Dienstag, 3. Januar 2017

nur mit Maske

Meine Herrin und ich fahren in unsere SM Stammkneipe. Meine Mistress trifft dort ihren Sklaven und eine "spontane" Sklavin. Wir gehen in einen Raum mit Gynstuhl im Keller. Meine Herrin hat ihre Spieltasche dabei. Ein Rohrstock ragt heraus.
"Zieh dich nackt aus!", befiehlt mir meine Herrin.
Während ich mich ausziehe, bemerke ich dass sich auch der Sklave und die Sklavin entkleiden. Die Sklavin legt sich auf den Gynstuhl.
Ich knie mich vor meine Herrin.
Sie zieht meine Maske aus der Tasche. Ich zerspringe vor Geilheit. Ich zittere und bekomme eine Erektion als meine Herrin mir die Maske anlegt und dann von hinten die Schnürung festzieht. Die Maske sitzt nun sehr eng, aber auch angenehm. Ich kann nichts sehen. Nur hören. Ich werde aus dem Zimmer geführt und in einem Raum mit Gittertür eingesperrt. Meine Hände werden mit Manschetten außerhalb der Tür oben fixiert. Ich kann meine Brustwarzen und den Schwanz nicht erreichen. Meine Herrin lässt mich stehen und geht aus dem Raum.
Geil. Ich sehe nichts. Ich muss nun mit anhören, wie der Sklave heftigen Sex mit der Sklavin hat. Nach einiger Zeit besucht mich meine Herrin:
"Leichte Erektion. Ich erlaube dir, wenn du einen Ständer bekommst, auch die Sklavin zu ficken."
"Ja, bitte Herrin!", antworte ich dankbar. Ich hoffe, ich enttäusche meine Herrin nicht und kann die Erektion halten.
"Aber später! Du bleibst erst noch hier!", lacht die Herrin und verlässt den Raum.
Weiter muss ich Sexlaute und lautes Gestöhne hören, der Sklave nimmt die Sklavin richtig hart durch. Ich bin blind im Raum nebenan weggesperrt.
Wahnsinn, was meine Herrin alles für mich tut. Ich bin stolz der Sklave, die Bitch für meine Herrin zu sein.
Die Sklavin erreicht ihren ersten Höhepunkt, ich kann es mit anhören. Dann kommt die Herrin wieder zu mir. Sie löst die Fesseln und führt mich aus dem Käfig in den Raum mit dem Gynstuhl. Man streift mir ein Kondom über den steifen Schwanz. Weil mir die Herrin ihren Duft unter die Nase gehalten hat, bekomme ich eine Erektion.
Der Schwanz wird in die Sklavin eingeführt, ich trage immer noch die Maske und bin deshalb blind. Ich ficke jetzt die Sklavin mit Gummi. Das Kondom ist extra dick, deshalb merke ich nicht viel und nach kurzer Zeit verliere ich meine Erektion.
"Ha, der kann nicht mehr. Komm Sklave, fick du sie weiter!", sagt meine Herrin zum Sklaven und stellt mich etwas zur Seite.
Der Sklave fickt nun die Sklavin weiter hart durch. Die Sklavin kommt zum zweiten Mal an diesem Abend.
Jetzt muss ich zusammen mit dem Sklaven mich selbst zum Orgasmus wichsen. Wir stehen vor der Sklavin, die mit breiten Beinen im Gynstuhl liegt.
"Schau dir die Votze der Sklavin an, sieht sie nicht geil aus!", befiehlt meine Herrin.
Ich kann nichts sehen. Ich habe die Maske auf. So geht es mit fiesen Sprüchen immer weiter, bis schließlich der männliche Sklave und ich ins Gummi spitzen.
Ich werde doch etwas stehen gelassen, darf dann das Gummi verknoten und meiner Herrin geben.
Sie wirft es demonstrativ in den Müll.
"Das braucht niemand!", lacht die Herrin gemein.

Der Abend war wunderschön für mich und hat mir gezeigt, was meine Position und Wertigkeit ist und auch in Zukunft sein wird.

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