Donnerstag, 9. Februar 2017

Wieder mal mit Maske


Am Morgen erzählt mir die Herrin, dass sie am Abend alleine aus geht. Damit ist mein Tag mit Geilheit durchzogen, weil ich grob weiß, was am Abend passieren könnte.
Ich komme nach Hause, mache den Haushalt. Heute Abend trifft meine Herrin ihre Freunde wieder. Ich kenne keinen persönlich. Meine Herrin hält mich ganz bewusst aus diesem Kreis raus.
Meine Herrin sagt dazu nur:
"Du gehörst da nicht hin. Dein Platz ist in deinem Käfig! Mach dich schon mal fertig. Warte dann nackt mit deinen Halterlosen in deinem kleinen Käfig, aber Tür offen!", befiehlt meine Herrin.
"Jawohl, geliebte Herrin, antworte ich in Geilheit.
Ich baue den Käfig auf klein um, lege Decke und Kissen raus. Ich ziehe Halterlose an, sonst bin ich nackt. Diese hat meine Herrin auf einer heftigen Party getragen, wo es ziemlich heiß her ging. Die Strümpfe duften nach Sex, selbst noch nach längerer Zeit.
So gehe ich rückwärts in meinen Käfig, mein Zimmer. Ich weiß, meine Herrin sieht hier meinen Platz. Das macht mich stolz. Die Tür lasse ich offen.
So warte ich mehrere Minuten, mit dem Blick zu Boden. Die WebCam steht vor dem Käfig auf dem Fußboden, jedoch außer meiner Reichweite.
Dann kommt die sexy Mistress ins Zimmer.
"Sehr gut, Bitchi!", sagt sie und greift zur Maske. Wau. Ich war lange nicht mehr mit Maske weggesperrt. Welche Ehre heute. Sie legt mir die Maske an, ich brauche nur meinen Kopf raus zu halten und verlasse dazu nicht meinen Käfig.
Die Herrin zieht die Schnürung der Maske extrem gründlich fest, Zum Schluss wird noch der Gurt um den Hals sehr fest gezogen und gesichert. So sorgfältig hat meine Herrin die Maske noch nie angelegt. Ich bin sehr glücklich und stolz.
Dann drückt mich die Herrin mit ihrem Fuß in den Käfig. Ich darf noch kurz den Fußduft einatmen. Dann hält sie noch mehrmals die Löcher der Maske zu, nimmt mir so die Luft zum Atmen.
"Jetzt, rein da!", sagt sie schließlich und drückt mein Oberkörper in den kleinen Käfig, 75x75x75. Dann macht sie die Tür zu.
"Klack!"
"Ha,ha... du Bitch... mit meinen Halterlosen...  ", lacht meine Mistress.
Die Herrin geht aus dem Zimmer und schließt die Tür komplett. Es ist dunkel. Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Egal ob die Augen auf oder zu sind, es ist IMMER dunkel. So werde ich zurück gelassen, während meine Herrin Party macht und eine schöne Zeit verbringt.
Nach vielen, vielen Stunden kommt meine Herrin wieder. Ich höre sie an der Haustür.
Sie kommt ins Zimmer, öffnet den kleinen Käfig:
"Los, raus, hinstellen!"
Es gibt 20 Schläge mit dem Rohrstock. Wau, welche Ehre, jetzt mitten in der Nacht.
"Und sofort wieder rein!!! Schnell, Bitchi!", sagt meine Herrin mit Nachdruck.
Ich baue den Käfig auf Groß um und krieche wieder rein.
Herrin schließt die Tür.
Morgens geht der Käfig über das Zeitschloss auf. Dann gibt es Tee mit Honig für meine geliebte Herrin!

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