Mittwoch, 1. November 2017

Lady M: Füße, Maske und benutzt

Ich verbringe die Nacht bei Lady M. Wir schlafen gemeinsam in einem großen Bett. Es ist morgens. Ich werde wach und muss auf Toilette.
"Setze nicht deine Kontaktlinsen ein.", gibt mir meine Herrin als Anweisung mit. Als ich wieder ins Schlafzimmer komme, liegt meine Bettdecke zur Hälfte auf dem Boden und halb auf dem Bett. Das Zimmer wird nur durch eine Kerze erhellt und die schwarze Maske liegt bereit.
"Zieh dich aus und knie dich vor dem Bett auf die Decke.", sagt meine Lady M mit einem Leuchten in ihren Augen - reflektiert durch die Kerze.
Ich bin total überrascht und befolge die Befehle. Ich finde mich auf dem Boden vor dem Bett wieder. Ich bin jetzt schon erregt. Geil ragt mein Schwanz in die Höhe.
"Schaue zur Wand.", sagt meine Herrin und setzt sich hinter mich auf das Bett. Sie nimmt die Maske und zieht sie mir über den Kopf.
Ganz langsam. Ganz sorgfältig. Sie zieht die Schnürung fest. Auch ganz in Ruhe. Die Maske wird nun immer enger und fester an mein Kopf gedrückt. Ich kann schon lange nicht mehr sehen. Nur noch Dunkelheit. Ich höre meine eigene Atmung. Nur wenn ich die Luft anhalte, höre ich die Umgebung. Laut werden die Schnüre durch die Maske gezogen. Stück für Stück. Nun ist die Maske maximal eng geknotet.
Jetzt kommen die drei Gurte an die Reihe. Die Gurte sind abschließbar. Erst wird der Gürtel für die Augen fest gezurrt. Nun habe ich keine Möglichkeit mehr meine Augen zu öffnen! Die Maske liegt mit einem Polster sicher auf meinen Augenliedern. Dann kommt der Gurt unter dem Kinn und zum Schluss wird der Lederriemen um den Hals maximal fest gezogen.
Ich kann nur noch durch das kleine Loch in der Maske atmen. Meine Herrin gibt mir einen "Kuss". Ich merke wie Sie mir ihre Atemluft in die Maske drückt. Meine Zunge fühlt durch die Luftlöcher der Maske etwas von Lady M vor der Maske. Ist es ihre Zunge, sind es ihre Lippen?
Keine Ahnung.
"Stelle dich mal hin!", sagt Lady M.
Sie drückt mich mit dem Oberkörper auf das Bett. Ich liege auf dem Rücken. Mein Schwanz ist hart und ragt steil nach oben. Die Lady hält mir ihre feuchten Finger auf die Öffnungen der Maske. Damit kann ich etwas den Duft der Herrin genießen.
Dann setzt sich Lady M einfach auf meinem Schwanz und reitet mich.
"Du darfst nicht kommen…", stöhnt sie und genießt ihre Lust. Ich bin mega erregt. Aber Lady M nimmt sich was sie braucht. Sie erreicht ihren Höhepunkt.
Benutzt mich. Sie lässt mich dann liegen. Ich liege auf dem Rücken. Blind. Nur mit den Geräuschen und dem Duft allein…
Dann ist meine Herrin zufrieden und befriedigt. Sie steigt ab. Sie legt sich in das Bett. Sie schiebt mich runter zu ihren Füßen. Als ich ihre Beine und Oberschenkel berühren will, schiebt Sie mich mit Nachdruck mit ihren Füßen weg. Jedes Mal. Die Lady drückt ihre kalten Füße an meinen Körper. Ich darf die Füße mit meinem Körper wärmen. Schließlich schlafe ich zu Ihren Füßen ein.

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