Freitag, 14. Oktober 2016

Donnerstags ohne mich im Basement

Es ist Donnerstag Abend. Ich komme von der Arbeit nach Hause.
Meine Herrin ist bei den Nachbarn und kommt dann auch. Wir essen zusammen.

Dann gibt es wieder den nach dringlichen Befehl: "Mach dich fertig für den Käfig! Kontaktlinsen und so weiter, sieh zu, beeile dich! Ich gehe heute ins Basement und treffe mich mit Lady S und weiteren Freundin! Du bist hier im Käfig und du kommst nicht mit, das ist klar, oder?"

"Jawohl, Herrin!", antworte ich.
"Du gehst doch in den kleinen Käfig, 70cm x 75cm x 80cm und du bekommst nur das Kopfkissen, immer hin, weil du etwas gesundheitlich angeschlagen bist!"

"Vielen Dank Herrin", antworte ich. 

"Dann sehe zu, schnell!", sagt meine Herrin laut.

Ich bereite mich vor, Zähneputzen und so weiter. Ich baue den großen Käfig auf den kleinen Käfig um, das heißt die Zwischentür wird unter geklappt, damit kann ich im vorderen Käfig nur auf 70 x 75 x 80 bleiben.
Dann warte ich noch mit offener Käfigtür bis meine Herren ins Schlafzimmer kommt.
Es ist kurz nach 19 Uhr und die Herrin  macht jetzt immer eigenhändig beziehungsweise mit ihrem Fuß die Käfigtür zu.
Sie hält mir noch den Stiefel zum Küssen durch die Gitterstäbe hinein und wünsche dir eine gute Nacht.
Das ist leider nicht möglich, weil im kleinen Käfig sind Abstandshalter montiert. Das sind Schrauben beziehungsweise Nägel, die 3 bis 4 Zentimeter aus den Wänden heraus stehen. Zwei Wände sind mit Abstandshaltern bestückt, die anderen beiden Wände sind jeweils Gitterstäbe.
In diesem kleinen Käfig, auch Strafkäfig genannt, kann ich nur dösen, ich kann nicht schlafen, da ich mich nirgendwo anlehnen kann! Das weiß meine Herrin, sie weiß auch, dass es sehr wichtig ist, dass ich diese Zeit weggesperrt bin und immer an sie denken muss, weil sie die einzige Person ist die mich wieder heraus lassen kann.
Diese Zeit im Strafkäfig formt mich weiter in die richtige Richtung, so sagt meine Herrin.

Es ist 19:21 Uhr als meine Herrin endgültig das Haus verlässt und zum Basement fährt. Dort trifft sie viele Freunde. Wie sie mir heute morgen mitteilte, war sie danach noch auf der großen Freiheit und hat dort noch in einigen Lokalen etwas Party gemacht.

Ich merke jedoch nur dass circa gegen 1 Uhr meine Herrin die Tür aufschließt und zu mir im Schlafzimmer kommt, nachdem sie sich ordentlich Zeit gelassen hat.
Sie öffnet den Käfig mit der separat weggelegten Türklinke und sagt zu mir in sehr barschen Ton: "Los, schnell raus, umbauen auf großen Käfig und wieder rein! Ich will nix hören von dir! Los, mach schon, geht das nicht schneller? Wie lange dauert das dann noch? Jetzt aber schnell rein!"

Die Herrin schließt die Käfigtür hinter mir, Sie ist barfuß und wollte jetzt gerade auf das Bett steigen. Ich möchte ihre Füße küssen und greife mit den Händen nach den Füßen.
"Los, Hände wieder rein, Hände weg!", sagt sie.
Sie hält mir den Fuß vor das Gesicht. Ich presse mein Kopf gegen die Gitterstäbe um mit der Zunge ihren Fuß zureichen. Es gelingt mir nur manchmal. Das sieht sicher lächerlich aus. Sie macht sich einen Spaß daraus, den Fuß weg zu nehmen oder immer leicht gegen mein Mund zu schlagen.

"So, jetzt schlafen, meine Cucky Bitch!", sagt meine Herrin und legt sich oben über mir ins Bett und schläft auch bald ein.

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