Mittwoch, 25. Januar 2017

Du kannst mit Freiheit nicht umgehen!

Ich komme nach der Arbeit nach etwas früher Hause. Ich habe noch nicht einmal meinen Mantel ausgezogen, da erzählt meine Herrin mir:
"Ich will gleich Zeit mit jemand anderen verbringen! Gut, dass du schon so früh hier bist. Dann kann ich dich gleich noch persönlich wegsperren. Du weißt ja, ich kann dich nicht hier solange frei herum laufen lassen. Richtig?"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich, gehe auf die Knie und küsse die Füße meiner Herrin.
"Sehr gut, Cucky! Mache dich fertig und warte auf mich vor deinem kleinen Zimmer!", lacht meine Herrin und geht weg.
Es ist Wahnsinn. Ich bin kaum zuhause, habe nichts gegessen und meine Herrin sperrt mich im kleinen Käfig weg.
Warum?
Weil es nur so Sinn macht. Ich hatte es geschafft Anfang 2016 eine andere Frau über paarship zu treffen, ohne mich als zahlendes Mitglied einzutragen.
Seit dem überprüft meine Herrin mein Smartphone und hat mein Laptop gesperrt. Wenn ich online gehen möchte, muss ich meine Mistress auf Knien um Erlaubnis bitten.
Freiheit bekommt mir nicht. Auch muss ich jede Nacht im Käfig unter der Herrin schlafen. Ich werde immer mit verbundenen Piercings keusch gehalten. Es gibt kein Sex mit der Herrin mehr. Nur vielleicht einmal an meinem Geburtstag.
Und meine Herrin sperrt mich nun einfach weg, wenn ich Freizeit habe und nicht unter Aufsicht stehe. Ganz einfach. Diese Art der Behandlung hat sich als sehr erfolgreich heraus gestellt.
Ich bin dankbar und möchte meiner Herrin jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Als ich nackt vor dem kleinen Käfig warte, halte ich bereits meine Maske in den Händen.
"Sehr gut, Cucky. Das freut mich und macht mich auch etwas stolz, dass du auch deine Maske tragen willst. Damit ist es noch einfacher für mich, zum Beispiel, weil ich mich nicht um die Uhr kümmern muss. Du bist jetzt ganz sicher weggesperrt und ich habe den Kopf frei."
"Ja, geliebte Herrin!", antworte ich leise und devot.
Meine Herrin stellt sich hinter mich, zieht sehr sorgfältig die Maske fest und legt den Gurt eng um meinen Hals. Je enger die Maske anliegt, desto besser passen die Nasenlöcher und ich kann leichter atmen.
"Los, jetzt rein da!"; sagt Herrin und gibt mir einen Tritt.
"Klack!", die Tür wird geschlossen.
Als ich im Käfig bin, hält sie mir ihren Fuß unter die Nase. Durch die Maske kann ich den Fuß Duft der Herrin riechen und werde geil.
"Bis später, Bitch!", sagt meine geniale Herrin und geht.
Es ist dunkel. Ich habe die Halterlosen im Käfig und ziehe diese an.
Ich warte.
Mehrere Stunden passiert nichts. Ich bin blind. Weggesperrt auf 75xm mal 75cm.
Aber sehr glücklich, weil ich weiß, dass meine sexy Herrin eine schöne Zeit verbringt.
Dann höre ich Geräusche von der Haustür.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und öffnet den Käfig:
"Komm raus!"
Ich gehe auf allen vieren aus dem Käfig. Ich küsse die Füße und beuge mich mit dem Kopf auf den Fußboden. Meine Herrin schlägt nun 20 Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch, der in die Höhe zeigt.
"jmmhhh… dmmkpe…. ", stammele ich durch die Maske.
Als ich vor meiner Herrin knie habe ich eine dicke Erektion.
"Schau dich an!", meine Herrin macht ein Foto vom diesem Anblick, ich mit Halterlosen und krumm gehaltener Erektion.
Ich bin blind. Dann hält mir die Herrin die beiden Löcher in der Maske zu.
"hmmmmpf…", sage ich nur, weil ich keine Luft mehr bekomme, aber die Erektion wird fetter.
"Hi, hi… du Bitch…", lacht meine Herrin.
Mehrmals wieder holt die Mistress diese Prozedur. Ich bin glücklich….
Dann nimmt mir die Herrin die Maske ab.
"Du hast auf den Boden getropft, da sieh…", ruft meine Herrin.
Ich schaue auf die Kacheln und sehe viele Lusttropfen auf dem Boden.
"Auflecken!", befiehlt sie.
Ich lecke artig den Boden sauber.

"Ich bekomme jetzt eine schöne Massage von dir!", sagt meine Herrin und legt sich oben aufs Bett. Jetzt darf ich meiner Herrin eine Massage zukommen lassen, bevor ich wieder zur Nachtruhe in meinen großen Käfig eingeschlossen werde.

Montag, 23. Januar 2017

Warten lassen...


