Freitag, 28. Oktober 2016

Cuckold: meine Entjungferung

Gegen 18 Uhr Donnerstag schickt mir meine Herrin noch mal eine Nachricht, dass alles so bleibt wie besprochen. Ich fahre also nach der Arbeit gegen 18:30 Uhr nach Hause. Da ich früher die Arbeit verlassen konnte, sehe ich noch wie meine Herrin gerade vom Hof fährt. Sie macht das Fenster auf und sagt:
"Esse etwas, duschen und dann kommst du mit der Bahn nach!"
Sie hätte mich ja gleich mitnehmen können. Aber sie möchte unbeschwert Zeit mit P. verbringen und fährt einfach weg. 
Ich gehe rein, esse etwas, dusche mich, mache mich frisch und fahre dann mit der S-Bahn zum Basement. Gegen 20:30 Uhr komme ich am Basement an und ich lege, wie befohlen, meinen Sklaven Halsring an bevor ich rein gehe.

P. und meine Herrin sind schon da. Ich sehe P. zum ersten Mal. Er macht einen netten sympathischen Eindruck. Er ist sehr sportlich. Auch jetzt erst sehe das sexy Outfit meiner Mistress mit Korsett und Bluse.
Der Abend im Basement verläuft sehr locker und harmonisch. Meine Herrin hält mich auf Distanz. Ich darf ihre Hand und ihre Wange küssen. Sie küsst P. demonstrativ auf Zunge. Die beiden turteln und flirten. Wir gehen einmal runter in den Keller. Es wird etwas gespielt. Wir gehen wieder nach oben. Dann wird spontan beschlossen dass wir noch ins Lust und Spaß (LuS) wollen. 

Ich bekomme von der Herrin den Befehl noch Geld zu holen. Ich fahre zum Geldautomaten, danach komme ich wieder zum Basement und hole P. und meine Herrin ab. Ich fahre, P. und meine Herrin sitzen hinten. Wir fahren zusammen zum Lust und Spaß. Es ist ein Club, der kein Eintritt kostet.
P. war schon mal da, meine Herrin und ich noch nicht. Wir schauen uns die Zimmer und die Räume an. Es ist nicht viel los, nur ein Pärchen hat Sex. 

Wir sind wieder oben an der Bar und trinken etwas. Dann möchte P. etwas Action machen. Er ist sehr charmant und fängt an meine Herrin zu verführen, zu küssen, zu streicheln. Schließlich zieht er ihr den Slip aus und leckt sie oben neben der Bar. Dann gehen die Beiden runter in die Spielräume. 
Meine Herrin sagt vorher zu mir: "Du wartest hier oben!"
Ich bin etwas enttäuscht, aber ich warte. Es ist hart für mich, als ich sehe wie die beiden runtergehen.
Nach einiger Zeit kommen sie aber wieder zurück, weil unten die Räume alle belegt sind.

Wir unterhalten uns noch etwas, dann startet P. einen neuen Versuch. 
Er sagt zu mir:"Komm mit!"
Ich bin freudig erregt und folge den beiden in den Keller in ein Zimmer. Dort ist eine große Matratze und das Licht ist sehr stark gedimmt. Ich knie mich vor das Bett, so dass mein Kopf gerade in Höhe der Liegefläche ist.
P. und meine Herrin fangen an. Er macht das sehr gut, er küsst, streichelt, leckt, massiert. P. ist ganz Gentleman und meine Herrin zerfließt vor Geilheit. Schließlich ist meine Herrin nackt, bis auf ihr Korsett. Sie sieht sehr sexy aus.


Ich kann gar nicht glauben, welchen heißen Anblick ich jetzt sehen darf.


Schließlich streift sich P. ein Kondom über und er dringt ganz langsam in meine Herrin ein. Sie stöhnt, dann wird sie nach allen Regeln der Kunst durch gevögelt: hart, ganz tief, andauernd brutal, dann wieder zärtlich.


P. hat viel Erfahrung und Standvermögen und er fickt wirklich sehr gut. Er nimmt meine Herrin ganz dicht vor meinen Augen in verschiedenen Stellungen. Er dreht meine Mistress so, dass ich ihre Haare vom Bett hängen und ich die Locken der Herrin im Gesicht habe und den geilen Duft meiner Herrin riechen darf. Ich sehe, dass meine Herrin ihre Schenkel soweit wie möglich spreizt, damit lässt sie ihn ganz tief eindringen. Sie wird jetzt richtig hart gefickt. Schließlich kommen meine Herrin und P. gleichseitig zum Orgasmus. Er spritzt in das Kondom und meine Herrin schreit ihren Orgasmus heraus. 
Während sie ihren Orgasmus hat, kneift sie meine in meine rechte Brustwarze und sagt, dass ich mich selber stimulieren soll, soweit es geht. Ich soll in meine Hand abspritzen. Ich bin ja verschlossen, PA Ring und Hafada verbunden, trotzdem gelingt es mir aufgrund der gewaltigen Erregung zu kommen. Ich lecke nach Befehl mein Sperma aus meiner Hand.

Später muss ich feststellen, dass meine rechte Brustwarze blutig ist und die Klamotten eingesaut sind. Ich habe es vor Erregung gar nicht gemerkt, aber meine Herrin hat mich blutig gekniffen.
Vielen Dank!

Nachdem wir uns wieder berappelt und etwas frisch gemacht haben, sind wir wieder nach oben an die Bar.
Wir trinken unsere Getränke aus, ich bezahle alles und wir fahren los. Besser: Ich bin gefahren und die beiden haben im Auto hinten gesessen. 

Als wir wieder zu Hause bei der Herrin waren, sind meine Mistress und ich rein. Es ging wieder alles sehr schnell, sie hat Druck gemacht:
"Los, schnell, ausziehen, rein da!"
Ich werde von ihr persönlich in den großen Käfig eingesperrt. Sie ist dann gegen 1 Uhr Freitag morgen zusammen mit P. weg gefahren.

Die Herrin hat mich erst nächsten Morgen Freitag um 8:30 Uhr aus dem Käfig gelassen als sie von P. wieder gekommen ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar