Donnerstag, 1. Dezember 2016

Ziel: weggesperrt werden

 
Eines Abends zeigt mit meine Herrin was ich brauche, was meine Veranlagung ist:
Im Käfig weg gesperrt werden.
Ich komme nach Hause, mache Hausarbeit und Bauchmuskel Training. Meine Herrin sagt:
"Ich treffe mich mit meinem Liebhaber, die ganze Nacht. Wir kuscheln bei ihm zu Hause. Ich sperre ich dich im kleinen Strafkäfig weg. Gleich, um 19:30 Uhr."
Diese Aussage macht mich geil und glücklich zu gleich.
Warum nur?
Aber egal, es bleibt keine Zeit. Meine Herrin diskutiert effektive Wegsperrarten mit mir.
Sie sagt schließlich:
"Warte nackt vor dem kleinen Käfig!!"
Ich frage nicht nach, mache meine Aufgaben und warte schließlich komplett nackt direkt vor dem kleinen Käfig.
Meine Herrin kommt frisch geduscht und sehr sexy ins Schlafzimmer.
"Los, rein!", sagt sie.
Ich krieche rückwärst in den Käfig.
"Klack.", die Tür wird von der Herrin geschlossen.
Sie dreht die Uhr weg und legt die Klinke zum Öffnen ca .2m Meter entfernt vor mir auf den Boden.
Ich kann die erlösende Klinke sehen, aber unmöglich erreichen.
Danke, meine geliebte Herrin.

Jetzt geht es schnell, Licht aus, Tür komplett zu.
Die Haustür fällt ins Schloss und das Auto der Herrin fährt los.

Allein.
Nackt.
Kein Kissen, keine Decke.
Enge. ca. 75cm mal 75cm.

Ich versuche mich hinzulegen. Es gelingt, aber nur für begrenzte Zeit. So denke ich damit an meine Herrin, die jetzt in den Armen ihres Geliebten liegt. Oder heftigen Sex mit ihn hat. Oder beides.
Ich bin so glücklich, dass meine Herrin jetzt eine richtig schöne erotische Zeit verbringt.
Ich muss mich anders hinlegen. Es ist unbequem und hart, weil ich nackt und dank meiner Herrin ohne Kissen und ohne Decke im Käfig bin.

Ich habe kein Zeitgefühl mehr.

Ich bin komplett voll mit Gedanken an meine Herrin.
Keine Ahnung wie lange ich schon eingesperrt bin, keine Ahnung wie lange ich noch weggesperrt bin.

Sehr schön. So werde ich geil. Ich bin komplett abhängig von meiner Mistress.

Leider, zum Glück, kann ich mich selbst stimulieren. In der Zwangsjacke ist dies nicht möglich und so werde ich aber noch stärker in meine Position als devoter Käfig Cuckold geführt.

Es wird kalt. Ich versuche die Klinke in der Mitte des Raumes zu ergreifen. Meine Beine und Arme sind zu kurz. Ich nehme eine Jogging Hose, die ich glücklicher Weise erreichen kann. Damit gelingt es mir, die Klinke zu bewegen. Leider liegt sie nach dieser Aktion noch weiter weg, als vorher.
Aber ich habe die Jogging Hose und ziehe sie an, damit kann ich mein Zittern und frieren etwas mildern.

Keine Ahnung wie spät es ist und wann meine Herrin wieder kommt.
Kommt sie überhaupt wieder?
Oder geht die Tür vorher automatisch auf? Und ich gehe 10 km laufen.

Ich muss eingeschlafen sein, weil ich plötzlich höre ich Geräusche an der Haustür, meine Herrin ist wieder da!!!

Sie kommt ins Schlafzimmer, gibt mir die Klinke.
Ich öffne die Tür selbst, komme raus, baue den Käfig auf groß und gehe wieder rein. Die Tür ist noch offen.

Meine Herrin kommt ins Zimmer, dreht die Uhr wieder sichtbar, macht die Käfig Tür zu, hält mir den Fuß zum Küssen durch die Gitterstäbe.
Ich küsse.
"Das reicht!", sagt Herrin und geht ins Bett.
"Ruhe! Schlafen!", sagt meine Herrin hart.

Ich bin glücklich und schlafe bis 5 Uhr, stehe auf, mache Kaffee und gehe laufen.




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