Dienstag, 21. Februar 2017

Ausgeliehen

Meine Herrin und ich fahren abends in unsere SM Location. Dort trifft meine Herrin eine andere dominante Frau und einen ihrer Sklaven. Meine Mistress geht mit dem Sklaven in den Keller und lässt mich oben einfach allein zurück.
Als sie runter geht, sagt sie noch zu der anderen Frau: "Du kannst mit ihm machen was du willst! Er gehört dir!"
So nimmt sich die dominante Frau mir an. Ich bekomme Ohrfeigen, weil ich Fragen falsch beantworte. Dann fragt sie mich:
"Na, wie fühlst du dich, wenn deine Herrin dich hier einfach alleine zurücklässt?"
"Ich kenne das Gefühl. Ich werde oft zurück gelassen. Das ist meine Bestimmung!", antworte ich und blicke zu Boden.
Die dominante Frau lächelt, drückt mich unter den Tisch zu Boden und klemmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich kann nichts mehr hören. Ich muss auf dem Boden knien. Die dominante Frau unterhält sich lange mit anderen Personen am Stimmtisch, während ich unter dem Tisch zwischen ihren Schenkel eingeklemmt bin.
Ab und zu werde ich aus den Schenkeln entlassen und bekomme ein Paar Ohrfeigen oder Schläge auf den Arsch. Aber meist bin ich taub eingeklemmt.
Diese dominante Frau hält mich immer unten. Ich höre keine Gespräche. Das ist schon sehr demütigend. Ich muss den Blick immer gesenkt halten. Es gibt schnell Ohrfeigen. Das erzeugt Respekt. Diese Frau zeigt mir zu jeder Zeit, dass ich ein devoter Sklave bin. Sie macht es sehr geschickt, mit leichten Gesten und leichtem Druck. So werde ich immer kleiner. Ich muss ihre Stiefel küssen. Auch vor anderen Gästen im Lokal werde ich gedemütigt, so wie es für meine Position sein soll.
Es dauert sehr lange bis meine Herrin wieder nach oben kommt. Sie hatte viel Spaß mit ihrem Sklaven. Ich bekomme nichts erzählt. Das steht mir nicht zu.
Unsere Gruppe zieht weiter in ein Tanzlokal. Dort darf ich für alle die Getränke bezahlen. Dann fahren wir nach Hause und ich schlafe eingeschlossen im Käfig unter meiner Herrin.

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