Freitag, 23. Dezember 2016

Jede Stunde

Meine Herrin möchte Zeit ohne mich verbringen. Das ist normal und sie freut sich mich wegzusperren. Ich nehme diese Art der Aufmerksamkeit dankbar und sehr gerne an. Diese Behandlung ist fester Bestandteil meines Lebens geworden.
Ich brauche dieses Leben, dass hat mir meine Herrin eindrucksvoll deutlich gemacht.
Meine Herrin sagt zu mir mit ganz ruhiger Stimme:
"Du bereitest dich vor. Kleiner Käfig, nackt, Halsring!"
Ich erledige alles und warte vor dem offenen kleinen Käfig. Decke und Kissen sauber gefaltet auf dem Boden des Schlafzimmers.
Die Herrin kommt nun mehrmals ins Zimmer und führt mir verschiedene Kleider vor. Sie entscheidet sich für das geilste sexy Outfit für ihren Liebhaber.
Meine Herrin zieht noch Stiefel an und kommt nach einiger Zeit wieder ins Schlafzimmer.
"Ich bin lange weg, deshalb Decke und Kissen für dich! Los, rein!"
Ich krieche rückwärts in den Käfig und meine Herrin stößt die Tür mit dem Stiefel zu.
Sie fährt weg und lässt mich im kleinen Käfig zurück. Ich kann die Uhr sehen. Ich versuche zu schlafen.
Das erste Mal werde ich nach zwei Stunden wach. Ich drehe mich im Käfig, ich versuche bequemer zu liegen, aber das ist unmöglich.
Meine Gedanken kreisen nur um meine Herrin.
Hat sie gerade Sex? Was macht sie?
Ich schlafe wieder ein. Nach einer Stunde bin ich wieder wach und muss meine Postion ändern. So geht es die ganze Nacht. Ich kann nur maximal eine Stunde am Stück schlafen, weil ich im kleinen Käfig eben nicht tief schlafen kann.
Es ist gleich 5 Uhr. Ich warte, die Zeit vergeht nicht, so scheint es mir. Der Käfig geht über die Zeitschaltuhr automatisch auf.
"Klack!", der Käfig ist auf.
Ich gehe raus und gehe auf Klo.
Ich gehe laufen. 10km.
Im Laufe des Tages spreche ich meine Herrin auf die Nacht im Käfig an.
"Geliebte Herrin, ich war jede Stunde wach!", erzähle ich.
"Das ist sehr gut so!", sagt meine konsequente Herrin.
"Wau....", denke ich. Das ist groß. Ich werde durch diese harte Aussage geil und bekomme eine Erektion.
"Ja, stimmt. Vielen Dank, Herrin!", antworte ich stolz.

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