Sonntag, 11. Dezember 2016

Käfig, Sofa, Käfig

Ein Tagesablauf, wie in meinen Träumen, ist nun Realität. Morgens werde ich von meiner Herrin aus dem Käfig gelassen. Ich darf Kaffee kochen und wir frühstücken zusammen. Dann läuft der Tag ruhig und harmonisch. Ich darf in der Nähe meiner Mistress sein, ich kann Sie anhimmeln. Dann liegen wir gemeinsam auf dem Sofa, schauen Fernsehen, Sie liegt vor mir, dreht mir den Rücken zu und Sie liegt in meinen Armen. Ich kann Sie den ganzen Nachmittag massieren. Kann den Duft ihrer Locken einatmen. Ich sehe ihren sportlichen Rücken, leicht braun gebrannt. Wunderschön.
Es wird Abend.
"Du gehst gleich in den kleinen Käfig! Komplett Nackt! Bis auf dein Halsring, logisch... Beeile dich!! Los! Los!", ermahnt mich meine Herrin.
Das Thema ist immer da. Immer. In jeder Sekunde werde ich dominiert. Meine Herrin achtet darauf, dass ich immer Cuckold bleibe.
Es macht ihr einen riesen Spaß alle Vorteile einer Herrin eines Käfig Cuckold Sklaven zu genießen.
Vielleicht wird meine Kennzeichnung, mein Tattoo noch mit einem zusätzlichen Wort "Käfig" oder "Cuckold" vor oder nach dem Wort "Sklave" erweitert.
Es stimmt, ich bin der Sklave meiner Herrin. So wie ich es stolz auf meinem Körper trage. Aber es gibt die Entwicklung in Richtung "Käfig", und "Cuckold". Aber meine Herrin wird entscheiden, was sie für richtig hält
Dann bin ich den ganzen Abend bis weit nach Mitternacht im kleinen Käfig weggesperrt. Ohne Uhr, die hat meine Herrin umgedreht.
Als meine Herrin wieder kommt, werde ich in den großen Käfig eingesperrt und darf die Uhr wieder lesen, weil ich morgens 10 km laufen gehe.
Vielen Dank geliebte Herrin.

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