Mittwoch, 4. Januar 2017

Einkauf, kleiner Käfig, Maske, Rohrstock

Ich fahre nach der Arbeit noch zum Einkaufen. Meine Herrin teilt mir telefonisch mit, welche Sachen ich noch zusätzlich kaufen soll. Dann sagt meine Herrin noch zum Ende des Gespräches:
"Du beeilst dich. Ich will in 45 Minuten los zu meinem potenten Liebhaber. Dir ist klar, wo du dann bist!"
Ich kaufe ein, aber ich bin total aufgewühlt und habe Herzklopfen. Ich beeile mich, weil ich noch so viel Zeit wie möglich mit meiner Herrin verbringen will, bevor sie dann das Haus verlässt.
Ich komme zu Hause an und räume den Einkauf weg.
"Du bereitest dich vor, auch deine Maske. Beeile dich, ich will nicht viel Zeit mit dir verschwenden!", sagt meine Herrin streng.
Ich werde geil. Warum? Je gemeiner meiner Herrin ist, desto mehr verfalle ich ihr.
Ich warte dann nackt mit angelegter Maske vor dem kleinen Käfig im Schlafzimmer.
Nach einiger Zeit kommt die Herrin ins Zimmer.
Leider kann ich ihr Outfit nicht mehr sehen. Aber das ist mein Problem und ich muss es akzeptieren.
Die Herrin zieht nun die Maske langsam und ordentlich fest und verknotet das Seil mit einem extra Knoten. Damit kann sie später leicht überprüfen, ob ich die Maske verbotener Weise abgenommen habe.
"Los, rein in dein kleines Loch!", lacht meine Herrin.
Ich krieche in meinen kleinen Käfig und die Herrin drückt die Tür ins Schloss.
"Klack!"
Dann hält sie mir ihren Schuh hin, ich kann ihn streicheln, küssen geht ja mit Maske nicht.
Sie zieht das Rollo zu und verlässt das Zimmer. Ich merke noch, dass es jetzt dunkel ist. Hell und Dunkel Erkennung lässt die Maske noch zu.
Durch die Maske höre ich viel weniger. Ich höre überwiegend meine eigene Atmung. Dazu diese Dunkelheit. Ich versuche eine angenehme Position zu finden. Es gelingt mir nicht wirklich.
So wird die Zeit zur Ewigkeit. Ich höre nur die Geräusche der eigenen Atmung, sonst nichts.
Dann nach einer unendlich langen Zeit höre ich meine Herrin wieder an der Haustür. Ja, ich bin glücklich. An der Zimmertür ruft sie:
"Na, Bitch?"
"Hmmpf Heemmm  mpf", versuche ich zu antworten.
Damit ist es für meine Herrin klar und sie geht wieder von der Tür weg.
Aber es dauert, wie ich später erfahre, 1 Stunde bis sie mich aus dem Käfig lässt.
"Stehe auf!", sagt meine Herrin.
Sie führt mich raus, sie drückt mit sanfter Gewalt meinen Oberkörper aufs Bett und lässt meine Maske natürlich auf.
Es gibt nun 20 harte Schläge mit dem Rohrstock. Ich bedanke mich und strecke meinen Po dankbar entgegen.

Aber dann hört meine Herrin auf. Ich werde von der Maske befreit und darf meine Herrin noch massieren. Wir verbringen noch einen schönen restlichen Abend.

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