Ich komme nach der Arbeit direkt nach Hause. Meine Herrin sagt zu mir:
"In genau zwei Stunden bist du im Käfig. In deinen großen Käfig, weil ich über Nacht wegbleibe. Du gehst morgen früh laufen, also ohne Maske und mit Uhr rein, damit du morgen raus kommst und alleine deinen Tag beginnst!"
"Jawohl, vielen Dank, Herrin!", antworte ich auf Knien voller Demut.
Meine Herrin und ich essen zusammen Abendbrot. Dann darf ich auf dem Sofa noch die Füße und Beine meiner Mistress massieren. Dabei gibt mir meine Herrin die Gelegenheit für 30 Sekunden meine Nase ganz dicht vor ihre erotischen Mitte zuhalten. Ich bin wie traumatisiert. Dieser Duft macht mich wahnsinnig.
"Hände auf den Rücken, Bitch!", sagt meine Herrin gemein.
Damit kann ich mich nicht stimulieren oder noch meine Herrin berühren. Auch darf meine Nase die geliebte Mistress nicht streifen oder berühren.
Aber als diese kurze Zeit vorbei ist, wird gesagt: "Los, noch weiter massieren, in 20 Minuten gehst du in dein Zuhause, in dein Zimmer!"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich voller Geilheit.
Ich massiere noch weiter und werde dann zum Vorbereiten geschickt.
Ich warte dann nackt vor dem Käfig.
Als die Herrin ins Zimmer kommt sagt sie:
"Zieh dir noch kurz deine Halterlosen an, meine Bitch… hihi… dann rein da!", sagt meine Herrin belustigt.
Ich ziehe die Halterlosen an und gehe in mein neues Zuhause.
Die Herrin schließt die Tür.
"Klack!"
"Ach, Moment, warte, das sieht so peinlich aus!", sagt sie und holt ihr Smartphone. Sie macht mehrere Fotos wie ich nackt und mit Halterlosen im Käfig liege. Wie demütigend. Ich habe keine Ahnung was sie nun mit den Bildern macht und wem diese Bilder gezeigt werden. Sie zeigt mir nur kurz ein Bild.
"Schau nur, wie lächerlich du bist…so geil, mit Ständer in deinem neuen Zimmer… hihi…. meine Bitch!", macht sich meine Herrin lustig.
"Sehr gut. Ich komme nochmal rein, bevor ich aus dem Haus gehe!", sagt meine Herrin ruhig und verlässt das Zimmer. Das Licht bleibt auch noch an.
Da ich die Uhr lesen kann, rufe ich nach 15 Minuten nach meiner Herrin.
"Herrin, sind Sie noch da?"
"Sei still!", ruft meine Herrin nur kurz von nebenan.
Damit zuckt der Schwanz der Herrin voller Erregung. Warum ist das so?
Mehr sagt die Herrin nicht. Sie ist im Wohnzimmer, telefoniert, chattet, schaut Fernsehen. Ohne mich. Warum?
Und warum erregt mich das?
Ich darf diese Erregung, diesen Schmerz noch länger genießen. Das ist neu für mich, früher ist die Herrin immer direkt nach dem Wegsperren auch weggefahren. Aber jetzt? Ich lege nackt mit Halterlosen im verschlossenen Käfig und darf keine Zeit mit meiner genialen Herrin verbringen. Sie geht umher, lacht teilweise und kommt sogar am Schlafzimmer vorbei. Aber sie geht nicht rein und beachtet mich, ihre Cuckold Käfig Bitch, überhaupt nicht. Wie genial. Damit macht sie mich klein, hält mich immer öfter längere Zeit im Käfig und heute sogar Übernacht. Aber warum ist sie noch nicht weg? Ich kann natürlich nicht einschlafen, weil ich noch ihre Füße zum Abschied küssen möchte.
Also warte ich. Zwei volle Stunden lässt mich meine geniale Herrin im Käfig warten, bevor sie reinkommt, die Füße kurz zum Küssen durch die Gitterstäbe hält, Licht aus macht und die Tür schließt. Danach verlässt sie einfach das Haus:
"Tschüss, Bitch!", ruft sie noch.

Ich schlafe ein. Ich bin froh, dass ich doch gut schlafen kann. Ich werde vor dem Öffnen des Käfigs wach. Zum Glück kann ich die Uhrzeit sicher überprüfen.
Da spricht die Herrin per WebCam zu mir:
"Gleich geht dein Käfig automatisch auf. Ich bin etwas später da. Bleibe im Käfig bis ich dich persönlich rauslasse!"
Ich bin sehr stolz. Ich warte sehr gerne, um diesen Anblick meiner Herrin zu genießen. Nach kurzer Zeit kommt die Herrin ins Haus und lässt mich mit ihrer sexy Erscheinung ganz persönlich aus dem Käfig. Traumhaft.
Ich koche einen Tee mit Honig für meine geliebte Herrin und gehe laufen.

Samstag, 21. Januar 2017

Übernacht Käfig, kurz raus, dann schnell wieder rein


Ich kann einen schönen Abend mit der Herrin auf dem Sofa verbringen. Ich gebe eine Fußmassage, darf auch die Unterschenkel berühren und mit massieren.
"Herrin, darf ich morgen auf das Solarium gehen?"
"Hm, mal sehen!, die Herrin befiehlt dann ins Bett zu gehen. Das heißt meine Herrin liegt über mir in ihrem Bett, schaut eventuell noch etwas fernsehen, aber ich muss in meinen Käfig, mein Zimmer. Die Käfigtür wird immer verschlossen und kann nur persönlich durch meine Herrin oder über Zeitschloss elektronisch geöffnet werden.
Genialer Weise sagt meine Herrin vor dem Reingehen zu mir:
"Zieh mal den Stecker vom Schloss!"
"Ja, jawohl, Herrin!", antworte ich überrascht. Damit geht der Käfig eben nicht morgen automatisch auf, sondern eine Person muss mich rauslassen, sonst gibt es keine Möglichkeit für mich aus dem Käfig zu kommen.
Ich schlafe im Käfig, morgens macht die Herrin persönlich den Käfig auf:
"Geh auf Klo und dann Umbau auf klein, Maske anlegen und hier warten!"
Wau. Ich bin glücklich, ich habe keine Ahnung was meine Herrin plant. Aber ich bin sehr sehr glücklich.
Ich erledige alles wie befohlen und warte mit Maske vor dem kleinen Käfig.
Meine Herrin kommt nach einiger Zeit ins Zimmer. Ich kann es nur hören. Sie zieht ohne Worte die Maske sorgfältig fest und schiebt mich zum Schluss in mein Zimmer, mein kleinen Käfig.
"Klack!", die Käfigtür ist zu.
Die Herrin verlässt das Haus. Ich bin Cuckold, ihr Cucky, ihre Bitch. Es ist dunkel, nach einiger Zeit bemerke ich durch die Maske, dass es jetzt hell ist. Es vergehen viele Stunden. Ich trage die Maske, werde mit der WebCam überwacht und kann mich kaum bewegen und nicht schlafen.
Dann ein Geräusch an der Haustür. Ich höre wie meine Herrin wieder kommt. Sie kommt ins Schlafzimmer:
"Oh, du hast deine Zeiten fürs Solarium verpasst, obwohl ich die Uhr nicht umgedreht hatte. Hihi...", lacht die Herrin voller Schadenfreude.
Ich konnte die Uhr wegen der Maske nicht sehen.
Meine Herrin öffnet den Käfig und lässt mich raus. Sie gibt mir ein Zeichen mein Kopf zwischen ihre Schenkel zubewegen. Ich knie vor ihr und rieche mit meiner Nase ihren Duft ganz dicht aus der heißen Mitte meiner Herrin. Ich kann den Geruch eines anderen Mannes erkennen, oder bilde ich mir das nur ein?
"Das reicht, los, gehe 12 km laufen und dann das Haus aufräumen, Küche usw...!", sagt die Herrin mit kräftiger Stimme.
"Jawohl, sehr gerne, meine geniale Mistress!", antworte ich dankbar, ich führe die Aufgaben der Herrin dankbar aus und verbringe so den Tag.
"Aber rede nicht so viel! Das ist besser für dich!", befiehlt meine Herrin.
"Stelle dich morgen auf das Gleiche wie heute ein, Käfig Cucky!", sagt meine Herrin noch. Damit bin ich den ganzen Tag von Gleiheit durchzogen.
Abends muss ich wieder in den Käfig, aber wieder ohne Stromzufuhr. Der Tag jetzt startet wie der Tag zuvor.
Wau.
Hammer.
Vielen Dank Herrin, weil ich mit Maske im kleinen Käfig viele Stunden als Cuckold verbringen darf, während meine Herrin schöne Zeit mit anderen Männern verbringt.
Erst später, im Laufe des Tages, werde ich wieder aus dem kleinen Käfig gelassen. Und darf Hausarbeit und Bauchmuskeltraining machen.
Ich liebe meine geniale Herrin!

