr gut, Cucky! Mache dich fertig und warte auf mich vor deinem kleinen Zimmer!", lacht meine Herrin und geht weg.
Es ist Wahnsinn. Ich bin kaum zuhause, habe nichts gegessen und meine Herrin sperrt mich im kleinen Käfig weg.
Warum?
Weil es nur so Sinn macht. Ich hatte es geschafft Anfang 2016 eine andere Frau über paarship zu treffen, ohne mich als zahlendes Mitglied einzutragen.
Seit dem überprüft meine Herrin mein Smartphone und hat mein Laptop gesperrt. Wenn ich online gehen möchte, muss ich meine Mistress auf Knien um Erlaubnis bitten.
Freiheit bekommt mir nicht. Auch muss ich jede Nacht im Käfig unter der Herrin schlafen. Ich werde immer mit verbundenen Piercings keusch gehalten. Es gibt kein Sex mit der Herrin mehr. Nur vielleicht einmal an meinem Geburtstag.
Und meine Herrin sperrt mich nun einfach weg, wenn ich Freizeit habe und nicht unter Aufsicht stehe. Ganz einfach. Diese Art der Behandlung hat sich als sehr erfolgreich heraus gestellt.
Ich bin dankbar und möchte meiner Herrin jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Als ich nackt vor dem kleinen Käfig warte, halte ich bereits meine Maske in den Händen.
"Sehr gut, Cucky. Das freut mich und macht mich auch etwas stolz, dass du auch deine Maske tragen willst. Damit ist es noch einfacher für mich, zum Beispiel, weil ich mich nicht um die Uhr kümmern muss. Du bist jetzt ganz sicher weggesperrt und ich habe den Kopf frei."
"Ja, geliebte Herrin!", antworte ich leise und devot.
Meine Herrin stellt sich hinter mich, zieht sehr sorgfältig die Maske fest und legt den Gurt eng um meinen Hals. Je enger die Maske anliegt, desto besser passen die Nasenlöcher und ich kann leichter atmen.
"Los, jetzt rein da!"; sagt Herrin und gibt mir einen Tritt.
"Klack!", die Tür wird geschlossen.
Als ich im Käfig bin, hält sie mir ihren Fuß unter die Nase. Durch die Maske kann ich den Fuß Duft der Herrin riechen und werde geil.
"Bis später, Bitch!", sagt meine geniale Herrin und geht.
Es ist dunkel. Ich habe die Halterlosen im Käfig und ziehe diese an.
Ich warte.
Mehrere Stunden passiert nichts. Ich bin blind. Weggesperrt auf 75xm mal 75cm.
Aber sehr glücklich, weil ich weiß, dass meine sexy Herrin eine schöne Zeit verbringt.
Dann höre ich Geräusche von der Haustür.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und öffnet den Käfig:
"Komm raus!"
Ich gehe auf allen vieren aus dem Käfig. Ich küsse die Füße und beuge mich mit dem Kopf auf den Fußboden. Meine Herrin schlägt nun 20 Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch, der in die Höhe zeigt.
"jmmhhh… dmmkpe…. ", stammele ich durch die Maske.
Als ich vor meiner Herrin knie habe ich eine dicke Erektion.
"Schau dich an!", meine Herrin macht ein Foto vom diesem Anblick, ich mit Halterlosen und krumm gehaltener Erektion.
Ich bin blind. Dann hält mir die Herrin die beiden Löcher in der Maske zu.
"hmmmmpf…", sage ich nur, weil ich keine Luft mehr bekomme, aber die Erektion wird fetter.
"Hi, hi… du Bitch…", lacht meine Herrin.
Mehrmals wieder holt die Mistress diese Prozedur. Ich bin glücklich….
Dann nimmt mir die Herrin die Maske ab.
"Du hast auf den Boden getropft, da sieh…", ruft meine Herrin.
Ich schaue auf die Kacheln und sehe viele Lusttropfen auf dem Boden.
"Auflecken!", befiehlt sie.
Ich lecke artig den Boden sauber.

"Ich bekomme jetzt eine schöne Massage von dir!", sagt meine Herrin und legt sich oben aufs Bett. Jetzt darf ich meiner Herrin eine Massage zukommen lassen, bevor ich wieder zur Nachtruhe in meinen großen Käfig eingeschlossen werde.

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