Donnerstag, 23. Februar 2017

Zeit der Herrin

An diesem Tag mache ich besonders früh Feierabend. Ich bin total erregt, weil ich weiß, meine Herrin will heute Abend tanzen gehen. Ohne mich. Ich werde dafür weggesperrt.
Meine Herrin trifft andere sympathische Männer. Sie trifft alte Bekannte, sie lernt neue sexy Männer kennen. Aber sie hat einfach eine schöne Zeit. Das wird nun immer so sein. Ich bin Cuckold. Meine Herrin hat Sex mit anderen. Das muss ich verstehen. Ich darf einmal im Jahr auch Sex mit meiner Mistress haben. Vielleicht.
Ich räume die Küche auf und warte dann auf meine Herrin. Als meine Herrin kommt, frage ich, ob ich mich aufschließen darf.
"Ja, darfst du.", antwortet meine Herrin sehr großzügig.
Dann frage ich, wie lange ich frei wäre. Aber diese Frage bedeutet, dass ich mich nicht sofort aufschließe und zu viel rede, zu viele Fragen stelle.
"Nein, jetzt bleibst du verschlossen!", sagt meine Herrin richtig. Ich muss einfach lernen. So bleibe ich verschlossen.
Ich darf den Rücken der Herrin massieren.
Dann möchte die Herrin los.
"Mache dich fertig!", sagt sie nur knapp.
Ich warte auf Knien vor dem kleinen Käfig, nackt nur mit Halterlosen. Ich bin erregt und spiele an mir. Meine Keuschheitspiercings machen Geräusche.
Die Herrin schaut kurz ins Zimmer:
"Lass es, ich habe das gehört, du geile Bitch!"
Ich höre sofort auf und schaue zu Boden. Ich muss jetzt noch etwas warten. Ich habe Fesselhandschuhe bereit gelegt.
Meine Herrin kommt ins Schlafzimmer und legt mir die Maske sorgfältig an. Ich werde dann blind in den Käfig geschoben. Das Licht geht aus und meine Herrin fährt weg.
Ich sehe nichts. Dunkel.
Die Zeit vergeht langsam. Keine Ahnung. Ich habe kaum Platz, aber ich habe die Decke. Ich drehe mich oft. Ich versuche zu schlafen…
Es dauert…
Keine Ahnung wie spät es ist.
Ich bin dankbar und sehr glücklich. Ich denke an meine geniale Herrin. Ich schlafe ein.
Dann wird es hell. Die Herrin ist wieder da und macht das Licht im Schlafzimmer an. Ich habe sie nicht ankommen hören.
"Ja, du hast ja die Maske auf…. hihi…", sagt sie nur, als sie den Käfig aufmacht.
"Umbau auf Groß, Halterlose anlassen und sofort wieder rein in dein Loch!", treibt sie mich an.
Es dauert keine Minute, mir wird zum Schluss die Maske abgenommen und ich werde sofort in mein Käfig geschoben und eingesperrt.
"Es war ein toller Abend! Ich habe viel geflirtet und geknutscht! Aber jetzt keine Fragen und RUHE!", sagt meine Herrin von oben, als sie ins Bett geht.
Das war alles.
Wau.
Meine Herrin ist so genial und konsequent.

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