Dienstag, 17. Januar 2017

Nur hören, nichts sehen

Meine Herrin und ich wollen eines Abends zu unserer SM Location fahren.
"Aber erst bekommst du deinen Sklaven Haarschnitt 6mm!", sagt meine Herrin. Ich hole die Maschine und bereite alles vor.

"Ich hab eigentlich keine Zeit und keine Lust, aber komm los, beeile dich und nerv nicht!", sagt meine Herrin ungeduldig. Sie schneidet schnell und präzise meine Haare auf 6mm kurz.

Als wir in der SM Location angekommen sind, gehen wir nach kurzem Gespräch mit einem weiteren Sklaven der Herrin in den Spielkeller. Ich und der Sklave müssen uns nackt ausziehen. Meine Herrin "behandelt" den Sklaven. Ich muss währenddessen auf Kienen dem Sklaven einen Blasen und seinen Schwanz damit schön steif halten. Der Schwanz der Herrin (also meiner) ist auch hart, ich darf ihn sogar wichsen. Nach vielen Schlägen für den Sklaven, darf ich den Samen des Sklaven schlucken, als er in meinem Mund abspritzt. Dann darf ich beim Anblick der Herrin in meine Hand kommen und muss es ablecken und schlucken.

Der Sklave und ich sind nun damit abgemolken. Aber der Sklave möchte noch meine Herrin mit "besonderen" Geräten verwöhnen. Dazu wird mir meine Maske aufgesetzt, weil ich davon nichts sehen darf. Meine Herrin zieht gerade meine Maske fest, als plötzlich eine sehr gute Freundin meiner Herrin in den Keller kommt.

Die Freundin zieht sich nackt aus, dass sehe ich nicht. Dann wird mir die Maske wieder abgenommen und darf mich vor die Freundin knien. Ich muss und darf sie zu mehreren Orgasmen lecken. Ich drehe dabei meiner Herrin leider (!) den Rücken zu. Ich kann nichts weiter als das Becken der Freundin sehen, während meine Herrin höchste Lust erfährt, einen gewaltigen Höhepunkt hat und entsprechend zu hören ist. Sehen darf ich diesen Anblick nicht, darauf achtet meine Herrin sehr genau. Das sind Schmerzen für mich. Das ist die Erziehung meiner Herrin. Ich darf kein Sex mit meiner Herrin haben und alle Anblicke von meiner Herrin in entsprechenden Situationen bleiben mir verboten. Aber meine Herrin erlaubt bzw. befiehlt mir Sex mit anderen Frauen. Ich habe dann teilweise keine Erektion mehr. Nur ein Blick meiner Herrin lässt den Schwanz wachsen. Nur meine Herrin erregt mich. Meine Herrin wird immer unnahbarer. Ich bin glücklich der Sklave einer so genialen und konsequenten Herrin zu sein.

Als sich alle etwas beruhigt haben, ziehen wir uns an und gehen wieder nach oben.

Es ist Brauch an einem Geburtstag ein paar "Schläge zu schenken". Für jedes Jahr, ein Schlag. Ein Gast hat heute Geburtstag. Der Mann wird 50 und bittet um 50 Schläge. Meine Herrin erfüllt normalerweise keine Wünsche, aber hier macht sie eine Ausnahme. Meine Herrin befiehlt dem Mann sich auszuziehen und sich über einen Bock legen. Er bekommt nun 50 Schläge, er muss jeden Schlag laut mitzählen. Meine Herrin und ihre Freundin wechseln sich beim Schlagen ab.

Ein weiterer Mann findet diese Darbietung sehr erregend und bittet ebenfalls um 50 Schläge. Leider "vergisst" er mitzuzählen oder er ignoriert die Schläge der Herrin mit dem Rohrstock. Meine Herrin steigert einfach den Druck ihrer Schläge und schon knickt der Mann ein und zählt kleinlaut mit. Schließlich bekommt er mehr als 50 Stück und sein Po trägt nun deutliche Spuren.

Schließlich endet der Abend und ich fahre meine Herrin wieder nach Hause. Ich schlafe wie immer im Käfig und mache nächsten Morgen frischen Kaffee für meine Herrin.

Donnerstag, 12. Januar 2017

erst frei, dann glücklicher Käfig Cuckold mit Rohrstock

Meine Herrin erlaubt mir Abends einen dienstlichen Termin wahrzunehmen.  Als der Termin zu Ende ist, bekomme ich Anweisungen per WhatsApp.
Wenn ich zuhause bin, soll ich mich vorbereiten, dann nackt mit Decke in den kleinen Käfig gehen. Als ich zuhause ankomme, ist meine Herrin längst unterwegs. Sie trifft andere potente Männer, macht mich zum Cuckold. Ich weiß nichts dazu und darf auch nicht dabei sein. Ich bin alleine, aber ich gehe artig, wie befohlen, in mein Hause, meinen kleinen Käfig.
"Klack!", ich schließe mich selbst ein. Zum Glück kann ich mit der Decke doch ganz gut schlafen.
Ich werde wach, als ich meine Herrin an der Haustür höre.
Ich habe die Uhr nicht weg gedreht und kann nun sehen, dass meine Herrin viel Zeit mit anderen verbracht hat, mich so wieder richtig lange zu ihrem Cuckold abstempelt und sehr lange im Käfig lässt.
"Du bist geil, Bitch?", fragt meine Herrin als sie fast nackt schließlich das Zimmer betritt. Der Anblick meiner sexy Herrin erregt mich total. Ich sitze nackt im kleinen Käfig, mit einer fetten Erektion. Leider kann der Schwanz der Herrin sich nicht aufrichten, weil er mit Piercings keusch bzw. krumm gehalten wird.
Ich stimuliere meine Brustwarzen: "Ja, geliebte Herrin, das bin ich! Ich bin so glücklich, dass Sie wieder da sind!"
"Willst du Schläge?", fragt die Herrin weiter.
"Ja, bitte! Sehr gerne, es eine Ehre für mich!", antworte ich voller Geilheit. Es ist wunderschön, dass mir meine Herrin jetzt mitten in der Nacht, nach 6 Stunden Aufenthalt im kleinen Käfig sogar noch Schläge mit dem Rohrstock geben könnte. Es erregt mich sehr stark.
Als mich die Herrin aus dem Käfig lässt, küsse ich sofort die Füße der Herrin.
"Ja, ja, los, jetzt! Hinstellen!", fordert die Herrin ungeduldig.
Es gibt 20 harte Schläge auf meinen Arsch. Der Schwanz der Herrin will sich vor Erregung aufrichten, aber es gelingt wegen der Keuschhaltung nicht.
"Jetzt schnell umbauen und in deinen großen Käfig!", sagt die Herrin mit Nachdruck.
Ich mache ganz schnell: Umbau auf groß und ich gehe sofort rein.
Meine Herrin macht die Käfig Tür zu und hält noch den Fuß zwischen die Gitterstäbe.
Ich küsse die Füße vor Hingabe.
"Gute Nacht! Und Ruhe jetzt, meine Bitch!", sagt meine Herrin zum Abschluss und steigt nach oben über mir ins Bett.
Ich bin sehr glücklich und schlafe auch bald ein. Morgen früh darf ich frischen Kaffee für die Herrin kochen, wenn der Käfig automatisch auf geht!

