Montag, 5. Dezember 2016

Zum Schluss immer in den Käfig

Am Abend darf ich die Herrin mit einer Massage verwöhnen. Sie liegt dann fast nackt, nur mit einem String bekleidet auf dem Bett im Schlafzimmer. Das Bett ist auf 80 cm Höhe. Damit kann ich sehr bequem den gesamten Körper sehen und massieren.
Diese Zeit der Massage ist sehr wichtig für mich. Es ist auch hart, weil ich verschlossen bin. Ich sehe diese perfekte Figur meiner Herrin. Sie liegt auf dem Bauch. Wunderschöne Beine, Apfel-Po, schlanke Taille, sportlich muskulöser Rücken und definierte Arme. Der ganze Körper leicht gebräunt. Und dazu diese kräftigen Locken, voll, dunkel im Ansatz und dann zum Rücken hin in blond übergehend. Mega Sexy. Ich versuche diesen Anblick aufzusaugen, in meinem Gehirn abzuspeichern. Ich kann mich einfach nicht satt sehen.
Dazu darf ich dieses Kunstwerk auch noch anfassen, ja, massieren. Ich nehme Kokos Öl. Ich mache meine Hände warm und fange mit den Beinen an. Oberschenkel, fest, sexy geformt enden am Po, mit zwei göttlichen Backen, nicht zu groß, nicht zu klein. Fest, definiert. Einfach traumhaft sexy.
Ich gehe zum Po über. Massiere die erotischen Backen, dann auf den Rücken, die Schultern.
Während der Massage sprechen meine Herrin und ich über viele Themen. Auch unteranderen über das Thema Isolationsbox. Ich erkläre die Vorteile für die Herrin:
Konstante Käfig Haltung beim Wechsel von Klein und Groß und anderes herum.
Der kleine hintere Käfig lässt sich nach dem Umbau nur noch von außen öffnen und verschließen. Über eine dicke Schaumstoff Polsterung würden keine Geräusche eindringen bzw. ausdringen können. Aus dem Käfig heraus ist dann unmöglich Tageslicht zu sehen. Völlige Dunkelheit, komplette Desorientierung wäre die Folge. Möchte ich das? Diese Frage ist unwichtig und uninteressant. Meine Herrin hört sich alles genau an. Außerdem würde nach dem Umbau auch der große Käfig ausbruchsicher sein, da die obere Abdeckung verstärkt wird.
Desweitern erzählt mir die Herrin, dass sie demnächst in dieser Woche ein Treffen mit einer Freundin hat, ich werde mitkommen, aber nicht dabei sein. Das macht mich stolz, da das genau meine Position ist.
Auch ist eine Reise in die Nähe von Berlin zum Ende des Jahres geplant. Auch hier trifft meine Herrin eine gute Freundin und ich soll dann in der Zeit weg gesperrt werden. Der Gedanke, dass ich meine Herrin 600 km weit fahre, um dann einfach weg gesperrt zu werden, erregt mich stark.
Ich bin über diese Planung und die Behandlung der Herrin sehr glücklich.
Über eine Stunde dauert die Massage. Dann sagt mir meine Herrin, dass ich noch Bauchmuskeltraining machen soll. Ich mache das Training. Als ich ins Schlafzimmer zurückkomme, schläft meine Herrin schon.
Süß.
Ich gehe, ganz selbst verständlich, in den Käfig, mein Zuhause, mein Zimmer. Ich ziehe die Tür zu.
"Klack!"
Weggesperrt.
Morgen früh geht der Käfig um 5 Uhr auf, dann gibt es frischen Kaffee und ich gehe auf meine 10km Lauf Runde.

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