Der Besuch von Bückstück, Teil 2

Dies ist der zweite Teil von Der Besuch von Bückstück
Die Nacht verbringen wir getrennt. Ich darf neben meiner Herrin schlafen. Bückstück schläft im Gästezimmer. Beide Subs dürfen die Nacht ohne KG verbringen. Wir kommen spät ins Bett aber die Nacht verläuft ruhig.

Es ist ca. 8 Uhr morgens als wir bemerken, das Bückstück unter der Dusche steht. Ich kuschel mich an meine Herrin und wir sprechen über den letzten Abend. 

Als KdB wieder ins Gästezimmer gehen will ruft meine Herrin ihn zu uns. Erst nach Aufforderung lässt er sein Handtuch fallen und steigt nackt zu uns ins Bett. 
Lady M liegt zwischen uns. Wir unterhalten uns alle drei sehr entspannt. Ich genieße die Nähe von  Lady M und Bückstück gleichermaßen. Wir berühren uns, logisch, wir drei liegen nackt in einem Bett mit nur 140 cm Breite. Es geht sehr heiß zu, Bückstück und ich genießen den sexy Anblick von Lady M und können unsere Hände nicht still halten. Wir betreiben Petting zu dritt, tauschen  viele Zärtlichkeiten und intime Berührungen aus. Eigentlich wollten wir frühstücken, aber wir drei können nicht voneinander lassen, sodass wir erst gehen 10 Uhr zum Frühstücken kommen.

Während des Frühstücks  sprechen wir wieder über den letzten Abend und über "unser" Thema. Das Thema weibliche Dominanz und alles was dazu gehört wird diskutiert. Meine Herrin zeigt und erklärt unser Spielzeug. Sie mag die schwarze Maske, den Doppeldildo und die Zwangsjacke aus Leder.

Doppeldildo - Lady M wird ihn benutzen

Lady M fragt Bückstück nach seinen geheimen Wünschen. Er ist verunsichert, so offen über seine Fantasien sprechen können bzw. dürfen. Ein Wunsch von ihm ist, auf seinem Schwanz ausgepeitscht zu werden, inklusive deutlicher Spuren. Sein Geschlechtsteil würde dann für viele Tage gekennzeichnet sein. Lady M nimmt dies zur Kenntnis.

Meine Herrin und Bückstück unterhalten sich dann über die schwarze Maske, sie erklärt beispielhaft den Einsatz und wie sie dann mit Schlössern das ungewollte Entfernen unterbinden kann. Langsam ist das Frühstück beendet.

Bückstück ist nun sehr aufgeregt und fragt Lady M, ob er sich schon ausziehen und die Maske anlegen darf....?

Aber Lady M ist keine Wunscherfüllerin. Sie hat ihre eigenen Vorstellungen. Ich bin dabei, aber genieße meine Nebenrolle. Ich unterstütze meine Herrin und sehe wie sie viel Spaß mit Bückstück hat. Sie strahlt eine starke Dominanz und Souveränität aus, ich sauge jeden Augenblick auf. Jede Geste, jeden Befehl meiner Herrin in Richtung Bückstück ist ein wunderschönes Geschenk für mich. Ich bin sehr erregt von der Stimmung zwischen den beiden. 
Lady M sagt zu Bückstück:
"Nein, du setzt dich erstmal auf's Sofa neben James und wartest..."
Dann verschwindet meine Herrin und lässt uns wartend zurück. Nach einiger Zeit kommt Lady M wieder ins Wohnzimmer und verschlägt mir mit ihrem Outfit den Atem  Sie trägt nur ein schwarzes kurzes Kleid, kein Slip und dazu Lack High Heels. Ihre Brüste und Kurven sind der Wahnsinn. Bückstück soll sich ausziehen.
"Drehe dich mal um.", sagt Lady M zu ihm und deutet ihm an sich vor das Sofa auf den Boden zu knien.
Dann legt meine Herrin Bückstück die schwarze Maske an. Ich sehe jetzt zum ersten Mal, wie es von außen auszieht. Ein anderer devoter Mann bekommt die Maske über gezogen. Die Schnüre werden sorgfältig auf der Rückseite verknotet. Jetzt sehe ich wie eine Person mit Maske aussieht
und wirkt.

Es ist schwer zu beschreiben was ich in diesem Moment fühle.

Ein Mann in schwarzer Maske, meiner Maske. Keine Gesichtszüge sind zu erkennen, dieser Mensch ist nur noch ein Gegenstand. Total anonym. Ich empfinde es als große Ehre, meine Herrin so mit Bückstück in meiner Maske spielen zu sehen. 
Doch, ja... ich kann nachfühlen, was er jetzt erlebt. Und es erregt mich, so von meiner Herrin geführt zu werden. Sie zeigt mir diese Dinge: Ein anderer Mann mit meiner Maske. Er ist komplett in seiner Welt. Und er ist in der Gewalt von Lady M, meiner Herrin.

Lady M gibt mir den Befehl die Brustwarzen von Bückstück zu stimulieren. Das erregt ihn so sehr, dass sein Schwanz steil nach vorne zeigt. Er gibt brummende Geräusche von sich. Sein Atem ist deutlich durch das kleine Loch vorne in der Maske zu hören.  
Lady M schnippt mit den Fingern gegen seinen harten Schwanz. KdB zuckt zusammen, vor Schmerz, vor Geilheit.  

"Ich werde dich jetzt kennzeichnen. Ich möchte, dass du mit Stolz meine Spuren trägst!", bereitet meine Herrin Bückstück vor.