Dienstag, 10. Januar 2017

Bitte achten Sie darauf, dass wir uns nicht entfernen, geliebte Herrin?

Es ist früher Abend und meiner Herrin wird mich wieder wegsperren, weil sie Zeit ohne mich verbringen will.
Ich knie vor dem kleinen Käfig, nackt.
Meine Herrin zieht gerade sehr gründlich die Schnürung meiner Maske fest. Dann stelle ich diese Frage:
"Bitte achten Sie darauf, dass wir uns nicht entfernen, geliebte Herrin?"
"Meine Bitch, durch die WebCam bin ich doch immer bei dir, richtig?", antwortet meine Herrin ganz in Ruhe.
"Ja, stimmt, Herrin.", sage ich extrem erregt durch den Vorgang der Schnürung.
"Und außerdem möchtest du doch mein keuscher Cuckold Sklave sein, der regelmäßig und lange weggesperrt wird?", fragt meine Herrin weiter, als sie den Gürtel der Maske um meinen Hals immer fester zieht.
"Ja, ... hmm....ja, .. ja... … bitte geliebte Herrin!", stöhne ich als Antwort.
"Na, dann ist ja gut!", sagt meine Herrin zufrieden.
"Und jetzt rein in dein Zuhause!" und die Herrin schiebt mich in meinen kleinen Käfig.
"Klack!", das Schloss der Käfig Tür rastet ein.
Meine Herrin sagte mir noch, dass sie nur für max. 3 Stunden weg ist, weil es heute nur so passen würde. Meine Herrin erledigt noch mehrere Sachen, ich weiß nichts genaues, aber dann verlässt sie das Haus. Also hätte sie noch Zeit mit mir haben und mit dem Wegsperren warten können, aber so hat meine Mistress einfach mehr Ruhe, um sich in Ruhe auf den Abend vorzubereiten.
Schließlich höre ich wie die Haustür ins Schloss fällt und der Wagen der Herrin wegfährt.
Ich warte im kleinen Käfig und trage die Maske, damit höre ich deutlich weniger und sehe nichts. Manchmal werde ich geil, wenn ich an diese enorme Demütigung durch meine Herrin denke. Aber ich freue mich, dass ich nach 3 kurzen Stunden wieder raus komme, um dann noch Zeit mit meiner Herrin verbringen zu können.
Dann höre plötzlich eine Nachricht über die WebCam. Meine Herrin ist so nett und spricht zu mir:
"Hallo meine Bitch, ich werde dich erst später aus dem Käfig lassen!"
Das war alles. Ich winke wie wild und rufe, aber es kommt keine Antwort.
Panik. Was heißt das nun?
Eins muss mir klar sein: Meine Herrin lässt mich doch länger im Käfig sicher weggesperrt. Ich muss es einfach begreifen und verstehen. Wie genial. Keine Zeit zusammen mit der Herrin verbringen. Ein anderer Mann ist wichtiger als ich. Ich bin Cuckold. Ich bin ihr Cuckold. Ich hätte gerne Zeit mit meiner Herrin auf dem Sofa verbracht. Das ist nun vorbei und gestrichen.
Es ist wirklich sehr hart für mich. Aber gut und richtig!
Unter der Maske bin ich allein. Ich kann mich im kleinen Käfig nicht richtig hinlegen und kann nicht wirklich schlafen. Es ist einfach gemein.
Je länger ich über die Aktion nachdenke, desto klarer wird es für mich:
Genial.
Meine Herrin kommt erst nach vielen Stunden wieder, lässt mich raus, gibt mir 20 Rohrstock Schläge und nimmt mir dann die Maske ab. Ich gehe noch ins Bad und dann baue ich den Käfig um.
Ich gehe nach einem Kuss auf den Fuß der Herrin in den großen Käfig schlafen.
Ich muss noch viel lernen. Meine Herrin hat diese Nacht und diese günstige Gelegenheit genutzt, um mir meine Position ganz unten zu verdeutlichen. Ich bin nun ein Cuckold. Ich bin dankbar.
Ihre Zeit verbringt meine Herrin NICHT mit mir. Nur wenn es eben nicht anders möglich ist, kann ich Zeit mit ihr erleben. Anderer Umgang ist für meine Herrin angenehmer und wichtiger. Also werde ich eher länger als kürzer weggesperrt. Davon kann ich nun sicher ausgehen. Leider erregt mich diese Erkenntnis. Deshalb werde ich oft zum Cuckold gemacht und weggesperrt.
Ich hoffe, dass ich ein Leben in dieser Art führen möchte, weil es wahrscheinlich keinen Weg mehr zurück gibt.
Leider war diese Annahme falsch! Ich kann so mein Leben nicht glücklich leben. Deshalb  die Trennung im Mai 2017.

Meine Herrin wird mich auf diesem Weg führen, begleiten und formen.
 

Sonntag, 8. Januar 2017

"Du willst die Uhr sehen?"


Ich schreibe jetzt die Erfahrungen und Ereignisse auf, die ich in den letzten Tagen, dank meiner genialen Herrin, durchleben durfte. Der Start von 2017 hat mir schon angedeutet, wie sich mein Leben verändert wird. Aber wie ist sich dann direkt "anfühlt" konnte ich dann in diesen Tagen eindrucksvoll erfahren.
Es war ein normaler Tag. Morgens Kaffee ans Bett, dann arbeiten, abends nach Hause. Haushalt erledigen, Küche putzen usw.
"Ich will gleich weg, du geht in den großen Käfig, weil ich nicht weiß, wann ich morgen wieder komme!", sagt meine Herrin am späten Nachmittag zu mir.
"Vielen Dank, geliebte Herrin!", sage ich leise voller Demut.
Ich bereite mich mit einem Einlauf vor und knie dann nackt mit Halsring vor meinem Käfig. Herrin nimmt mir das Kopfkissen weg und sagt zu mir: "Los, jetzt rein !!"
Ich frage: "Herrin, darf ich bitte die Uhr sehen?"
Darauf antwortet die Herrin nur: "Klar, du darfst die Uhr von hinten sehen!!" Sie lacht und dreht die Uhr um und somit habe ich keine Chance die Uhrzeit zu wissen. Echt hart, wie ich in den nächsten 18 Stunden merken werde!
Meine Herrin gibt mir noch die Möglichkeit ihre Stiefel zum Abschied zu küssen, dann geht das Licht aus, die Tür wird geschlossen und meine Herrin verlässt das Haus.
Ich quäle mich durch die Nacht. Ich merke, da Licht durch die Rollos scheint, dass es bereits wieder hell ist und es früher morgen sein müsste.
Dann spricht meine Herrin eine Nachricht über die WebCam: "Gute Nacht, meine Bitch!"
Es ist wirklich hart und gemein, die Zeit nicht genau zu wissen. Zum Glück lassen die Rollos etwas Licht durch.
Ich versuche zu schlafen, aber es geht nicht und ich bin so stolz auf meine Herrin.
Außerdem bin ich sehr glücklich, dass meine Herrin die Uhr noch weggedreht hat. Nur deshalb darf ich diese besonders gemeine Erfahrung der totalen Abhängigkeit machen.
Meine Herrin ist einfach genial. Auf die Verwahrung mit Decke im großen Käfig ist wirklich durchgedacht.
Es spricht die Cam zu mir: "Guten Morgen, Bitch! Ich bin auf dem Weg zu dir. Nicht weg gehen!"
Sehr gemein, ich bin doch schon 18 Stunden sicher im Käfig weggesperrt. Meine Herrin hat sicher mehrmals online geschaut, ob ich noch im Käfig bin.
Meine Herrin ist da und lässt mich raus. Ich darf auf Klo und meine Speicher leeren. Dann möchte meine Herrin, dass ich laufen gehe. Als Ausgleich laufe ich ca. 12 km, dann dusche ich und wir essen gemeinsam. Ich räume alles wieder auf und darf noch Zeit mit der Herrin im Wohnzimmer verbringen.
Ich merke, dass irgendwas anders ist, meine Mistress ist aufgeregt:
"Ich fahre gleich wieder weg. Ist das für dich ein Problem?", sagt meine Herrin trocken.
Wau!
Ich bin so glücklich. Nur 6 Stunden war ich frei. Jetzt geht es wieder in mein Zuhause, da ich mit Freiheit nichts anzufangen weiß. Zum Glück darf ich den benutzen Slip meiner Herrin in den Käfig legen. So kann ich den Duft der letzten Nacht einatmen.
Diesmal entscheidet die Herrin für mich:
"Mache dich fertig, diesmal mit Maske! Los beeile dich!"
Es ist klar, dass ich wieder in meinen Käfig gehe.
Ich warte nackt mit halb angelegter Maske vor dem Käfig. Meine Herrin schnürt die Maske sorgfältig und fest zu.
"Los, rein!", sagt meine Herrin hart und wirft Decke und Kissen hinterher.
Ich bin blind und krieche langsam rückwärts in mein richtiges Zuhause.
"Klack!", die Tür wird geschlossen.
Das Zimmer wird verdunkelt, die Tür wird geschlossen. Ich höre wie meine geniale Herrin wieder vom Hof fährt, nach nur 6 Stunden!
Ich bin so stolz!
Mit der Maske sehe ich nur hell und dunkel. Die Uhr ist logischerweise nicht lesbar. Es ist so sehr einfach für die Herrin mich mit Maske wegzusperren. Ich bin hilflos. Meine Aktionen sind extrem begrenzt. Damit muss die Herrin nicht viel beachten.
Es ist später Nachmittag. Der Abend und die Nacht kommen. Meine Herrin hat sicher eine schöne Zeit. Was sie genau macht, teilt sie mir vielleicht mit. Oder nicht. Dann ist es auch in Ordnung.
Früher war ich enttäuscht, weil ich dabei nicht war. Jetzt nach diesem Start des Jahres weggesperrt im Käfig hat sich mein Verständnis und Einstellung geändert. Ich verstehe meine Position und meine Aufgabe jetzt viel besser.
Meine Herrin gibt mir nur die Sachen, die mir auch wirklich zustehen.
Es ist Nacht. Ich konnte etwas schlafen. Aber ich bin auch viel wach und habe auch viel Zeit nachzudenken. Ich komme dann im nach langer Zeit im Käfig immer zu einem Ergebnis: 
"Meine Bestimmung ist es ein Cuckold Käfig Sklave zu sein!"
Die Zeit mit Maske läuft schnell, weil ich nicht viele Informationen bekomme. Das ist ganz elementar. Ich muss klein und ohne viele Infos im Käfig gehalten werden.
Dann höre ich meine Herrin an der Tür. Es dauert noch etwas bis sie ins Schlafzimmer kommt. Sie öffnet den Käfig.
"Los! Raus kriechen, du Bitch!", sagt sie lachend.
Ich muss wirklich raus krabbeln, anders geht es nicht, dann löst die Herrin meine Maske.
Wir verbringen eine schöne Zeit, vormittags und früher Nachmittag, bis die Herrin wieder losfahren will. Sie hatte mich vorher gefragt, ob ich mitkommen möchte.
Ich habe geantwortet, dass ich stolz auf Sie bin, wenn sie mich wieder wegsperrt.
Damit war klar, ich werde wieder weggesperrt!
Logisch. Es ist nun fester Bestandteil meines Lebens in 2017. Höchstwahrscheinlich für immer.
Diesmal kombiniert meine geniale Herrin Maske und Zwangsjacke. Das gab es noch nie.
Ich bin wirklich stolz!
Nun kann ich die Maske wirklich nicht selbst lösen. Aber ich darf in den großen Käfig, nachdem ich mit Windelhose, Zwangsjacke und Maske sicher verpackt bin.
Als die Tür des Käfigs von meiner Herrin ins Schloss geworfen wurde, geht sie aus dem Zimmer und gibt mir keine Chance ihre Schuhe oder Füße zu riechen.
Ich brauche zu lange, um mich umzudrehen. Nach nur 4 Stunden, das erfahre ich später, ist meine Herrin wieder da und ich darf raus kriechen.
Als ich mit Maske und Zwangsjacke auf dem Fußboden vor dem Käfig liege, drückt meine geliebte Herrin mir die Luftlöcher an der Nase mit ihren Zehen zu.
"Na? Brauchst du das? Du Wurm? Bist du ein Wurm?"; demütigt mich die Herrin.
"Hmmm.. .pfff.. aahhh…. hmmmm pfff ", nicke ich.
Ich bin ein Wurm. Ja, es stimmt und ich werde geil. Immer weiter drückt mir die Herrin die Luft ab. Dann schließlich lässt sie von mir ab.
Ich versuche aufzustehen, aber schaffe es nicht schnell genug. Die Herrin reißt mich hoch und legt mich übers Bett.
Dann gibt es 20 harte Schläge mit dem Rohrstock. Ich bedanke mich artig und dann nimmt mir die Herrin meine Maske und die Zwangsjacke ab.
Ich darf dann später den restlichen Abend meine Herrin auf dem Sofa bedienen und massieren.

