Dienstag, 7. Februar 2017

Dabei sein dürfen


Wir fahren eines Abend in unsere SM Location. Wir treffen einen Sklaven der Herrin und ihre gute Freundin. Ich darf mit runter in den Keller und muss nicht oben alleine warten. Mir wird keine Maske anlegt.
Meine Herrin verwöhnt die Freundin auf dem Gynstuhl. Währenddessen darf ich die Freundin auf Zunge küssen, ihre Brüste massieren und stimulieren. Bevor sie jedoch zum Höhepunkt kommt, muss sie meine Herrin um Erlaubnis fragen. Sie kommt schließlich zu ihrem Orgasmus während ich sie küssen darf.
Meine Herrin agiert nun weiter mit dem Sklaven und der Freundin. Ich muss auf dem Boden knien. Meine Herrin schaut mich an. Mehr nicht.
Dieser Blick ist Wahnsinn.
Nachdem ich gefragt habe, darf ich dann in meine Hand wichsen und meinen Samen auflecken. Aber ich darf meine Herrin nicht berühren, schon gar nicht küssen. Ich bin auf meinen Knien, unten neben meiner Herrin. Ich darf alles andere mit erleben und hören! Und ich kann den Traumkörper meiner Herrin bewundern.
Als sich alle Subs gesammelt haben, gehen wir alle wieder nach oben an unseren Stammtisch. In der Nähe meiner Herrin ist kein Sitzplatz mehr frei, deshalb gehe ich alleine an die Bar und sitze dort.
Dann gibt es den klaren Befehl:
"Hey, Bitch! Setze dich dort in die Ecke am Stammtisch!"
Ich befolge die Anweisung.
"Wenn neben mir kein Platz ist, dann kniest du in Zukunft zu meinen Füßen! Verstanden?", sagt mir die geniale Herrin.
"Jawohl!", antworte ich und schaue demütig zu Boden.
Nach einiger Zeit verlassen wir die Location und fahren gemeinsam nach Hause.
Ich schlafe die Nacht eingeschlossen im Käfig.
Ich danke meiner Herrin für diese Eindrücke!

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