Er stöhnt, kann unter der Maske nicht sprechen oder anders kommunizieren. 
Lady M benutzt die Kabelbinder Peitsche.

Sie sieht einfach aus, aber die Wirkung hat es in sich.Es geht los.
Zack!
Zack!
Zack!

Direkt nach dem Auspeitschen

Ein paar Tage später

Viele weitere Schläge treffen den harten Schwanz von Bückstück. Er stöhnt laut auf in der Maske, sein Unterleib zuckt, seine Erektion ist hart und steif.

Dieser Anblick von meiner schlagenden Herrin auf den Schwanz eines maskierten "anonymen" Mannes erregt mich sehr. Danke, Lady M!

Bückstück ist total erregt, als er sich rücklings nach dem Befehl meiner Herrin auf den Boden legen soll. Ich wichse seinen markierten  Schwanz. Geil, wie hart und fett er ist.

Lady M kennt sein Fetisch, genau wie meinen. Sie spreizt ihre Beine und kniet sich mit ihren Schamlippen über die Maske, genau über die Nase von Bückstück. Die Maske hat nur kleine Atemlöcher. Exakt dort befindet sich die feuchte heiße Mitte meiner Herrin. Wie geil! Er ist blind, aber er darf den Duft von Lady M einatmen.
Oder besser: Er muss! 
Einen kurzen Moment ist er irritiert da die Luftzufuhr sich verringert hat, aber dann merkt er welch herrlichen Duft er einatmen darf. Er genießt jeden Atemzug, versucht immer weiter, tiefer in die feuchte Höhle meiner Herrin vorzudringen. Währenddessen wichse ich Bückstück immer weiter, er ist schließlich kurz vor seinem Orgasmus. Er stöhnt seine Geilheit in die Maske. 
"Los, du darfst kommen, Bückstück!", ruft Lady M, weil man unter Maske schlecht hören kann.
"Hmm..jjjahhhh....  ggrrr....jjjmmm.... ", stöhnt Bückstück nur schwer verständlich.
Er zuckt am ganzen Körper, stöhnt und brüllt seine Geilheit in die Maske bis es erleichternd aus ihm heraus spritzt.

Wow...das war auch für mich extrem. Die Luft riecht förmlich nach Sex. Langsam normalisiert sich unser aller Puls wieder.
Ich fange an Bückstück mit einem Tuch zu säubern und den Boden drumherum. 
Bückstück, immer noch blind, umarmt kniend meine Herrin. Sie verharren einige Minuten in dieser innigen Position bevor Lady M  ihm die Maske wieder ab nimmt.
Anschließend liegen wir drei kuschelnd auf dem Sofa und lassen das eben erlebte Revue passieren.  

Die Stimmung ist ungezwungen, wir blödeln rum und lachen viel. Wir essen zusammen ein paar kleine Snacks, die Lady M für uns zaubert.

Später liegt meine sexy Herrin wieder zwischen uns und fängt an meine Brustwarzen zu stimulieren. Bückstück streichelt mich und wichst meinen Schwanz. Es dauert etwas, aber als meine Herrin mich küsst und mir ins Ohr raunt, dass ich später wieder verschlossen mit dem KG werde, ist es um mich geschehen. Erleichtert pumpe ich mein Sperma ins freie und sinke dankbar und erschöpft neben meine Herrin. 

Nun ist Lady M "dran". Bückstück kniet zwischen ihren Schenkel und leckt ihre saftige Grotte. Ich stimuliere mit meinen Fingern ihre bereits aufgerichteten Brustwarzen und küsse meine Herrin auf den Mund.
Sie stöhnt ihre Geilheit heraus als sich Ihr Orgasmus anbahnt.Wahnsinn. Es ist ein unbeschreiblicher Anblick.
Sie krallt sich mit den Händen ins Sofa als die Orgasmuswelle sie überrollt und bestätigt mit einem lauten "Jaaaaaaa...nicht aufhören....!" - Bückstücks und meine Aktivitäten. 

Erschöpft liegen wir drei eng aneinander  gekuschelt auf dem Sofa. 
Es riecht nach Sperma und Sex...es ist einfach toll. Der pure Wahnsinn.

Aber Bückstück hat noch nicht genug. Noch den Duft von Lady M in der Nase kommt er durch extrem heftige Stimulation seiner  Brustwarzen durch Lady M erneut zum Orgasmus.

Danach ist es erstmal still. Ausgepowert liegen wir eng umschlungen auf dem Sofa. Leider muss Bückstück bald aufbrechen. Er hat noch einen weiten Heimweg vor sich. 
Wir gehen duschen und packen alles  zusammen. Gemeinsam gehen wir zu seinem Auto, dass ein paar Straßen entfernt steht. Nach ein paar Schritten greift Lady M auch die Hand von Bückstück. Sie guckt uns an und grinst. 

"Mir ist einfach danach!", sagt Sie.

Es ist vielleicht ein ungewöhnliches Bild für andere, aber das ist uns egal.  
Es ist eine kleine Geste von Lady M, die aber für Bückstück von großer Bedeutung ist wie ich später erfahre.
Bückstück fährt uns zurück zur Wohnung, weil es auf dem Heimweg liegt. An der Haustür verabschieden wir uns mit einer innigen Umarmung.
Es war einfach eine mega geile Zeit. 

Danke Bückstück. Danke Lady M.

Wir freuen uns auf das nächste Treffen: 
Die Blind Night im Basement im Dezember!