Die Nacht verbringe ich wieder normal im großen Käfig bis Montag 5 Uhr. Dann geht der Käfig automatisch auf.
Vielen Dank Herrin für diese wunderbare Zeit.

Donnerstag, 5. Januar 2017

Leise mit Maske

Als ich nach Hause komme sagt meine Herrin:

"Ich werde zwei Stunden das Haus verlassen und schöne unterhaltsame Zeit ohne dich verbringen. Du machst Hausarbeit, Bauchmuskeltraining und hast die Zeit im Auge"

"Jawohl, meine Herrin!", antworte ich voller Stolz.

Ich befolge die Befehle. Gleich ist es soweit. Meine Herrin will gleich los:

"Los! Beeile dich, Bitch!"

Es erregt mich, wenn meine Herrin Druck aufbaut.

Ich bereite alles vor: kleiner Käfig, Decke raus, Kissen raus.

Ich knie komplett nackt vor dem Käfig. Die Maske habe ich angelegt und die Schnürung fest gezogen.

Nach einiger Zeit kommt meine Herrin in den Raum. Ich kann bereits nichts mehr sehen. Ich habe eine fette Erektion.

Aber sie sagt kein Wort. Sie nimmt einfach die Schnüre der Maske und verknoten diese. Dann wird noch der Gurt der Maske um meinen Hals fest gezogen. Fertig.

"Los rein!", sagt sie einfach nur.

Ich krabbele rückwärts bis zur Zwischenwand in den kleinen Käfig.

Ich sage kein Wort. Es ist still. Die Tür des Käfigs wird geschlossen.

"Klack!"

Wir verstehen uns ohne Worte.


Ruhe. Meine Herrin geht aus dem Zimmer. Die Tür ist zu und es ist dunkel.

Für die nächsten 5 Stunden war es das.

Mehr wird für mich nicht passieren.

Ich suche nach Positionen, die ich längere Zeit einnehmen kann. Ich versuche zu schlafen. Ich werde wach, ändere meine Lage, so geht es mehrere Stunden.

Irgendwann kommt meine Herrin wieder. Ich höre die Haustür. Nach einiger Zeit kommt meine Herrin ins Zimmer. Sie schaut nur. Es wird nicht gesprochen. Sie verlässt das Zimmer. Dann kommt sie nach einiger Zeit wieder rein, öffnet den Käfig:

"Los, raus da!"

Die Maske bleibt auf und es gibt 20 harte Schläge mit dem Rohrstock. Dann werde ich sofort in den großen Käfig geschickt und von meiner Herrin wieder eingeschlossen. Es dauert nur einige Minuten.

"Ruhe. Kein Wort. Nur eine Antwort. Bist du glücklich, Bitch?", kommt eine Frage von der Herrin.

"Ja, Herrin, ich bin sehr glücklich!", antworte ich freudig.
"Gut und jetzt schläfst du, morgen 6 Uhr Kaffee ans Bett!", befiehlt die Herrin zum Schluss.

Ich schlafe zufrieden eingesperrt ein.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Einkauf, kleiner Käfig, Maske, Rohrstock

Ich fahre nach der Arbeit noch zum Einkaufen. Meine Herrin teilt mir telefonisch mit, welche Sachen ich noch zusätzlich kaufen soll. Dann sagt meine Herrin noch zum Ende des Gespräches:
"Du beeilst dich. Ich will in 45 Minuten los zu meinem potenten Liebhaber. Dir ist klar, wo du dann bist!"
Ich kaufe ein, aber ich bin total aufgewühlt und habe Herzklopfen. Ich beeile mich, weil ich noch so viel Zeit wie möglich mit meiner Herrin verbringen will, bevor sie dann das Haus verlässt.
Ich komme zu Hause an und räume den Einkauf weg.
"Du bereitest dich vor, auch deine Maske. Beeile dich, ich will nicht viel Zeit mit dir verschwenden!", sagt meine Herrin streng.
Ich werde geil. Warum? Je gemeiner meiner Herrin ist, desto mehr verfalle ich ihr.
Ich warte dann nackt mit angelegter Maske vor dem kleinen Käfig im Schlafzimmer.
Nach einiger Zeit kommt die Herrin ins Zimmer.
Leider kann ich ihr Outfit nicht mehr sehen. Aber das ist mein Problem und ich muss es akzeptieren.
Die Herrin zieht nun die Maske langsam und ordentlich fest und verknotet das Seil mit einem extra Knoten. Damit kann sie später leicht überprüfen, ob ich die Maske verbotener Weise abgenommen habe.
"Los, rein in dein kleines Loch!", lacht meine Herrin.
Ich krieche in meinen kleinen Käfig und die Herrin drückt die Tür ins Schloss.
"Klack!"
Dann hält sie mir ihren Schuh hin, ich kann ihn streicheln, küssen geht ja mit Maske nicht.
Sie zieht das Rollo zu und verlässt das Zimmer. Ich merke noch, dass es jetzt dunkel ist. Hell und Dunkel Erkennung lässt die Maske noch zu.
Durch die Maske höre ich viel weniger. Ich höre überwiegend meine eigene Atmung. Dazu diese Dunkelheit. Ich versuche eine angenehme Position zu finden. Es gelingt mir nicht wirklich.
So wird die Zeit zur Ewigkeit. Ich höre nur die Geräusche der eigenen Atmung, sonst nichts.
Dann nach einer unendlich langen Zeit höre ich meine Herrin wieder an der Haustür. Ja, ich bin glücklich. An der Zimmertür ruft sie:
"Na, Bitch?"
"Hmmpf Heemmm  mpf", versuche ich zu antworten.
Damit ist es für meine Herrin klar und sie geht wieder von der Tür weg.
Aber es dauert, wie ich später erfahre, 1 Stunde bis sie mich aus dem Käfig lässt.
"Stehe auf!", sagt meine Herrin.
Sie führt mich raus, sie drückt mit sanfter Gewalt meinen Oberkörper aufs Bett und lässt meine Maske natürlich auf.
Es gibt nun 20 harte Schläge mit dem Rohrstock. Ich bedanke mich und strecke meinen Po dankbar entgegen.

