Sonntag, 12. Februar 2017

Erst Zeit zusammen, dann Käfig


Meine Herrin und ich verbringen schöne Zeit miteinander. Aber es gibt immer wieder Situationen in denen mich meine Herrin ohne große Ankündigung in meinen Käfig sperrt. Zum Beispiel hatte meine Herrin eine kurze Besorgung außer Haus zu erledigen, in diesem Moment hat sie mich einfach für eine relativ kurze Zeit in den Käfig gesperrt. Das ist Aufmerksamkeit, die mir meine Herrin gibt. Damit erfahre ich eine Art Wertschätzung. Ich bin Ihr nicht egal. Sie möchte wissen wo ich bin. Im Käfig weggesperrt, weiß sie genau wo ich bin, damit ist es klar, warum Sie mich so oft wegsperrt.
Der Kontrast zwischen Zeit mit der Herrin und diesem eiskaltem Wegsperren ist extrem. Wir haben einen normalen Tag gemeinsam verbracht und wir sind dann ins Schlafzimmer. Meine Herrin liegt über mir, schaut Fernsehen und ich liege schon im großen Käfig. Dann höre ich auf einmal wie die Herrin mit ihrem Geliebten telefoniert. Die Situation erregt mich stark. Ich frage, ob ich mich selber zum Orgasmus bringen darf. Herrin erlaubt es.
"Aber wichs alles in deine Hand und schluck es, du Bitch!", sagt sie zu mir.
Ich bin voller Geilheit und schaffe es in kürzester Zeit mir meinen ganzen Saft in die Hand zu spritzen und dann lecke ich meinen eigenen Samen aus meiner Hand. Dies passiert kurz nach dem Telefongespräch, meine Herrin steht auf, verlässt das Schlafzimmer.
Sie denkt gar nicht daran mich aus dem Käfig zu lassen. Zum Glück bin ich im großen Käfig. Sie kommt noch mal hinein herein, hält ihr Fuß zwischen die Gitterstäbe und sagt:
"Bis morgen, Bitch! Gute Nacht!"
Meine Herrin packt noch Sachen zusammen, Sie bleibt über Nacht. Ich höre wie die Herrin dann das Haus verlässt.
Es ist ruhig. Zum Glück hat meine Herrin vorher noch die Webcam nochmals überprüft und ausprobiert. Damit ist meine Herrin immer bei mir. Sie ist nicht im Haus, aber sie kontrolliert mich immer.
Nächsten Morgen öffnet die Käfigtür automatisch, ich gehe arbeiten und freue mich am Abend meine Herrin wieder treffen zu können.
Diese Behandlung ist mega heftig. Erst ein Tag auf dem Sofa, dann kurz ein Anruf vom Liebhaber und ich bin sicher im Käfig und Sie ist Übernacht einfach weg. Wahnsinn. Was die Herrin alles Sie alles für mich / für uns tun... diese Härte... Sex mit dem Lover und ich werde weg gesperrt ... so wird es gemacht ... es tut weh... aber es muss wohl so sein... ich allein ... die Herrin kuschelt mit Lover und hat tollen Sex... und ich habe die Halterlosen, die meine Herrin eines Nachts getragen hatte...mit Duft ...im Käfig ...danke, geliebte geniale Herrin!
Die Beziehung von mir zur Herrin ist geprägt von gegenseitigem Respekt. Meine Herrin achtet auf mich. Ich tue alles, damit es meiner Herrin gut geht. Ich versuche Ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn meine Herrin Zeit mit ihrem Geliebten verbringt, dann ist das eine Aufmerksamkeit für mich. Es erregt mich stark. Auch das Wegsperren von mir mit Zwangsjacke und Maske sind Aufmerksamkeiten, die mir meine Herrin zukommen lässt. Das ist sehr schön, dass sich meine Herrin so viel um mich kümmert!
Auch dass ich erst meine Herrin massieren darf, Sie genieß diese Zeit, dann sperrt Sie mich eiskalt weg und bleibt über Nacht bei ihrem potenten Liebhaber. Das macht Sie alles nur für mich!
Es sind Aufmerksamkeiten, die Sie mir schenkt, indem Sie mich wegsperrt und wenn Sie mich dann alleine lässt.
Ich erfahre nicht, was die Herrin genau gemacht hat, wie Sie mit ihm Sex hat, wie oft, wo, usw... Ich habe nur einmal ein dunkles Bild dazu bekommen oder darf ganz kurz an der heißen Mitte der Herrin schnuppern. Ich erfahre nur ganz grob davon und meine Herrin hält alle Informationen dazu ganz knapp.
Zum Glück habe ich die Halterlosen bei mir im Käfig, die meine Herrin bei einem letzten Treffen mit ihrem Liebhaber getragen hatte. Damit habe ich den Duft von Sex und den Duft des Liebhabers bei mir!
Ich kann daran riechen und schnuppern, dass ist toll!
Das Alles macht meine Herrin NUR für mich! Sie hat Spaß, damit ich glücklich bin!
Vielen Dank, Herrin!

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