Donnerstag, 8. Dezember 2016

Himmel und Hölle


Himmel und Hölle
Ich arbeite und fahre direkt nach Hause. Als ich zu Hause bin sagt meine Herrin:
"Um viertel vor bist du im Käfig, ich treffe meinen Liebhaber! Klar?"
"Ja.. Jawohl, meine Herrin…", kann ich nur antworten.
Ich mache noch viele Dinge im Haushalt, esse etwas.
Ich bereite mich vor. Ich ziehe Windeln und eine rosa Latexhose an. Ich warte auf Knien mit der halb angelegten Zwangsjacke im Schlafzimmer auf meine Herrin. Meine Brille habe ich abgelegt.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und zieht einen Riemen nach dem anderen an der Zwangsjacke fest. Sie ist sehr sorgfältig und konzentriert. Die Gurte werden fest angezogen. Aber nicht zu fest. Einfach perfekt, wie meine Herrin. Auch die wichtigen Schrittriemen werden nicht vergessen.
Die Arme werden vorne verschränkt, die Gurte durchgeführt und "Umdrehen!" sagt die Herrin.
Jetzt werden die letzten Schnallen auf dem Rücken festgezogen.
Fertig.
Der Handrücken zum Küssen wird mir vorgehalten. Ich küsse voller Geilheit.
"Runter!"
Die Käfigtür wird aufgehalten. Ich gehe in die Knie und krieche wie ein Wurm in den Käfig. Mein Kopf liegt auf dem Fußboden und mit den Füssen schiebe ich mich vorwärts.
Kaum sind meine Füße im Käfig wird die Tür zu geworfen.
"Gute Nacht Bitch!", wünscht die Herrin und geht aus dem Zimmer.
Ich kann es nur hören, weil ich mit dem Kopf zur Wand liege. Dass Umdrehen im Käfig mit Zwangsjacke dauert lange. Schließlich habe ich es geschafft.
Ich rufe: "Bitte Herrin, einen Fußkuß!
Aber ich bin sehr stolz, meine Herrin kommt nicht mehr ins Zimmer.
"Hast du ein Problem?", fragt meine Herrin gemein.
"Nein. Herrin…", antworte ich.
"Dann sein endlich still", ruft meine Herrin.
Das sind die letzten Worte ist auf lange Zeit höre. Ich liege nun mindestens 5 Stunden im Käfig. Hilflos. Geil. Ich kann meine Brustwarzen leicht stimulieren.
Mehr nicht. Wirklich nicht. Ich schaue zur Tür. Ich kann nur meinen Kopf und meine Beine bewegen.
Mehr nicht. Himmel und Hölle zu gleich.
Ich bin wohl eingeschlafen. Es dunkel geworden. Ich erkenne die Uhr nur schwer ohne Brille. Es muss nach Mitternacht sein.
Ich döse etwas. Dann höre ich Geräusche. Meine Herrin kommt. Sie öffnet die Käfigtür.
Sie geht aus dem Zimmer. Ich habe Zeit aus dem Käfig zu kriechen. Ich hocke vor dem Käfig als meine Herrin wieder ins Zimmer kommt.
"Los, aufstehen!"
Ich stehe mit viel Schwung und sehr unelegant auf.
Schnell öffnet meine Herrin alle wichtigen Riemen. Nicht alle, die restlichen muss ich selbst öffnen. Meine Herrin geht wieder raus. Ich räume alles weg und gehe in den großen Käfig.
Als meine Herrin ins Zimmer kommt, schließe ich voller Respekt die Käfigtür von innen. Ich schaue devot nach oben.
"Klack!"
"Gute Nacht , meine Bitch! Und Ruhe!!!", sagt meine Herrin zum Abschluss.

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