Aber dann hört meine Herrin auf. Ich werde von der Maske befreit und darf meine Herrin noch massieren. Wir verbringen noch einen schönen restlichen Abend.

Dienstag, 3. Januar 2017

nur mit Maske

Meine Herrin und ich fahren in unsere SM Stammkneipe. Meine Mistress trifft dort ihren Sklaven und eine "spontane" Sklavin. Wir gehen in einen Raum mit Gynstuhl im Keller. Meine Herrin hat ihre Spieltasche dabei. Ein Rohrstock ragt heraus.
"Zieh dich nackt aus!", befiehlt mir meine Herrin.
Während ich mich ausziehe, bemerke ich dass sich auch der Sklave und die Sklavin entkleiden. Die Sklavin legt sich auf den Gynstuhl.
Ich knie mich vor meine Herrin.
Sie zieht meine Maske aus der Tasche. Ich zerspringe vor Geilheit. Ich zittere und bekomme eine Erektion als meine Herrin mir die Maske anlegt und dann von hinten die Schnürung festzieht. Die Maske sitzt nun sehr eng, aber auch angenehm. Ich kann nichts sehen. Nur hören. Ich werde aus dem Zimmer geführt und in einem Raum mit Gittertür eingesperrt. Meine Hände werden mit Manschetten außerhalb der Tür oben fixiert. Ich kann meine Brustwarzen und den Schwanz nicht erreichen. Meine Herrin lässt mich stehen und geht aus dem Raum.
Geil. Ich sehe nichts. Ich muss nun mit anhören, wie der Sklave heftigen Sex mit der Sklavin hat. Nach einiger Zeit besucht mich meine Herrin:
"Leichte Erektion. Ich erlaube dir, wenn du einen Ständer bekommst, auch die Sklavin zu ficken."
"Ja, bitte Herrin!", antworte ich dankbar. Ich hoffe, ich enttäusche meine Herrin nicht und kann die Erektion halten.
"Aber später! Du bleibst erst noch hier!", lacht die Herrin und verlässt den Raum.
Weiter muss ich Sexlaute und lautes Gestöhne hören, der Sklave nimmt die Sklavin richtig hart durch. Ich bin blind im Raum nebenan weggesperrt.
Wahnsinn, was meine Herrin alles für mich tut. Ich bin stolz der Sklave, die Bitch für meine Herrin zu sein.
Die Sklavin erreicht ihren ersten Höhepunkt, ich kann es mit anhören. Dann kommt die Herrin wieder zu mir. Sie löst die Fesseln und führt mich aus dem Käfig in den Raum mit dem Gynstuhl. Man streift mir ein Kondom über den steifen Schwanz. Weil mir die Herrin ihren Duft unter die Nase gehalten hat, bekomme ich eine Erektion.
Der Schwanz wird in die Sklavin eingeführt, ich trage immer noch die Maske und bin deshalb blind. Ich ficke jetzt die Sklavin mit Gummi. Das Kondom ist extra dick, deshalb merke ich nicht viel und nach kurzer Zeit verliere ich meine Erektion.
"Ha, der kann nicht mehr. Komm Sklave, fick du sie weiter!", sagt meine Herrin zum Sklaven und stellt mich etwas zur Seite.
Der Sklave fickt nun die Sklavin weiter hart durch. Die Sklavin kommt zum zweiten Mal an diesem Abend.
Jetzt muss ich zusammen mit dem Sklaven mich selbst zum Orgasmus wichsen. Wir stehen vor der Sklavin, die mit breiten Beinen im Gynstuhl liegt.
"Schau dir die Votze der Sklavin an, sieht sie nicht geil aus!", befiehlt meine Herrin.
Ich kann nichts sehen. Ich habe die Maske auf. So geht es mit fiesen Sprüchen immer weiter, bis schließlich der männliche Sklave und ich ins Gummi spitzen.
Ich werde doch etwas stehen gelassen, darf dann das Gummi verknoten und meiner Herrin geben.
Sie wirft es demonstrativ in den Müll.
"Das braucht niemand!", lacht die Herrin gemein.

Der Abend war wunderschön für mich und hat mir gezeigt, was meine Position und Wertigkeit ist und auch in Zukunft sein wird.

Sonntag, 1. Januar 2017

Neujahrsgeschenk

Ich liebe es, meine Herrin zu bedienen, gerade wenn die Mistress noch im Bett liegt. Dann erfülle ich die Wünsche und dann "parkt" mich die Herrin unten auf dem Fußboden auf meiner Hundedecke.
Eines Tages sagte meine Herrin zu mir:
"Schließe dich auf und komm zu mir nach oben. Du darfst jetzt kommen und auf meine Füße spritzen. Dann leckst du meine Füße wieder sauber, klar?"
"Ja, vielen Dank. Sehr wohl, Herrin!"
"Du fragst bevor du kommst!", sagt meine Herrin weiter.
"Jawohl, ich frage vorher!", antworte ich artig.
Ich wichse vor meiner Herrin. Ich schaue auf meine sexy Herrin. Ich schaue ihre Füße. Es erregt mich stark.
"Darf ich kommen?", frage ich.
"Noch nicht. Nicht so schnell!", bremst mich meine Herrin.
Ich mache langsamer. Ich schaue meine Herrin an, dann die Füße... es erregt mich sehr stark!!!
Da ich aufgeschlossen bin, kann der Schwanz der Herrin frei stehen. Ich kann den ganzen Weg nutzen...
Ich frage wieder, ob ich kommen darf. Wenn ich frage, dann muss ich innerhalb von 20 Sekunden kommen. Sonst wird mir der Höhepunkt verboten.
"Ja.", erlaubt es meine Herrin.
Ich schaffe es und spritze meinen Samen auf die Füße der Herrin.
Sperma schlucken ist eigentlich kein Problem für mich. Aber auf den Füssen der Herrin? Jetzt ablecken? Hart, aber ich versuche es, lecke alles auf und schlucke es runter.
Geschafft. Die Füße sind wieder sauber.

