Es war ein besonderer Abend für mich, nicht nur weil ich mir Zeit mit P. nehmen wollte, sondern auch, weil ich bewusst entschieden habe, James einen weiteren Schritt in seine Rolle zu führen. Die Vorfreude auf das Zusammensein mit P. war deutlich zu spüren, und ich genoss es, die Kontrolle und Organisation zu übernehmen.
Von Anfang an habe ich klargemacht: Ich will meine Zeit mit P. frei und ungestört genießen. James sollte vorbereitet und gehorsam nachkommen, seine Aufgabe war es, mir zu dienen und zu beobachten, wie ich meine Lust auslebe. Wie er mich am Nachmittag vom Hof fahren sah und ich ihm noch die letzten Anweisungen gab, war für mich ein Zeichen meiner Dominanz.
Im Basement genoss ich die Aufmerksamkeit und mein Outfit—Korsett und Bluse—wählte ich bewusst, um meine erotische Ausstrahlung zu unterstreichen. Mit P. war das Flirten und Turteln ein Spiel von Macht und Sinnlichkeit, während James in der Distanz gehalten wurde, aber immer daran erinnert wurde, wem er gehört.
Der Clubbesuch war eine bewusste Entscheidung, neue Räume zu erkunden und weitere Grenzen zu setzen. Die Begegnung mit P. wurde für mich intensiv, lustvoll und hemmungslos. Besonders befriedigend war es, wie James wortlos meine Anweisungen befolgte: zuschauen, warten, sich knechten lassen. Die Kontrolle, die ich über alle Beteiligten hatte, war berauschend. Die Rituale, der intensive Sex mit P. in verschiedenen Stellungen, mein Orgasmus—das war nicht nur ein Akt, sondern ein Statement meiner Macht.
Dass James währenddessen nur zuschauen und sich auf meine Befehle verlassen musste, hat das Erlebnis für mich noch schöner gemacht. Seine Aufgabe, sich selbst zu stimulieren, sein Blick für meine Lust: Alles war Teil meiner Inszenierung.
Nach dem Erlebnis habe ich ihn rasch und kompromisslos in den Käfig gebracht—dieser Abschluss gehörte für mich genauso dazu wie die lustvolle Begegnung mit P. Die Nacht mit ihm, während James auf seine Rolle reduziert war, gab mir ein tiefes Gefühl von Freude und Befriedigung.
Dieses Erlebnis hat mir einmal mehr gezeigt, dass ich die Regeln bestimme und die Kontrolle in jedem Moment bei mir liegt. Es war wunderschön, und ich genieße es, meine Macht auszuleben und meine Männer nach meinen Wünschen zu führen.
Ich bin James. Seit Sommer 2017 hält mich Lady M regelmäßig im KG verschlossen und melkt mich finanziell. Im April 2022 darf ich meine Herrin heiraten. Sie ist dann meine Eheherrin. Sie dominiert mich und sperrt mich weg. Aber diese Verbindung ist auf einer anderen Basis angelegt. Neue Beiträge sind teilweise weiter unten zu finden.
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Samstag, 29. Oktober 2016
Meine Sicht auf James’ Cuckold-Entjungferung
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