Donnerstag, 16. Februar 2017

Ansprache der Webcam


Ich treffe die Herrin abends beim Einkaufen, ich bezahle. Dann fahren wir nach Hause. Ich esse anschließend alleine Abendessen, während die Herrin sich auf ihren Abend vorbereitet.
"Du gehst gleich nackt in deinen kleinen Käfig! Decke und Kissen nimmst du mit rein!", befiehlt die Herrin konsequent. .
Ich warte dann vorbereitet nackt im Schlafzimmer. Die Herrin kommt ins herein:
"Los, rein in dein Zimmer!"
Ich krieche rein, aber ich darf die Käfigtür nicht berühren oder anfassen. Dies ist allein der Herrin erlaubt. Sie macht die Tür mit Druck zu.
"Klack!"
Dann hält sie ihre Stiefel durch die Gitterstäbe in den kleinen Käfig. Ich darf die Schuhe küssen.
"Es wird jetzt eine harte Zeit für dich in deinem Zuhaue.", die Herrin hält noch ihren Handrücken vor den Käfig.
Ich küsse nun sehr dankbar ihre Hand.
Herrin lässt das Zimmer und dann das Haus.
Nach Mitternacht eine Webcam Sprachnachricht:
"Ist alles ok, Bitch?", fragt die geniale Herrin über die Cam.
Ich richte mich schnell auf und zeige mich in einer devoten Haltung.
"Ja!", antworte ich ganz aufgeregt
"Dann leg dich wieder hin, los!", sagt die Herrin noch bevor es auf lange Zeit still im Raum bleibt. Später erzählt sie mir, dass sie in diesem Moment Live Bilder der Webcam von mir im Käfig während einer Party anderen Männern zeigt. Dazu die Erklärung:
"Das ist meine Cucky Bitch! Er wartet die ganze Nacht im Käfig auf mich!"
"Der freut sich ja richtig!", sagt ein Partygast.
"Ja, immer wenn er was von mir hört, ist er freudig erregt und geil!", lacht meine Herrin auf der Party.
Das ist harte Demütigung und macht mich sehr stolz. Aber dann passiert für mich erst mal nichts besonderes. Die Cam ist still.
Nach vielen weiteren Stunden schallt wieder eine Nachricht aus der Webcam:
"Ich lasse dich in zwei Stunden raus, weil ich jetzt noch bei meinem Liebhaber bin! Wenn der Käfig automatisch aufgeht, gehst du nicht alleine raus! Du wartest! Verstanden?"
"Jawohl, geliebte Herrin!", antworte ich voller Geilheit und Dankbarkeit.
Die Herrin kommt wirklich zur angekündigten Zeit und lässt mich aus dem Käfig. Ich küsse dankbar ihre nackten Füsse. Dann legt sich meine Herrin noch einen Moment oben ins Bett.
Ich frühstücke allein und fahre zur Arbeit.
Ich habe die ganze Nacht im kleinen Käfig, auf 75x75x75 cm verbracht. Aber meine Herrin hat sich die Mühe gemacht, mich persönlich raus zu lassen, obwohl sie bei ihrem Liebhaber hätte bleiben und weiter schlafen können. Diese Behandlung durch meine Herrin ist wunderschön!

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