Ich bin glücklich, dass meine Herrin mir diese Erfahrung ermöglicht hat!

Später, als ich ohne Aufsicht durch meine Herrin bin, verschließe ich mich selbst. Es ist mir eine Ehre für meine Herrin verschlossen zu sein!

Silvester 2016!

Es ist Silvester 2016.
Morgens, nach dem ich aus dem Käfig gelassen wurde, darf ich für meine Herrin Kaffee kochen. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Ich mache Hausarbeit. Dann möchte die Mistress noch mal allein weg und sperrt mich in den kleinen Käfig. Allerdings zum Ersten mal mit Maske. Diese Maske ist aus Stoff und ist im gleichen Stil wie die Zwangsjacke. Das Tragen der Maske verändert mich. Ich bekomme gut Luft, aber ich kann nichts sehen, nur zwischen hell und dunkel unterscheiden. Nach mehreren Stunden werde ich raus gelassen.
Heute ist Silvester, der letzte Tag im Jahr. Ich verbringe schöne Zeit mit meiner Herrin. Diese gemeinsame Zeit ist sehr wichtig für mich. Ich bin etwas aufgeregt, der Nachmittag ist schnell vorbei und der Abend beginnt. Meine Herrin bereitet sich vor, ich darf bei der Ankleide des sexy Outfits helfen.
Dann ist der Zeitpunkt erreicht. Meine Herrin macht wirklich Ernst. Dieses Silvester 2016 werde ich "besonders" verbringen. Ich soll mich vorbereiten. Ich fange an zu zittern... Wahnsinn.
Ich habe mich vorbereitet: Einlauf usw. Dann warte ich im Zimmer mit Windeln und Gummihose. Die Zwangsjacke habe ich soweit wie möglich angelegt.
Die Herrin kommt ins Zimmer und schnürt sorgfältig meine sichere Jacke. Schnalle um Schnalle wird festgezogen. Schließlich sind alle Gurte sicher und fest angelegt.

"Hier... küssen und rein...", sagt Lady Ines zu mir.


Ich darf den Handrücken von meiner Herrin küssen. Ich gehe auf die Knie und krieche langsam in meinen Käfig. Der Käfig ist jetzt groß, 1,60m lang. Ich liege auf dem Bauch und schaue zur Wand. Ich versuche mich zudrehen, damit ich vielleicht die Schuhe der Herrin zum Abschied küssen kann. Während dieser Zeit dreht meine Herrin die Uhr weg, was ich erst später bemerke.


Ich schaffe meinen Kopf zur Käfigtür zu bewegen und meine Herrin hält zum Glück die Stiefel durch die Gitterstäbe. Ich küsse und meine Herrin zieht die Schuhe wieder weg.
Die WebCam steht vor dem Käfig und ist online. Damit kann meine Herrin zu mir sprechen und mich sehen. Ich kann sogar antworten.


Meine Herrin kommt nach einiger Zeit wieder ins Zimmer und stellt eine Schale mit Wasser und Strohhalm vor den Käfig. Wie genial!


"Aber nicht vor Mitternacht trinken!", lacht meine Herrin.


Die Herrin verdunkel komplett das Zimmer und verlässt das Haus. 
Allein.
Erst jetzt bemerke ich, dass meine Herrin die Uhr weggedreht hat. Ich kann nicht wissen, wie spät es wirklich ist. Geil.
Keine Bewegungsmöglichkeit. Kein Licht. Keine Uhr. Nur die WebCam leuchtet im Dunkeln. Leise sind vereinzelnd Knaller zu hören. Aber es ist noch früh.
Ich schlafe ein.
Ich wache wieder auf, weil meine Herrin meinen Status über die WebCam abfragt.  Wenn alles in Ordnung ist, soll ich nicken. Mehr geht ja nicht. 

Ich schlafe erneute ein, aber ich wache auf als wahrscheinlich 0 Uhr ist. Feuerwerk. Auf dem Boden im Käfig hören sich die Knaller des Feuerwerks wie Krieg an. Nach langer Zeit wird es langsam weniger. Das Festnetz Telefon klingelt. Der Anrufbeantworter geht an. Meine Herrin wünscht mir per Computer Stimme ein "Frohes Neues Jahr!".
Wie schön. Ich bin einfach glücklich. Meine Herrin hat es also wirklich umgesetzt. Sie hat mich über den Jahreswechsel weggesperrt. Sie hat mich aus der Gesellschaft entfernt. Keiner wünscht mir ein "Frohes Neues!". Ich kann auch kein guten Start in das neue Jahr wünschen. Ich bin allein. Ich liege auf dem Bauch. Die Zwangsjacke hält mich warm. Fixiert mich.
Aber es kommt keine Sprachnachricht mehr über die WebCam.
Das Feuerwerk wird leiser. Wie spät ist es ? 1 Uhr? 2 Uhr? Keine Ahnung. Es ist unwichtig. Es ist meine Bestimmung. Nichts zu erwarten. Unten. Warten. Nur meiner Herrin dienen.
Ich schlafe wieder ein.
Ich wache auf. Es ist leise. Nichts zu hören. Feuerwerk ? Vorbei? Party? Zu Ende. Ohne mich. Ich hoffe, meine Herrin hatte eine schöne Zeit. Sie konnte sicher in netter Gesellschaft den Beginn des neuen Jahres feiern.
Ich bin weggesperrt.
Ich schlafe wieder ein.
Plötzlich schrecke ich hoch. Ein Geräusch an der Tür.
Meine Herrin ist da. Später erfahre ich, dass es gegen Mitag ist.
Nach einiger Zeit kommt sie ins Zimmer.
Aber sie macht die Käfigtür nicht auf. Sie nimmt sich eine Decke und setzt sich vor den Käfig.
Ich drin, sie draußen, gut gelaunt und sehr sexy.
Sie öffnet einige wichtige Schnallen der Zwangsjacke.
"Los! Mach den Rest selbst!", sagt sie, ohne mich aus dem Käfig zu lassen. Wie genial gemein.
Schließlich bin ich nackt, aber ohne Zwangsjacke im Käfig.
Die Herrin reicht mir ein Glas Sekt durch die Gitterstäbe.
Wir stoßen nun gemeinsam auf das neue Jahr an!!!
WAHNSINN!!!
Sie ist vor dem Käfig, ich bin im Käfig.....  und sie denkt garnicht daran mich raus zulassen.

So beginnt mein 2017

18 Stunden im Käfig in der Zwangsjacke. 

Ich werde es nie vergessen.