Samstag, 21. Januar 2017

Übernacht Käfig, kurz raus, dann schnell wieder rein


Ich kann einen schönen Abend mit der Herrin auf dem Sofa verbringen. Ich gebe eine Fußmassage, darf auch die Unterschenkel berühren und mit massieren.
"Herrin, darf ich morgen auf das Solarium gehen?"
"Hm, mal sehen!, die Herrin befiehlt dann ins Bett zu gehen. Das heißt meine Herrin liegt über mir in ihrem Bett, schaut eventuell noch etwas fernsehen, aber ich muss in meinen Käfig, mein Zimmer. Die Käfigtür wird immer verschlossen und kann nur persönlich durch meine Herrin oder über Zeitschloss elektronisch geöffnet werden.
Genialer Weise sagt meine Herrin vor dem Reingehen zu mir:
"Zieh mal den Stecker vom Schloss!"
"Ja, jawohl, Herrin!", antworte ich überrascht. Damit geht der Käfig eben nicht morgen automatisch auf, sondern eine Person muss mich rauslassen, sonst gibt es keine Möglichkeit für mich aus dem Käfig zu kommen.
Ich schlafe im Käfig, morgens macht die Herrin persönlich den Käfig auf:
"Geh auf Klo und dann Umbau auf klein, Maske anlegen und hier warten!"
Wau. Ich bin glücklich, ich habe keine Ahnung was meine Herrin plant. Aber ich bin sehr sehr glücklich.
Ich erledige alles wie befohlen und warte mit Maske vor dem kleinen Käfig.
Meine Herrin kommt nach einiger Zeit ins Zimmer. Ich kann es nur hören. Sie zieht ohne Worte die Maske sorgfältig fest und schiebt mich zum Schluss in mein Zimmer, mein kleinen Käfig.
"Klack!", die Käfigtür ist zu.
Die Herrin verlässt das Haus. Ich bin Cuckold, ihr Cucky, ihre Bitch. Es ist dunkel, nach einiger Zeit bemerke ich durch die Maske, dass es jetzt hell ist. Es vergehen viele Stunden. Ich trage die Maske, werde mit der WebCam überwacht und kann mich kaum bewegen und nicht schlafen.
Dann ein Geräusch an der Haustür. Ich höre wie meine Herrin wieder kommt. Sie kommt ins Schlafzimmer:
"Oh, du hast deine Zeiten fürs Solarium verpasst, obwohl ich die Uhr nicht umgedreht hatte. Hihi...", lacht die Herrin voller Schadenfreude.
Ich konnte die Uhr wegen der Maske nicht sehen.
Meine Herrin öffnet den Käfig und lässt mich raus. Sie gibt mir ein Zeichen mein Kopf zwischen ihre Schenkel zubewegen. Ich knie vor ihr und rieche mit meiner Nase ihren Duft ganz dicht aus der heißen Mitte meiner Herrin. Ich kann den Geruch eines anderen Mannes erkennen, oder bilde ich mir das nur ein?
"Das reicht, los, gehe 12 km laufen und dann das Haus aufräumen, Küche usw...!", sagt die Herrin mit kräftiger Stimme.
"Jawohl, sehr gerne, meine geniale Mistress!", antworte ich dankbar, ich führe die Aufgaben der Herrin dankbar aus und verbringe so den Tag.
"Aber rede nicht so viel! Das ist besser für dich!", befiehlt meine Herrin.
"Stelle dich morgen auf das Gleiche wie heute ein, Käfig Cucky!", sagt meine Herrin noch. Damit bin ich den ganzen Tag von Gleiheit durchzogen.
Abends muss ich wieder in den Käfig, aber wieder ohne Stromzufuhr. Der Tag jetzt startet wie der Tag zuvor.
Wau.
Hammer.
Vielen Dank Herrin, weil ich mit Maske im kleinen Käfig viele Stunden als Cuckold verbringen darf, während meine Herrin schöne Zeit mit anderen Männern verbringt.
Erst später, im Laufe des Tages, werde ich wieder aus dem kleinen Käfig gelassen. Und darf Hausarbeit und Bauchmuskeltraining machen.
Ich liebe meine geniale Herrin!

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