Donnerstag, 22. Dezember 2016

Rohrstock von klein auf groß

Meine Herrin erzählt mir, dass ich heute Abend noch eine Aufgabe zu erledigen habe. Sie möchte Zeit ohne mich verbringen und verlässt das Haus. Wenn die Aufgabe erledigt ist, soll ich in meinen kleinen Käfig, mein zu Hause, gehen, mich selbst wegsperren.
Ich bekomme aber erstmal mein PC freigeschaltet und darf nach einer Überwachungskamera suchen, die vor dem Käfig installiert werden soll. Damit meine Herrin immer sehen kann, ob ich ihre Befehle korrekt ausführe und im Käfig bin. Es gibt eine App für ihr Smartphone zur Steuerung des Winkels der Kamera, inklusive Gegensprechfunktion. Damit könnte sie es auch anderen zeigen, dass ich im Käfig bin, mich sogar eventuell vor anderen veralbern. Ich bestelle diese Kamera.
Dann erreicht mich der Anruf von der Herrin, ich höre ihre Stimme am Telefon, das ist wunderschön. Sie erzählt mir, dass die Aufgabe auf ein anderen Tag verschoben worden ist und ich mich sofort in mein Käfig begeben soll.
Sie beendet das Gespräch mit den Worten:
"Ich möchte mich jetzt nicht wirklich mit dir unterhalten! Ab in dein Käfig!!"
Als ich diese Nachricht, diesen Befehl höre, fange ich ganzen Körper an zu zittern, vor Freude, vor Stolz, vor Geilheit.
Es macht mich fertig.
Ich bereite mich vor und gehe unverzüglich in den kleinen Käfig, um auf meine Herrin zu warten, die mich wieder rauslassen wird.
Nackt, mit Halsring bin ich nun im kleinen Käfig.
Zum Glück kann ich die Uhr lesen. Deshalb vergeht die Zeit nicht. Oder ist es heute eine Qual die Uhrzeit zu kennen?
Ja.
Es dauert viel länger als sonst. Meine Herrin ist nicht da. Ich bin im kleinen Käfig. Ich drehe mich von einer Seite auf die andere. Immer wieder. Ich bin mehr als 6 Stunden weggesperrt.
Aber meine Herrin ist "normaler" Weise schon hier. Aber was ist normal? Meine Herrin kann machen und tun was SIE möchte. Das macht mir stolz, wenn sie mich das spüren lässt.
Die letzte Stunde verläuft in Zeitlupe. Tausendmal höre ich ein Geräusch. Pure Einbildung. Da ist keiner!
Aber irgendwann ist meine Herrin aber doch an der Haustür!!!
Unendliche Glücksgefühle.
Meine Herrin lässt mich raus...?? Nein. Ich darf erst noch warten...
Nach unendlichen Minuten kommt sie ins Schlafzimmer.
Sie lässt mich jetzt aus dem kleinen Käfig raus.
"Gib mir den Rohrstock und beuge dich übers Bett! Los!", befiehlt meine Herrin.
Ich bin total überrascht. Mitten in der Nacht verprügelt mich meine Herrin mit dem Rohrstock. Es gibt 20 Schläge. Ich zähle brav mit und bedanke mich.
Es erregt mich. Warum?
Die letzten Schläge sind härter. Ich kann jetzt ohne Probleme mit viel Geilheit diese Schläge ertragen. Warum? Danke Herrin!
Fußkuss und rein in den großen Käfig.
"Klack!", weggesperrt.
"Ruhe... ich will nichts hören, Bitch!", ruft die Herrin noch von oben.
Das war es. Ich bin nun im bequemen großen Käfig. Mein Arsch brennt etwas. Nicht schlimm. Ich bin einfach geil und dankbar über diese Behandlung.
DANKE..... geliebte Herrin...!!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar